221 Bewertungen von Mitarbeitern
221 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
95 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Preiswertes, vielfältiges Kantinenangebot
Egal wie leistungsbereit, kummunikativ, korrekt und zuverlässig man auch arbeitet, sobald man krank wird und noch nicht entfristet ist, wird man aussortiert wie im Würfelspiel und es geht hier nicht um viele Krankentage!
Managemant austauschen
Die subventionierte Kantine, die Home Office Regelung, je nach Abteilung erhält man wenig Druck. Flexible Arbeitszeiten.
Es sind keine individuellen Regelungen möglich, alles soll für alle gleich sein. Zu wenig Urlaub und Gehalt.
Mehr Transparenz und eine wirklich offene Kommunikation wären wünschenswert. So gibt es jede Menge Raum für Spekulationen und das bringt sehr viel Unruhe und Stress mit sich.
Es wird nach außen gern getan als ob man eine große Familie ist. Dem ist nicht so. Mitarbeiter werden im dunklen gelassen und der einzelne zählt eigentlich nicht. Unter den Mitarbeitern, je nach Team, ist gibt es viel Gerede und die allgemeine Unzufriedenheit ist recht groß.
Das Image ist nicht besonders gut. Die meisten sind nur am meckern. Hierzu muss man sagen, jeder hat es selbst in der Hand. Warum bleibt man wenn man so unzufrieden ist.
Seit der Einführung des Home Office sehr gut. Flexible Arbeitszeiten sind gegeben, bis zu vier Tage die Woche Home Office möglich, je nach Bereich. Überstunden sind freiwillig. Urlaub muss Ende des Jahres für das kommende geplant werden. In diesem Punkt sind die 5 Sterne wirklich verdient.
Wenig Chancen auf Aufstieg und Weiterbildungen werden meines Wissens nach nicht angeboten. Persönliche Förderung gibt es nicht.
Man bekommt etwas mehr als Mindestlohn, je nach Bereich noch ein bisschen mehr. Es gibt noch ein Bonussystem. Leider ist die Erreichung des Bonus nicht alles Abteilungen möglich. Kantine ist subventioniert, wodurch man wirklIch eine sehr günstige Verpflegung erhalten kann.
Kaum vorhanden. Müll wird nicht getrennt.
Je nach Team ist der Zusammenhalt mehr oder weniger gut. Oft ist es eher ein gegeneinander statt ein miteinander.
Der Umgang mit älteren ist schon in Ordnung. Leider wird deren Wissen und eventuell lange Betriebszugehörigkeit nicht ausreichend gewürdigt.
Führungspositionen werden oft nicht nach Qualifikation sondern nach Bedarf vergeben. Das wirkt sich natürlich auf den Führungsstil und die Stimmung im Team aus. Leider setzen sich die Teamleiter oft nicht für ihr Team ein, sondern setzen einfach die Bestimmungen, so unproduktiv diese auch sein mögen, der Abteilungsleitung durch. Wenn man Glück hat erwischt man aber wenigstens einen sehr menschlichen Teamleiter. Die einzelne Leistung wird nicht wirklich gewürdigt. Man sollte auch mal zu hören bekommen was man gut gemacht hat.
In Ordnung. Die Büros sind relativ ok und geräumig. Leider sind höhenverstellbare Tische nicht Standard. Hierfür muss man ein Attest vorlegen. Im Sommer ist teilweise sehr heiß in den Büros.
Offene Kommunikation findet selten statt. Man wird oft mit dürftigen Informationen versorgt die auf Nachfrage auch nicht ausführlicher geklärt werden. Wahrschein hängt es auch oft von den jeweiligen Führungskräften ab, welche Informationen wann und überhaupt weitergegeben werden.
Gleiberechtigung ist auf jeden Fall gegeben. Es werden keine Unterschiede zwischen Männern, Frauen, Menschen mit Behinderung, unterschiedlichen Religionen und verschiedenen sexuellen Orientierungen gemacht.
Je nach Abteilung mehr oder weniger spannend. Teilweise sehr eintönig und stupide. Aber jeder weiß ja auch auf was für eine Stelle er sich bewirbt und hat die Möglichkeit wieder zu wechseln.
Nichts!
Genauer auf die Leute schauen und weniger "sparen".
Wenn du ein entspanntes Team hast und deine Rollen in der Führung mitziehen, ist es gar nicht so schlimm!
