93 Bewertungen von Mitarbeitern
93 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
93 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von DAVASO über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENDas im Sommer wie Winter die Heizung an war.
Präsenzkultur, fehlende Klimaanlagen, übervolle Büros, Image
Keine und zu mühsam. Ein Wechsel zu einem frischen Unternehmen (wo sicherlich auch manches nicht perfekt ist) ist die einfachste und beste Gelegenheit. Warum sich darüber den Kopf zerbrechen. Die Probleme des Unternehmens dürfen nicht deine eigenen werden.
In der IT Branche bekommt man einen Schulterklopfer, wenn man weg ist.
Präsenzkultur über alles, Gleitzeit aber gut gelöst. Wer seine Stunden im Office abschrubben will, ist hier richtig.
Wurde erfüllt mit meiner Kündigung.
Gehalt wird bei der Einstellung verhandelt. Danach kann man das vergessen, das was passiert.
Immer wenn es schlecht läuft, ist der Kollegenzusammenhalt hoch. Besser wird es dadurch nicht.
Immer die gleiche Besetzung und BlaBla. Wer BlaBla nicht mag und deswegen seine Gesichtsnerven nicht im Griff hat, hat schlechte Karten hinsichtlich Inflationsausgleich beim Gehalt - gerade im IT Bereich.
Deswegen bin ich ja weg. Immer das Gleiche .....
Ich habe in einer Abteilung gearbeitet, die oft mit anderen Abteilungen kommuniziert hat. Daher kam es oft vor, dass sich Mitarbeiter über das Unternehmen hinter vorgehaltener Hand hochgradig beschwert haben, Kündigungsabsichten aussprachen um dann zerknirscht den Raum zu verlassen. Die Büros sind eher trist und dunkel. Es wird auch nicht (bzw. nur an subjektiv heiteren Tagen) gelobt, sondern eher immer der Fehler herausgehoben und darauf herum geritten - auf allen Ebenen eines Organigrams. Professionelles Onboarding ist das nicht, sondern vielfach gaslighting.
Image spricht für sich.
Nach Dienstschluss war Freizeit, auf Einhaltung der Arbeitszeit wird mittels Stechuhr geachtet und von der Personalabteilung auch gerügt, wenn man zu viele Überstunden ansammelt. Ein Stern fehlt, weil man durch die wachsende Unzufriedenheit mit der Beschäftigung auch in der Freizeit nicht immer abschalten konnte.
Pseudo-Zusammenhalt, denn vordergründig wurde gelächelt, anschließend fast schon Mobbing betrieben. Mindestens aber Lästerei als vorderste Bürodisziplin.
Die Geschäftsführer wechseln in kurzen Abständen, dementsprechend werden immer wieder neue Führungsstrategien eingeführt, Mitarbeiter werden hierbei nicht einbezogen.
Es wurde sich bemüht Arbeitsprozesse gut auszukommunizieren und einzuhalten. Es fanden regelmäßige Entwicklungsgespräche statt.
Stabilität in der GF dringend erforderlich
Da gibt es nicht wirklich etwas aufzuzählen. Das einzige warum man hier noch gern hinkommt, sind die wenigen noch übriggeblieben langjährigen Kollegen und sein pünktlich gezahltes Gehalt.
Da wird die Liste wahrscheinlich recht lang. Daher einfach die Dinge lesen, die in der Bewertung stehen.
Mitarbeiter sollten besser und mehr motiviert werden. Nicht nur durch Geld, auch durch entsprechendes Verhalten der Vorgesetzten.
Vorgesetzte sollten regelmäßige Schulungen erhalten um die Mitarbeiter adäquat zu führen und ihnen kompetent zu helfen.
Was man sowohl intern als auch extern so hört, da kommt DAVASO überhaupt nicht gut an. Man muss nur mal die Bewertungen der Leistungserbringer bei Google oder die vielen negativen Einträge bei Kununu lesen. Da kann sich dann auch jeder ein erstes eigenes Bild machen.
Leider gibt es viel zu viele Überstunden. Seit Januar 2020 fast durchweg bis März. Auch in den Jahren zuvor gab es fast jede Woche angeordnete Mehrarbeit. Das kann nicht normal oder rechtmäßig sein.
