98 Bewertungen von Mitarbeitern
98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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BEWERTUNGEN ANZEIGENDen Feierabend.
Die Kritikunverträglichkeit der Führungsebene. Ansonsten wäre meine letzte Bewertung, welche höchstwahrscheinlich durch diese Plattform auch auf gute Manieren geprüft wurde, trotzdem wieder verschwunden ist. Verbesserung entsteht nicht durch Druck - sondern durch ehrlichem Benennen von Problemen und deren Lösung. Aber genau dieser Aspekt ist so gut wie allen FK bei DAVASO unbekannt bzw. ungewollt.
Wo fängt man hier an??? Die Mitarbeitermotivation sollte stark verbessert werden. Führungskräfte sollten auch Solche sein und die Firma und ihre Strukturen kennen. Vieleicht auch mal den Auswahlprozess für diesen Kollegenkreis ausdehnen, mehr Softskills prüfen und nicht nur das bewerten, was in den Bewerbungsunterlagen und auf Portalen wie Xing etc. geschrieben steht.
Oberste Devise scheint: Druck auf die Mitarbeiter auszuüben wo es nur geht und dann zu hoffen, dass "die Zahlen stimmen". Hier ist man nicht mehr als eine Nummer. Man scheint aber großen Wert auf das öffentliche Bild zu legen - ansonsten wäre meine letzte Bewertung hier wohl nicht verschwunden :)
Aufpolieren hilft wohl nichts mehr - hier müsste ein komplettes Umdenken über alle Ebenen stattfinden.
Praktisch nicht vorhanden - Durch Corona wurde auf Schichtarbeit gewechselt. Dies aber (gerüchteweise) erst nachdem Beschwerde an offizieller Stellen eingereicht wurde. Vorher gab es keine Pandemie ;-)
Ansonsten sind die Arbeitszeiten flexibel wie eine Brechstange - wobei bei genauerer Überlegung, Letztere nicht ganz so unbiegsam ist.
Wie bereits erwähnt, hängt man auf seinem Posten fest - es sei denn man versteht sich sehr gut in der Kunst, den FK Honig um den Mund zu schmieren. FKs sind, wie bereits erwähnt, sehr oft von Extern dazugekommen. Wahrscheinlich um frischen Wind rein zu lassen - aber noch mehr wahrscheinlich, um die Trennung zwischen "einfachen" MA und FK zu erhalten und so manches Detail nicht nach „unten“ durchsickern zu lassen
Das Gehalt orientiert sich knapp über Mindestlohn. Man ist also nicht allzu weit von dem entfernt, was per Definition als Armutsgrenze bezeichnet wird.
Mülltrennung? - Fehlanzeige
Ansonsten nicht bewertbar, da dies das kleinste Problem hier ist/war
War ganz ok in dem Team in dem ich gearbeitet habe. Das Motto war "Wir gegen die" - wobei "die" = Führungskräfte meint
siehe Oben
Es wird bei Gesprächen mit Vorgesetzten höflich gelächelt. Der Stich in den Rücken kommt aber mit Sicherheit. Man wird das Gefühl nicht los, dass ständig nach negativen Aspekten gesucht wird, welche man dann die MA unter die Nase binden kann um sie zu noch besserer Arbeit zu "motivieren" - Führungskräfte (FK) sind zudem sehr oft von extern dazu gestoßen - die Strukturen sind demnach unbekannt und so versucht jede neue FK, sein/ihr eigenes Ding durchzusetzen - und dann meckern wenn "die Zahlen nicht stimmen"
Ein voll digitaler Arbeitsplatz ohne jede Form von Papier auf dem Schreibtisch - aber Homeoffice in der schwersten Pandemie unserer Zeit ist nicht möglich - die Gründe bleiben nebulös - wenn manche FK so viel gute Ideen und Motivationsvermögen besitzen würde wie Ausreden über die Lippen kommen, würde einiges besser laufen. Kontrolle der Mitarbeiter hat hier höchste Priorität - dies kann im Home-Office nicht mehr so leicht erfolgen. bzw. man kennt die legalen Mittel noch nicht zu genüge - Aber hierfür Bitte den Unterpunkt "Vorgesetztenverhalten" lesen :-) - im Übrigen ist die Firma alles andere als verschont von Corona Fällen - scheint aber egal zu sein
Viel per interner Mail. Trotz Corona Pandemie wird trotzdem noch in zu engen Büros Persönlich gesprochen zu (in diesen Zeiten) teils belanglosen Themen. Ansonsten begrenzt sich die Kommunikation auf das Erreichen der Ziele - selten stehen die Mitarbeiterbelange als Thema auf der Agenda.