Null! Zig Überstunden, keine Wertschätzung, kein Abbummeln, Sonderschichten am Samstag...
Ich würde gerne 0 Sterne geben, denn wenn sich ein offensichtlich qualifizierter Mitarbeiter, mit dem perfekten Profil, auf eine Stelle bewirbt, und abgelehnt wird, ist es schon schwierig.
Aber wenn er sich dann nach einem Jahr, nach erfolglosem Recruiting, nochmal bewirbt und laut Stellenanzeige komplett qualifiziert ist, und dann direkt ausgeschlossen wird, spricht das nicht für den Prozess.
brutal unter Allem! es geht nicht schlimmer... wenn ein TL so viel verdient wie ein Fachspezi, ist irgendwas falsch...
Komplett Papier, kaum Schnittstellen, keine Verbesserung!
Durchwachsen. Es kommt auf die Ebene an.
Keine Wertschätzung und die Erfahrung wird einfach ausgekehrt ...
Schwierig Einzuschätzen, wenn man keinen Vorgesetzten hat, sondern nur die "nächste" Ebene agiert, die einen gerade so mit Vornamen kennt. Belangloses Geschwafel ohne jedweden Inhalt und Ergebnis. Wahrscheinlich das allgemeine Standardprozedere, aber bei DAVASO die absolute Spitze des Eisbergs.
Katastrophe! Das Management lässt die Führungsteams hängen und dort rollen dann die Köpfe.
Ich kann es nicht mal schlecht bewerten, da ein TL die kompletten Aufgaben eines Abteilungsleiters übernehmen darf.... ABER natürlich ohne Bezahlung und Titel. ;)
Geld kommt pünktlich. Mehr fällt mir nicht ein.
Man ist eine Nummer und zu funktionieren.
Langjährige Mitarbeiter mit ins Boot nehmen und deren Vorschläge ernst nehmen.
Sollte man Mobbing an der Tagesordnung nennen.
Siehe Google.
Work ist angesagt. Es ist Gleitzeit. Aber kaum Chancen um Stunden abzubauen.
Wer gut kriechen kann, vielleicht.
Etwas mehr als Mindestlohn. Bonusprogramm ein Witz.
Papierverbrauch ohne Ende.
Man sollte aufpassen mit wem man sich bespricht. Sehr viele Diener der Könige und Königinnen. Mobbing ist an der Tagesordnung.
Werden ignoriert. Kollegen werden nach langer Zugehörigkeit wie eine Nummer gelöscht. Ganz schlimm im Archiv.
Wäre etwas für einen Schulungsfilm. Wie es nicht sein soll. Gute FK bleiben nicht lange.
Im Sommer heiß und stickig. Im Winter kalt. Kaputte Stühle usw. Bildschirme uralt.
Ohne Buschfunk erfährt man nur unwichtige Sachen. FK reagieren genervt auf Fragen.
Neuling verdient wie langjährige Kollegen.
Eintönig, veraltete Technik.
Etwas mehr Kommunikation zwischen IT und den Operativen Abteilungen.
Tolle Fachtrainer während der Einarbeitung
Auf dem weg der Stagnierung, früher wurden Themen außer acht gelassen die Aktuell eine große Rolle spielen, wie die Online Präsenz als Arbeitgeber, und Aktuell wird versucht, (hoff ich zumindest) vieles nachzuholen, was gerade dazu führt , das es an Humanitären mitteln mangeln um die Baustellen, sinngemäß, und Zeitnah ab zu schließen. ua. Uralte Software, die niemand wirklich gut kennt.
Lasst euch von den Aktuell noch schlechten Bewertung erschrecken.
Das Unternehmen ist bemüht ein besseres Image auf die beine zu stellen, wird aber nicht heute und nicht morgen passieren.
Es gibt nach bestandener Probezeit Home-Office Option mit bis zu 4Tage Home 1 Office.
Überstunden sind immer gerne gesehen. Besonders an Samstagen.
Sonst 40 Stunden Job halt.
Eine Feste Karrieren Struktur gibt es nicht, bzw. noch nichts davon mitbekommen. Es liegt stark an der Eigeninitiative in welche Richtung es geht und wie, "weit" du kommst, wenn du voran kommen willst dann Frag nach deinen Möglichkeiten und warte nicht das es auf einem Silbertablett serviert wird. Motivation und Engagement werden unter gewissen Bedingungen gefördert, "Flexibilität" von vorteil.