Dann kam Corona und es wurde ein Schichtdienst eingeführt um die Mitarbeiter zu entzerren. Plötzlich gab es auch über ein halbes Jahr keine Überstunden mehr. Doch das Arbeitsvolumen war in etwa gleich.
Nun mussten aber scheinbar unbedingt wieder Überstunden her. Was macht man da? Richtig! Den Schichtdienst abschaffen. Denn im Schichtbetrieb konnte man keine Überstunden anordnen. Sonst wären ja die Mitarbeiter, die strikt getrennt wurden, aufeinandergetroffen.
Einziger Pluspunkt (außerhalb der Corona-Zeit) ist die Gleitzeit. Wo jeder selbst entscheiden kann, wann er mit der Arbeit beginnen kann.
Weiterbildungen werden für Mitarbeiter meines Wissens nicht angeboten.
Die Arbeit die man hier unter den Bedingungen leistet wird nicht wirklich fair bezahlt. Die meisten bekommen gerade so den Mindestlohn. Lediglich für Sonderaufgaben gibt es einen kleinen monatlichen Obolus.
Auf den Klimaschutz wird offenbar nicht wirklich geachtet. Essen gibt es in Plastik-Assietten und allgemein wird der Müll leider überhaupt nicht getrennt. Alles landet in einem großen grauen Sack und anschließend in einem Müllcontainer.
Kollegenzusammenhalt ist in gewisser Weise da. Doch wird durch einen völlig unüberdachten neuen Sitzplan torpediert. Mitarbeiter eines Leistungsbereiches wurden in verschiedene Räume aufgeteilt, wo ein Fachbereichsübergreifendes Arbeiten schwer und nicht mehr effizient möglich ist.
Die Vorgesetzten gehen nicht auf die Mitarbeiter ein. Sie ziehen sozusagen ihr Ding durch. Was sehr auf das Gemüt der Mitarbeiter geht. Alle werden zusehends immer unzufriedener.
Hinzu kommt das man in Meetings (vor versammelter Mannschaft) gesagt bekommt, dass quasi alle Mitarbeiter der Abteilung faul sind und man mal in Sich gehen solle um die hohe Abwesenheitsquote (durch Krankheit etc.) zu überdenken.
So etwas finde ich sehr fragwürdig für einen Vorgesetzten und nur noch demotivierender, zumal es viele Kollegen gibt die so gut wie immer anwesend sind und jede Überstunde mitmachen (müssen) die angeordnet werden. Hier sollte man schlicht und ergreifend mit den tatsächlich Betroffenen persönlich ins Gespräch gehen und fragen woran es liegt und ob man da gegensteuern könnte. Aber das kommt den Vorgesetzten offenbar nicht in den Sinn. Hier sollten unbedingt mal regelmäßige Führungskräfteschulungen durchgeführt werden. Allerdings von externen Profi-Firmen.
Im Sommer heizen sich die Räume massiv auf (vor allem auf der Sonnenseite). Ein Arbeiten in den Vor- und Nachmittagsstunden ist da sehr mühselig und unangenehm. Ventilatoren nützen da leider recht wenig. Auch die Jalousien halten die Wärme der Sonne nicht ab.
Viele Tische lassen sich nicht in der Höhe verstellen. Da hat das Unternehmen offenbar das Thema Ergonomie völlig ignoriert. Mir tun die größeren Kollegen leid, die nun an einem Tisch sitzen müssen, der viel zu niedrig ist (bzw. umgekehrt bei kleinen Kollegen, die an hohen Tischen sitzen müssen).
Dieser coronabedingte Schichtdienst war aber von Anfang an eine unüberlegte Sache. Die Kollegen sollten ja Kontakte vermeiden, wurden aber durch einen wöchentlich wechselnden Sitzplan ständig in den Zimmern vermischt und umgesetzt. Angeblich waren auch die Abstände zwischen den Tischgruppen nicht gegeben und jeder durfte nur diagonal einem Kollegen gegenüber sitzen. Doch das war falsch (selbst ausgemessen). Auch direkt gegenüber war der 1,5m Abstand gegeben. Wenigstens kurz vor Ende der Schichten hatte man diesbezüglich einsehen.
