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DAVIES 
MEYER 
GmbH
Bewertung

Keine Weiterempfehlung

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

hier fällt mir leider nichts ein

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- keine Unparteilichkeit in der Führungsetage (Geschäftsführung, HR)
- komplett unorganisiert
- Um Neue wird sich nicht gekümmert, wenn es nicht die KollegInnen machen - oder man es selbst immer wieder einfordert.

Verbesserungsvorschläge

Unbedingt eine richtige HR Abteilung aufbauen. Bei über 100 Mitarbeitenden nur WerkstudentInnen zu haben, geht gar nicht. Die Mitarbeitenden brauchen verlässliche, unparteiische AnsprechpartnerInnen, die nicht in engem privaten Kontakt zur Geschäftsführung stehen.

Potentiale mehr fördern, auf Kritiken eingehen und sie ernstnehmen. Nicht alles direkt persönlich nehmen, sondern es als Möglichkeit wahrnehmen, besser zu werden.

Arbeitsatmosphäre

angespannt, viel Unzufriedenheit, viel Chaos. Kaum einer identifiziert sich mit der Agentur. Es ist einfach nur ein Job - und dazu kein guter.

Kommunikation

Flurfunk klärt

Kollegenzusammenhalt

im direkten Team sehr gut, hier und da sind aber auch Lästereien nicht von der Hand zu weisen.

Work-Life-Balance

Agentur eben. Kann ich nicht viel zu sagen.

Vorgesetztenverhalten

chaotisch, schlecht organisiert, wenig Führung, wenig Struktur. Hier ist definitiv noch Luft nach oben.

Die Einarbeitung fand durch KollegInnen statt, nicht durch die Teamleads.
Die Vorgesetzten sollten dringend Schulungen bekommen, wie man ein Team führt.

Interessante Aufgaben

die Kunden sind zT spannend, zT komplett langweilig und nicht fordernd.
Die Agentur-Tools sorgen dafür, dass man mehr mit Planung und unnötiger Fleißarbeit beschäftigt ist, als mit sinnstiftenden und erfüllenden Aufgaben. Kann aber in anderen Bereichen anders sein.

Gleichberechtigung

Mehr Männer als Frauen, kann aber auch den Aufgaben geschuldet sein.
Als Mann wird man auf jeden Fall schneller wahrgenommen und wertgeschätzt.
Wenn man privat befreundet ist, sogar noch mehr...

Umgang mit älteren Kollegen

Altherrenwitze first. Womenempowerment second.

Arbeitsbedingungen

technisch gut ausgestattet. Die Büros/Räumlichkeiten sind eine Katastrophe.
Von kaputten & gammeligen Kaffeemaschinen über Räume ohne Klimaanlage, aufheizende Lampen und muffige Toiletten.

Gleitzeit gibt es nur auf dem Papier, genau wie Corona-Maßnahmen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

joa, Mülltrennung gibt es nicht, dafür findet auch wenig Papiermüll statt.

Gehalt/Sozialleistungen

große Unterschiede innerhalb eines Gewerkes, aber für neue KollegInnen gute Gehälter (arbeitnehmerfreundlicher Markt)

Image

unbekannt, nichts fürs Portfolio, kaum "schöne" Kunden. Hier wird durch die Bank weg alles genommen. Nichts, wo man als Arbeitnehmer hinter steht.

Karriere/Weiterbildung

Englischkurse, an denen man teilnehmen kann, wenn Zeit ist.

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