Ich muss 4 Sterne geben der Kollegen Zusammenhalt ist Beachtlich.
Die meisten sind unzufrieden und das sich beschweren und zu vergleichen wem es im Unternehmen Verbindet die Mitarbeiter.
Aus irgend einem Grund, tut aber gefühlt niemand etwas an seinem leid zu ändern.
Einige Vorgesetzten erwecken einen blasierten Eindruck.
Alles Uralt, aber Dank der Reinigungskräfte, ist das meiste recht Sauber
Steht sehr im Fokus!
Es zu vermeiden.
Zumindest Gespräche, die Gespräche sind und kein Monolog seitens Führungskräfte.
Gehalt ist in Ordnung, Spätschicht Zuschlag wird schon ab 14:00 Uhr bezahlt. 20% für Überstunden.
Ist halt Datenerfassung, es ist Interessant die Abläufe und Aufgaben kennen zu lernen. Ist aber Repetitiv.
Der Lohn kommt pünktlich.
siehe alle genannten Angaben.
Grade, dass Mobbing ignoriert oder teilweise gefördert wird, sollte in Angriff genommen werden.
Geht mehr auf eure Mitarbeiter zu, grade auf die ruhigeren. Und vorallem: Lasst gute Mitarbeiter nicht gehen. Sie sind gold wert.
Fairness und auf Vertrauen basiertes Arbeiten ist hier nicht vorhanden. Die Atmosphäre ist gespickt von Mobbing und Leistungsdruck. Die FK machen nichts dagegen.
Nicht wirklich. Viele fangen sehr früh an. Überstunden werden angespart, aber nehmen für Gleitzeittage meist nur nach Nase. Urlaub ist Mindestanzahl.
Je nach Nase wird gefördert. Ansonsten hat man keine Chance, irgendwie aufzusteigen.
Es kommt auf die Kollegen an. Trotzdem muss man vorsichtig sein, denn vieles landet schnell bei den FK.
Ich habe Vorgesetzte kennengelernt, die sich wirklich um die Belange von Mitarbeitern kümmern. Diese haben aber auch schnell die Firma verlassen.
Nach außen hin wird der Schein gewahrt, dass Mobbing keinen Platz hat. In der Realität ist dies ganz anders. Mobbingtäter werden behalten und teilweise noch gefördert, Mobbingopfer nicht unterstützt, ggf. sogar gekündigt/nicht entfristet, wenn man den Mund aufmacht (sollte man nicht schon selbst gekündigt haben). Hier sollte dringend nachgebessert werden.
Auch Sorgen und Nöte sowie Gespräche werden geführt, viel versprochen, aber ganz selten was gehalten, auch nicht nach mehrfacher Erinnerung.
Bei fachlichen Abläufen werden die Meinungen der Mitarbeiter, grade auch der langjährigen, kaum bis gar nicht berücksichtigt.
Auch hier je nach Abteilung. Die Technik ist sehr veraltet. Das Mobiliar ebenso. Höhenverstellbare Tische nur mit Glück oder Attest. Die Stühle grade in Taucha sind sehr abgesessen.
Es werden nur Dinge mitgeteilt, die minimal wichtig sind. Änderungen im Team erfährt man eher durch den Buschfunk.
Knapp über Mindestlohn. Pünktlich kommt er, jedoch sollte das auch normal sein. Sonderzahlungen wie Urlaubs-oder Weihnachtsgeld gibt es nicht. Dss eingeführte Bonussystem ist nicht durchschaubar und wird (sollte man es zu oft erreichen) sehr schnell höher und höher gesetzt.
Aufstiegschancen hat man kaum bis gar keine. Egal, welches Geschlecht.
Es kommt auf die Abteilung an.
Gerecht verteilt ist es jedoch nicht. Auf einzelne werden zu viele Aufgaben abgewälzt.
Pünktliche Lohnzahlung
Ohne Worte
Schaut mal über den Tellerrand
behaltet den erwirtschafteten Gewinn in Leipzig und bietet euren Mitarbeiter die Anerkennung, die sie verdienen. Die sind das Kapital!