ältere Kollegen scheinen nicht ganz so hoch auf der Beliebtheitsskala mancher Team- bzw. Abteilungsleiter zu stehen - denn die "langsamen Alten" vermasseln mal schnell die Zahlen, was wiederum den persönlichen Jahreszielen inklusive Boni streng entgegenwirkt
sehr eintönig - ist aber jedem Bewusst - Veränderungen bzw. Erweiterungen des Spektrums sind ausdrücklich nicht erwünscht seitens der Führungsebenen
Pünktliche Lohnzahlung und kostenlose Getränke und subventionierten Essen
Das Vorgesetzten Verhalten gegenüber ihren Mitarbeitern und die schlechte Bezahlung für Leistung
Man sollte die Leistung der Mitarbeiter mehr schätzen
Sehr angespannt
Ist der Ruf erstmal Ruiniert lebt es sich ganz Ungeniert
Gibt es nicht Samstag arbeit ist die Regel und durch Corona Schicht Arbeit bis 22 Uhr
Gibt es aber Gehalt Erhöhung gibt es dadurch nicht
Leider werden Fachkräfte viel zu schlecht Bezahlt
Ist das einzige gute
Werden nicht wirklich geschätzt
Die Teamleiter sind gut aber leider bekommen diese viel Druck von oben und bei diesen extrem Winter wurde Mitarbeiter empfohlen das sie ja laufen können wenn sie über 40 km weg haben und eingeschneit sind
Leider sehr Warme Büros ohne Klima im Sommer
Leider wird die Kommunikation verhindert und extrem umständlich gestalltet
Wenn man sich bemüht und hinterher ist bekommt man abwechselnde Aufgaben
Kantine und bezuschusstes Essen, kostenlos Wasser
all das schlechte steht oben, der Abgang vieler langjähriger und erfahrener Mitarbeiter scheint die Firma in keinster Weise zu interessieren
bessere Einarbeitung neuer Mitarbeiter, klarere Kommunikationsstrukturen, Abbau des Wasserkopfes auf Führungsebene (zu viele Führungskräfte und jeder hat eine andere Meinung)
wenn man im richtigen Team ist dann ist es aushaltbar
muss man nur Google-Rezzesionen und kununu-Bewertungen lesen, ständige wechselnde GF's und immer wieder Scheitern mit neuen Ideen, sodass die Mitarbeiter nie richtig zur Ruhe kommen
coronabedingte Schichten und wenn die nicht sind dann regelmäßig Überstunden
ist kaum gegeben, es sei denn man befürwortet alles und sagt zu allem ja
Gehalt gerade so über dem Mindestlohn
Nachhaltigkeit gibts hier kaum (Müll wird kaum getrennt)
in meinem Team läuft es super
kann ich nicht so genau einschätzen, da mein Team etwas jünger ist im Durschnitstalter
vielen Vorgesetzten fehlt jegliches Fachwissen und manchen strigt ihr Titel zu Kopf was dann die Mitarbeiter spüren
einige Technik hängt der Zeit hinterher, viele Kollegen arbeiten in Großraumbüros mit viel Lärm und HItze im Sommer
schlechte Kommunikation im Team selbst von Führungskräften zu Mitarbeiter, auch abteilungsübergreifend schlechte oder zu späte Kommunikation
ist sehr unterschiedlich im Unternehmen, es gibt einige Kollegen mit Einschränkungen welche wie ich finde fair behandelt werden
weniger Abwechslung, da oft die gleiche monotone Arbeit
Die Kollegen. Mehr leider nicht.
Die Firma macht was sie will, wenn wir uns beschweren ist es den obersten Chefs egal. Andere Abteilungen bekommen mehr Gehalt da Diese zu wenig Leute für die Arbeit hat.
Ich finde es schrecklich das wir als Arbeiter so ausgebeutet werden. Wir bekommen keinerlei Sonderzahlungen, nur das aller nötigste und für die Arbeit finde ich das frech.
Ich hätte gerne wie in jeder anderen Firma Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie eine Anpassung des Gehaltes.
Das im Sommer wie Winter die Heizung an war.
Präsenzkultur, fehlende Klimaanlagen, übervolle Büros, Image
Keine und zu mühsam. Ein Wechsel zu einem frischen Unternehmen (wo sicherlich auch manches nicht perfekt ist) ist die einfachste und beste Gelegenheit. Warum sich darüber den Kopf zerbrechen. Die Probleme des Unternehmens dürfen nicht deine eigenen werden.
In der IT Branche bekommt man einen Schulterklopfer, wenn man weg ist.
Präsenzkultur über alles, Gleitzeit aber gut gelöst. Wer seine Stunden im Office abschrubben will, ist hier richtig.
Wurde erfüllt mit meiner Kündigung.