Kommunikation gibt es nur bedingt oder zu spät. Alle relevanten Informationen erfährt man meist nur über Umwege oder muss selbst aktiv werden um an die nötigen Infos zu kommen.
Es gibt keine interessanten Aufgaben. Im Prinzip tippt man den ganzen Tag nur Zahlen und ein Pluszeichen ein.
Das der Lohn pünktlich kommt.
Verhalten der Vorgesetzten zum Mitarbeiter, Kommunikation, Informationsverbreitung, etc.
Er bildet sich ein, das best möglich für die Mitarbeiter zu tun. Wenn die Mitarbeiter dann jedoch mal offen ihre Meinung sagen wird man sofort zum Gespräch gebeten und jedes Argument für die ausgesprochene Meinung nach Lehrbuch un der Luft zerrissen. Es wird ausschließlich im Sinne der Firma und keineswegs im Sinne der Mitarbeiter oder gar des einzelnen genadelt oder entschieden.
Gnadenlos auf Standardisierung setzen ...,
Vielfälltigkeit an Produkten/Prozessen beschränken (weniger Reibungsverluste, verbesserte Übersicht)
Gleitzeit (Überstundenabbbau) wird immer ohne Probleme genehmigt ...
Da hat sich in der letzten Zeit viel getan. Es wurde erkannt, dass man in seine Mitarbeiter investieren muss.
Dadurch das man jeden Tag pünktlich zu Hause ist, keine Reisetätigkeiten und Consulting-Jobs erledigen muss, ist das Gehalt fair.
An der Absicht sie zu verbessern, wird immer gearbeitet ...
Daten- und Bildverarbeitung (Massendaten verschiedenster Varianten), OCR, Vielfälltigste Programmiersprachen im Einsatz, Docker-Zeugs (CD/CI)
Leider ist 1 Stern noch zu viel
Wenn Mobbing dazu beiträgt das es Kollegenzusammenhalt gibt dann gäbe es volle Punktzahl.
Nein
Zu kleine Räume in denen zu viele Mitarbeiter sind könnten nur durch Trennung und Homeoffice optimiert werden. Dies erfolgt nur durch Gutsherrenart leider ohne Plan.
Hier ist viel passiert, jedoch manches zu spät
Das Unternehmen ist der Spielball einer Finanzinvestorengesellschaft. Strategien, nachhaltiges Handeln und Entscheidungsfindung werden zerrieben zwischen den organisatorischen und persönlichen Einzelinteressen der Finanzinvestorengesellschaft, Beratern der Gesellschaft, einer Holding und den Geschäftsführern. Nach mehrfachen Verkäufen, Umstrukturierungen und Investoren herrscht ein Chaos das nicht mehr zu beseitigen ist. Das Knowhow ist abgeflossen, die Innovationskraft verloren, die Produkte hoffnungslos veraltet, die Dienstleistungen in einem sterbenden Markt und die Organisation beschäftigt sich seit Jahren nur noch mit sich selbst.
Das Image ist bei Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern ist schlecht. Den Kunden bleibt das interne Chaos natürlich nicht mehr verborgen. Die Lieferanten und Marktteilnehmer nehmen die nur noch kurzfristige Handlungsweise der Organisation ebenso wahr, dies mündet gleichfalls in einer Verhaltensänderung dem Unternehmen gegenüber.
Die Mitarbeiter reden sehr schlecht über ihre Organisation, jeder der gemobbt wird, hinausgeekelt wird oder selbst kündigt wird zum Botschafter gegen das Unternehmen. Die Mitarbeiter stimmen mit den Füßen ab, die Fluktuation im hohen zweistelligen Bereich ist höher als die Einstellungsquote. IT-Personal kann im regionalen Bereich kaum mehr gefunden werden. Personaldienstleister freuen sich so leicht wie nie abwerben zu können.
Ich habe Vertrauensarbeitszeit und konnte bis zu einem Vorgesetztenwechsel meine Zeit frei einteilen. Danach wurden selbst Mitarbeiter mit einem Todesfall in der Familie bis spät am Abend in die Firma gezwungen. Mitarbeiter der Produktionsbereiche haben es sehr schlecht, hier wird keinerlei Rücksicht auf soziale Belange genommen.