Gut, aber perfekt ist anders
Extern - schlechtes Bild bei den Leistungserbringungern, an die Kunden ist man ja vertraglich über einem Zeitraum gebunden, aber auch hier zeigt sich, dass sich Kunden abwenden
Intern - subventioniertes warmes Essen, kostenlose Getränke oder Kaffee/Tee/Kakao, einen Parkplatz, wenn man die nächste Stufe auf der Warteliste erreicht hat, das reißt niemanden vom Hocker,
kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld usw usw usw
Muss man sich alles selber erfragen
Knapp über Mindestlohn und ein Bonus, von dem keiner weiß, wie er errechnet wird. Zahlen dazu werden jeden Monat neu angepasst, d h. nach korrigiert
Größtenteils Großraumbüro, Home Office lief schleppend an, Hard-und Software veraltet,
Führungsleitlinien sind bekannt, nur bleiben auf der Strecke
Aufstiegschancen, nur wohin
Einige Arbeitsabläufe/Prozesse sollten neu überdacht werden
Die Kolleg*innen und die Teamleitung meiner Abteilung (Prüfteam) sind einfach top!
Gleitzeit und HO in meiner Abteilung kein Problem!
Top, top, top, top. Ich liebe alle meine Kolleg*innen!!!
Stühle könnten ergonomischer sein. Mehr höhenverstellbare Tische wären toll.
Könnte deutlich besser sein. Aber wenn die Teamleitung nichts erfährt, kann es auch nicht an die Mitarbeiter weitergegeben werden.
Könnte natürlich immer besser sein, Bonussystem ist absoluter Mist...
Teamgeist und Zusammenhalt könnten besser sein
Durch Homeoffice und Gleitzeit mehr Zeit auch zum Leben
Kleiner Vermoutstropfen
Man könnte mehr an seine Kollegen denken
Gerade die Kollegen, die länger krank sind bräuchten vielleicht mehr Unterstützung
Leider gehen die meisten Mitarbeiter nach getaner Arbeit Ihre eigenen Wege
Man wünschte sich auch mehr Zusammenhalt wenn Kollegen wegen Urlaub oder Krankheit ausfallen und deren Tätigkeiten mit übernimmt
Seitens der höheren Leitungsebenen könnte gerade an die älteren Kollegen mehr zu runden Geburtstagen, Betriebszugehörigkeiten und Eintritt ins Rentenalter gedacht werden
Im großen und ganzen kein Grund zur Beschwerde
Es gibt nichts auszusetzen
Im Allgemeinen ganz Unternehmensplattform wird auch zur Kommunikation mit den Mitarbeitern genutzt
Teamberatungen nehmen wieder zu, könnten aber in regelmäßigeren Abständen erfolgen
Aktuelle Informationen sollten rechtzeitig und an alle Abteilungen gleichzeitig weitergeleitet werden
Man hat ein offenes Ohr, versucht Dinge zu ändern
Man nimmt sich teils zu viel vor. Umsetzbarkeit scheitert nicht an Motivation sondern Fehlkalkulationen
Interne Entwicklungsstufen für die einzelnen Arbeitsbereiche anbieten. Mitarbeiter in der Produktion durch leistungsbasierte Boni pro Kopf und nicht Abteilung motivieren. Mehr Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen.
Alte Strukturen werden aufgebrochen, das merkt man auch an den Mitarbeitern
Es wurde in der Vergangenheit vieles falsch gemacht, was nun aufgearbeitet werden muss und wird. Es bessert sich somit auch das Image
Ist dabei sich zu bessern, da Prozesse stetig verschlankt und verbessert werden
Aktuell noch nicht erkennbar, dass es tatsächliche Möglichkeiten gibt. Ein Interner Schulungskatalog besteht jedoch.
Musste bisher nicht unter Beweis gestellt werden, aber ich denke man hält zusammen. Das Team denkt für die Abteilung
Wo man Rücksicht nehmen kann, wird diese genommen.
Volle Punktzahl nur deswegen nicht, da jede Führungsebene leicht überlastet ist und daher manchmal nicht so kann, wie man gern würde.
Bedingungen können moderner sein. Gerade Leistung bei Programmen und Rechnern.
Was man wissen muss, erfährt man.
Es könnte immer mehr sein, als Einstieg ist das Gehalt in Ordnung. Die positive Perspektive aufgrund fehlender intern geregelter Entwicklungsstufen ist nicht gegeben. (Bsp. Junior, Professionell, Senior, Expert)
Mir ist nichts gegensätzliches bekannt
Jeder Tag bietet etwas Neues
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