Gehalt wird bei der Einstellung verhandelt. Danach kann man das vergessen, das was passiert.
Immer wenn es schlecht läuft, ist der Kollegenzusammenhalt hoch. Besser wird es dadurch nicht.
Immer die gleiche Besetzung und BlaBla. Wer BlaBla nicht mag und deswegen seine Gesichtsnerven nicht im Griff hat, hat schlechte Karten hinsichtlich Inflationsausgleich beim Gehalt - gerade im IT Bereich.
Deswegen bin ich ja weg. Immer das Gleiche .....
Ich habe in einer Abteilung gearbeitet, die oft mit anderen Abteilungen kommuniziert hat. Daher kam es oft vor, dass sich Mitarbeiter über das Unternehmen hinter vorgehaltener Hand hochgradig beschwert haben, Kündigungsabsichten aussprachen um dann zerknirscht den Raum zu verlassen. Die Büros sind eher trist und dunkel. Es wird auch nicht (bzw. nur an subjektiv heiteren Tagen) gelobt, sondern eher immer der Fehler herausgehoben und darauf herum geritten - auf allen Ebenen eines Organigrams. Professionelles Onboarding ist das nicht, sondern vielfach gaslighting.
Image spricht für sich.
Nach Dienstschluss war Freizeit, auf Einhaltung der Arbeitszeit wird mittels Stechuhr geachtet und von der Personalabteilung auch gerügt, wenn man zu viele Überstunden ansammelt. Ein Stern fehlt, weil man durch die wachsende Unzufriedenheit mit der Beschäftigung auch in der Freizeit nicht immer abschalten konnte.
Pseudo-Zusammenhalt, denn vordergründig wurde gelächelt, anschließend fast schon Mobbing betrieben. Mindestens aber Lästerei als vorderste Bürodisziplin.
Die Geschäftsführer wechseln in kurzen Abständen, dementsprechend werden immer wieder neue Führungsstrategien eingeführt, Mitarbeiter werden hierbei nicht einbezogen.
Es wurde sich bemüht Arbeitsprozesse gut auszukommunizieren und einzuhalten. Es fanden regelmäßige Entwicklungsgespräche statt.
Stabilität in der GF dringend erforderlich
Da gibt es nicht wirklich etwas aufzuzählen. Das einzige warum man hier noch gern hinkommt, sind die wenigen noch übriggeblieben langjährigen Kollegen und sein pünktlich gezahltes Gehalt.
Da wird die Liste wahrscheinlich recht lang. Daher einfach die Dinge lesen, die in der Bewertung stehen.
Mitarbeiter sollten besser und mehr motiviert werden. Nicht nur durch Geld, auch durch entsprechendes Verhalten der Vorgesetzten.
Vorgesetzte sollten regelmäßige Schulungen erhalten um die Mitarbeiter adäquat zu führen und ihnen kompetent zu helfen.
Was man sowohl intern als auch extern so hört, da kommt DAVASO überhaupt nicht gut an. Man muss nur mal die Bewertungen der Leistungserbringer bei Google oder die vielen negativen Einträge bei Kununu lesen. Da kann sich dann auch jeder ein erstes eigenes Bild machen.
Leider gibt es viel zu viele Überstunden. Seit Januar 2020 fast durchweg bis März. Auch in den Jahren zuvor gab es fast jede Woche angeordnete Mehrarbeit. Das kann nicht normal oder rechtmäßig sein.
Dann kam Corona und es wurde ein Schichtdienst eingeführt um die Mitarbeiter zu entzerren. Plötzlich gab es auch über ein halbes Jahr keine Überstunden mehr. Doch das Arbeitsvolumen war in etwa gleich.
Nun mussten aber scheinbar unbedingt wieder Überstunden her. Was macht man da? Richtig! Den Schichtdienst abschaffen. Denn im Schichtbetrieb konnte man keine Überstunden anordnen. Sonst wären ja die Mitarbeiter, die strikt getrennt wurden, aufeinandergetroffen.
Einziger Pluspunkt (außerhalb der Corona-Zeit) ist die Gleitzeit. Wo jeder selbst entscheiden kann, wann er mit der Arbeit beginnen kann.
Weiterbildungen werden für Mitarbeiter meines Wissens nicht angeboten.
Die Arbeit die man hier unter den Bedingungen leistet wird nicht wirklich fair bezahlt. Die meisten bekommen gerade so den Mindestlohn. Lediglich für Sonderaufgaben gibt es einen kleinen monatlichen Obolus.
Auf den Klimaschutz wird offenbar nicht wirklich geachtet. Essen gibt es in Plastik-Assietten und allgemein wird der Müll leider überhaupt nicht getrennt. Alles landet in einem großen grauen Sack und anschließend in einem Müllcontainer.