Aufstieg ist aufgrund der vielen Personallücken und ständigen Umstrukturierungen sehr schnell möglich. Ein tiefer Fall aufgrund der unsäglichen Rahmenbedingungen jedoch noch schneller. Mitarbeiter werden ohne Absprache einfach entfernt.
Ich selbst musste erfahren das Weiterbildung nicht gewünscht ist. Nach dem ein Ausbildungsplan für dringend benötigte Schulungen erstellt wurde, fand eine Streichung der mittel bis auf ein kleines Restbudget statt, dies wurde Monate lang nicht freigegeben. Eine Qualifizierung der Mitarbeiter war nicht möglich.
Hängt von den einzelnen Personen ab, jedoch überwiegend positiv.
Es gibt positive als auch negative Beispiele. Dies spricht eher für eine Abhängigkeit von einzelnen Personen als für einen organisatorischen Wert.
Das Top-Management ist von Egozentrik und Narzissmus geprägt. Personalführung erfolgt über Drohung, Schuldzuweisung und Mobbing. Unerfüllbare Ziele und irrationale Entscheidungen sind an der Tagesordnung. Es gilt die Meinung einer Person, wer diese nicht unterstützt und huldigt wird gequält und aus der Firma geekelt. Selbst Leitungskräften wird offen gedroht, Aufforderungen zur Kündigung, Beleidigung, Diskreditierung, Herabwürdigung von Person und Aufgaben sind ein deutliches Indiz dafür dass nur noch der Bodensatz der am Markt verfügbaren Manager eingestellt werden kann. Die guten Leute lehnen ab, bereits längst aussortierte Bewerber wurden hierdurch eingestellt.
Ich habe in den letzten 18 Monaten einen Bereichsleiter und vier Geschäftsführer gehen und fünf Geschäftsführer kommen sehen. Es fehlt an Vertrauen der Finanzinvestorengesellschaft in die Leitung und deren Vertrauen in das Unternehmen. Die durchschnittliche Verweildauer in der Geschäftsleitung liegt bei einen Jahr.
Die Büros sind je nach Standort unterschiedlich ausgeprägt. Generell wird eher zu hoher Belegungsdichte tendiert. Klimaanlagen sind generell nicht vorhanden, dies führt im Sommer zu Temperaturen im unerträglichen Bereich. Heimarbeit war bis zur Krise generell nicht gewünscht, dies führte in der Krise zu unangepassten Lösungen. Die PC Ausstattung ist angemessen und seit kurzem auch aktuell. Die Softwareausstattung in den produktiven Bereichen ist aufgrund der eigenen Software-Lösungen in einer geradezu grotesken Art rückständig und fehlerbehaftet. Die Belüftung ist in den Altbauten sehr problematisch und schlecht. Es ist eine Kantine vorhanden, das Essen wird gefördert.
Gering.
Die Gehälter werden stets pünktlich bezahlt. Die Höhe des Gehaltes hängt von der Fähigkeit ab bei Einstellung oder internen Umstrukturierungen zu verhandeln. Ich selbst verdiene gut und angemessen. Viele jedoch nicht. Tarifliche oder Gewerkschaftliche Bindung ist nicht vorhanden.
Die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern ist nicht mehr gegeben. Ich konnte miterleben wie selbst Akademikerinnen bis hin zu promovierten Kolleginnen mit unangemessenen Aufgaben betraut wurden. Eine Kollegin berichtete mir dass sie deutlich weniger verdienen würde als ihre männlichen Kollegen. Generell gilt dies jedoch nach meiner Wahrnehmung nicht für das ganze Unternehmen, eher im IT-Bereich und dem Management.
Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber ist nicht vorhanden. Diese werden eher als Verfügungsmasse gesehen.
Ich selbst hatte in meinem Bereich sehr interessante Aufgaben und ein hohes Maß an Entscheidungskompetenz. Nach einem Vorgesetztenwechsel wurden die Kompetenzen bis zur vollkommenen Handlungsunfähigkeit heruntergekürzt. Danach war nur noch Befehl und Gehorsam gefordert.
Sie haben zeitnah reagiert um die Gesundheit der Mitarbeiter nicht zu gefährden. So wurden entsprechende Maßnahmen zum Gesundheitsschutz (Desinfektionsmittel, Schutzmasken) ergriffen.