Kollegenzusammenhalt ist in gewisser Weise da. Doch wird durch einen völlig unüberdachten neuen Sitzplan torpediert. Mitarbeiter eines Leistungsbereiches wurden in verschiedene Räume aufgeteilt, wo ein Fachbereichsübergreifendes Arbeiten schwer und nicht mehr effizient möglich ist.
Die Vorgesetzten gehen nicht auf die Mitarbeiter ein. Sie ziehen sozusagen ihr Ding durch. Was sehr auf das Gemüt der Mitarbeiter geht. Alle werden zusehends immer unzufriedener.
Hinzu kommt das man in Meetings (vor versammelter Mannschaft) gesagt bekommt, dass quasi alle Mitarbeiter der Abteilung faul sind und man mal in Sich gehen solle um die hohe Abwesenheitsquote (durch Krankheit etc.) zu überdenken.
So etwas finde ich sehr fragwürdig für einen Vorgesetzten und nur noch demotivierender, zumal es viele Kollegen gibt die so gut wie immer anwesend sind und jede Überstunde mitmachen (müssen) die angeordnet werden. Hier sollte man schlicht und ergreifend mit den tatsächlich Betroffenen persönlich ins Gespräch gehen und fragen woran es liegt und ob man da gegensteuern könnte. Aber das kommt den Vorgesetzten offenbar nicht in den Sinn. Hier sollten unbedingt mal regelmäßige Führungskräfteschulungen durchgeführt werden. Allerdings von externen Profi-Firmen.
Im Sommer heizen sich die Räume massiv auf (vor allem auf der Sonnenseite). Ein Arbeiten in den Vor- und Nachmittagsstunden ist da sehr mühselig und unangenehm. Ventilatoren nützen da leider recht wenig. Auch die Jalousien halten die Wärme der Sonne nicht ab.
Viele Tische lassen sich nicht in der Höhe verstellen. Da hat das Unternehmen offenbar das Thema Ergonomie völlig ignoriert. Mir tun die größeren Kollegen leid, die nun an einem Tisch sitzen müssen, der viel zu niedrig ist (bzw. umgekehrt bei kleinen Kollegen, die an hohen Tischen sitzen müssen).
Dieser coronabedingte Schichtdienst war aber von Anfang an eine unüberlegte Sache. Die Kollegen sollten ja Kontakte vermeiden, wurden aber durch einen wöchentlich wechselnden Sitzplan ständig in den Zimmern vermischt und umgesetzt. Angeblich waren auch die Abstände zwischen den Tischgruppen nicht gegeben und jeder durfte nur diagonal einem Kollegen gegenüber sitzen. Doch das war falsch (selbst ausgemessen). Auch direkt gegenüber war der 1,5m Abstand gegeben. Wenigstens kurz vor Ende der Schichten hatte man diesbezüglich einsehen.
Kommunikation gibt es nur bedingt oder zu spät. Alle relevanten Informationen erfährt man meist nur über Umwege oder muss selbst aktiv werden um an die nötigen Infos zu kommen.
Es gibt keine interessanten Aufgaben. Im Prinzip tippt man den ganzen Tag nur Zahlen und ein Pluszeichen ein.
Das der Lohn pünktlich kommt.
Verhalten der Vorgesetzten zum Mitarbeiter, Kommunikation, Informationsverbreitung, etc.
Er bildet sich ein, das best möglich für die Mitarbeiter zu tun. Wenn die Mitarbeiter dann jedoch mal offen ihre Meinung sagen wird man sofort zum Gespräch gebeten und jedes Argument für die ausgesprochene Meinung nach Lehrbuch un der Luft zerrissen. Es wird ausschließlich im Sinne der Firma und keineswegs im Sinne der Mitarbeiter oder gar des einzelnen genadelt oder entschieden.
Gnadenlos auf Standardisierung setzen ...,
Vielfälltigkeit an Produkten/Prozessen beschränken (weniger Reibungsverluste, verbesserte Übersicht)
Gleitzeit (Überstundenabbbau) wird immer ohne Probleme genehmigt ...
Da hat sich in der letzten Zeit viel getan. Es wurde erkannt, dass man in seine Mitarbeiter investieren muss.
Dadurch das man jeden Tag pünktlich zu Hause ist, keine Reisetätigkeiten und Consulting-Jobs erledigen muss, ist das Gehalt fair.
An der Absicht sie zu verbessern, wird immer gearbeitet ...
Daten- und Bildverarbeitung (Massendaten verschiedenster Varianten), OCR, Vielfälltigste Programmiersprachen im Einsatz, Docker-Zeugs (CD/CI)