In Absprache mit der Kantine ist es nach wie vor möglich, wenn auch eingeschränkt, Essen zu erhalten.
Keine Mängel!
Besser geht nicht! Es wird alles veranlasst was nötig und wichtig ist.
Ich kann im Moment nicht klagen, auch wenn wir vorübergehend wieder in Schichten arbeiten. Die Mitarbeiter haben größtenteils schon verstanden das diese Maßnahme auf Grund von Covid 19 erfolgte und keine Boshaftigkeit seitens der Firma darstellt. Schließlich geht es auch um unsere Gesundheit. Das höchste Gut was wir haben.
Immer eine Frage der persönlichen Einstellung. Die Aussage "in anderen Firmen ist alles besser" stimmt so nicht. Jeder muss für sich entscheiden wo er die Prioritäten setzt. Wer Wert auf Sicherheit legt bleibt bei Davaso.
Nach wie vor gibt`s in fast allen Abteilungen immer wieder das Problem GLZ Tage nicht so genommen werden können wie das MA möchten. Nur als Hinweis, wer freiwillige Überstunden erbringt kann auch erwarten dass die Firma ihn entgegenkommt. "Ein Nehmen und ein Geben".
In dem letzten Jahr hat sich diesbezüglich einiges getan. Wenn auch nur in kleinen Schritten.
Wir müssen uns nicht lieben, lediglich einen vernünftigen Umgang miteinander pflegen.
Das bewerte ich als positiv.
Man muss schon ein dickes Fell haben um verstecke Boshaftigkeiten kompensieren zu können. Nicht jeder Mitarbeiter hat das Problem, keine Frage!
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Großraumbüros sind oft gewöhnungsbedürftig. Haben aber auch den Vorteil dass wir Kontakte (Einblicke) finden die nicht nur den unmittelbaren Arbeitsbereich betreffen.
Wir werden aktuell über das Intranet informiert. Natürlich ist es im Moment nicht einfach alle anstehenden Fragen unterzubringen.
Immer eine Frage was wir wollen. Abwechslungsreiche Tätigkeiten gibt`s nicht so oft. Oft fehlt auch die entsprechende Qualifizierung. Das ist das große Ziel der Firma um MA flexibler einzusetzen, auch für die Zukunft.
Relevante Verbesserungspotenziale bestehen unter den vorliegenden Rahmenbedingungen nicht!
De facto ist das Unternehmen seit mehren Jahren ein Spielball von lediglich kurzfristig orientierten Investoren. Wesentliche Folgen hieraus sind eine ständig wechselnde Geschäftsführung, ein verbleibendes fragiles Top-Management (zum Großteil Branchenneulinge), ein überwiegend Ja-sagendes mittleres Management (gebeutelt von ständigen Änderungen in Auf- & Ablauforganisation), ein großer Know-how-Abfluß durch relevante Abgänge langfr. Mitarbeiter (ungewollt/gewollt) sowie hohe technolog. Schulden und komplexe Aufgabenstellungen resultierend aus den vergangenen Jahren.
Es besteht keine sachgerechte mittel-/langfristige Ausrichtung bzw. Ambition für diese hinsichtlich der zwingend erforderlichen technologischen Transformation der Kernaktivitäten in die Neuzeit, stattdessen ein Gemenge aus Druck, dem Bau potemkinscher Dörfer und blindem Aktionismus (zum Kopfschütteln der noch wenigen verbleibenden Wissenden).
Stark abnehmend. Durch die Enwicklung der vergangenen Jahre, welche den Kunden und sonstigen Branchenakteuren nicht mehr verborgen bleibt, sinkt das Vertrauen in die Unternehmung als ein stabiler und kompetenter Partner für die Zukunft.
‘Fake it till you make it’ wird hier auch nicht mehr funktionieren, denn hierzu muss man schlichtweg auch mal abliefern und nicht nur reden oder erneute Versprechungen verlauten lassen.
DAVASO ist und bleibt eine riesige Papiermaschine, welche sich leider zu einem Spielball von kurzfristig ausgerichteten Investoren entwickelt hat. Die erforderliche technologische Transformation der Kernaktivitäten in die Neuzeit (die ist übrigens bereits da) zur nachhaltigen Sicherung generierter Werte wird aus einer Reihe von Gründen nicht geschehen.