55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ein angenehmer Arbeitgeber mit spannenden Kunden & abwechslungsreichen Projekten.
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Meistens herrscht eine angenehme Atmosphäre.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich wirklich entwickeln möchte, der bekommt auch die Chance dazu.
Kollegenzusammenhalt
Mit den meisten Kollegen/Kolleginnen kommt man immer super zurecht.
Arbeitsbedingungen
Arbeitshandy und Arbeitslaptop werden zur Verfügung gestellt.
Kommunikation
Gerade im Büro selber habe ich das Gefühl, dass der Austausch immer super klappt und vor allem fix.
Interessante Aufgaben
Hängt total von einem selber ab, wenn man aktiv etwas möchte, dann wird das auch gerne gesehen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Man kann sich rundum wohlfühlen. Das Office und die Arbeitsplätze sind sehr modern.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist mehr als Fair. Die 50% Office Anwesenheit ist frei einteilbar. Es gibt Gleitzeit und es wird auf individuelle Aspekte Rücksicht genommen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt die Möglichkeit sich jederzeit selbstständig online weiterzubilden. Es finden auch regelmäßig Workshops und Schulungen statt.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt viele nette Kollegen. Die Zusammenarbeit ist gut und jeder wird respektiert.
Vorgesetztenverhalten
Hier kommt es tatsächlich auf die Abteilung an. Es gibt sehr kompetente, offene und freundliche Führungskräfte. Aber leider gibt es auch einige, die nicht darunter fallen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Minuten genaues Tracking der Arbeit auch bei internen Projekten.
Arbeitsatmosphäre
Wenn viele Kollegen wie es oft vorkommt überladen mit Projekten sind, kann die Stimmung zwischen den Mitarbeitern sehr angespannt wirken. Es kommt nur wenig Kommunikation untereinander zustande.
Das Minuten genaue Tracken der Arbeitszeit ist auch etwas anstrengend auf Dauer und sorgt für ein ständiges Gefühl "Ich muss noch schneller werden bevor ich wieder unerwartet vom Teamleiter angerufen werde"
Gehalt/Sozialleistungen
Man erhält ein Deutschland Ticket
Kollegenzusammenhalt
Auch kaum vorhanden. Man ist eher darauf bedacht wegen einem internen Vergütungsprovisionsmodell sich stets bei anderen gut zu machen um einen Bonus von anderen Kollegen zu erhalten. Der Gedanke ist zwar nett gemeint, aber am Ende geht es nur darum bei Projekten sich kleine Bonusse abzugreifen.
Vorgesetztenverhalten
Es kam schon vor, dass man bei einem Projekt sehr viel Arbeit und Zeit investiert hat, nur damit der Teamleiter sich dann vor der Chef Etage hin stellen kann und alles präsentiert ohne dem Team die Anerkennung zu geben. Vor allem vor die Junior Positionen war das sehr frustrierend.
Kommunikation
Kaum vorhanden und man ist eher auf sich allein gestellt.
Kommunikation verbessern, von Geschäftsführung an ALLE Mitarbeiter Freiräume und Kapazitäten für interne Projekte schaffen und aktiv beteiligen Strategisch Arbeiten - Bei internen Kundenprojekten aber auch als Davies Meyer selbst HR ausbauen Externe Kommunikation verbessern
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hängt extrem von den Leuten ab, mit denen man zusammenarbeitet. Es kann unfassbar lustig, effektiv und rundum cool sein, aber gerät man an die Falschen wird es einfach nur frustrierend. Und wenn dann die Kolleg:innen, die eigentlich super Leute sind, verheizt und überhäuft werden mit Arbeit kippt die Stimmung schnell. Von der Geschäftsführung her wird nicht viel für die Arbeitsatmosphäre getan außerhalb von einem Lob-Tool. Die Räumlichkeiten (vor allem im Großraumbüro) sind sehr ungemütlich, wie Teams geleitet oder wie gelobt und wertgeschätzt wird, ist nicht festgelegt. Alles ein wenig karg.
Image
Leider in der Agenturwelt absolut unbekannt und daher auch nichts worüber man mit anderen spricht oder sprechen kann. Stolz für die Arbeit kommt eher über die Kundenprojekte, nicht die Agentur.
Work-Life-Balance
War mal ziemlich bescheiden, aber hat sich vor allem auch durch Corona sehr gewandelt. Trotzdem gibt es immer wieder Zeiten, wo (unbezahlte) Überstunden quasi inbegriffen sind. Gerade Leute, die einzigartige Skills haben oder die Zugpferde der Agentur sind, werden schnell mit Arbeit überhäuft und müssen schon wirklich schreien und mit Kündigung drohen, bevor sich mal was ändert. Was hier besonders lächerlich ist: Jeder Arbeitnehmer soll 35-40 Stunden die Woche nur auf Kundenprojekte Zeiten erfassen, selbst wenn interne Dinge anfallen. Quasi ein Guilt-Tripping zu extremer kapitalistischer Ausbeute.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung und Karriere ist bei Davies Meyer von der Mitarbeiter:in abhängig. Wer Bock hat und sich selbst engagiert und einbringt kann hier extrem weit kommen, sich eigene Wege bahnen und viel wachsen. Vor allem wenn man noch sehr juniorig ist. Wer allerdings ein Plateau erreicht oder externe Weiterbildungen und Hilfe möchte, beißt auf Granit. Das ist dann oft der Punkt, wo extrem gute Mitarbeiter:innen, die der Agentur eigentlich super viel bringen, ausscheiden. Hier sollte man definitiv drauf achten, dass man nicht nur die Mid-Level und Senioren behält, die einfach ihren Job machen, sondern auch die fördert die noch weiter kommen wollen.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr gutes und pünktliches Gehalt und Gehaltschancen (wenn man gut verhandeln kann und Leistung bringt). Wer will betriebliche Altersvorsorge, zusätzliche monetäre Zuwendung durch z.B. Recognitions, Möglichkeiten für Sabbaticals oder unbezahlte, freie Monate. Allerdings wenige Urlaubstage allgemein und unbezahlte Überstunden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr Schein als Sein, leider. Es wird zwar z.B. Viva con Aqua Wasser geliefert und Hafermilch bestellt, aber es gibt weder Mülltrennung, noch andere Umwelt- oder Sozialprojekte für die man sich engagiert. (Und auch die Kunden schwanken sehr zwischen umweltbewussten Unternehmen und Umweltverschmutzern)
Kollegenzusammenhalt
Das Beste an Davies Meyer! Hier findet man nicht nur gute Kolleg:innen mit denen man super zusammenarbeiten kann, sondern kann auch wahre Freunde finden. Allerdings muss ich dazu sagen, dass das vermutlich nur der Fall ist, wenn man in das Team, in das man kommt, passt und nicht Fake ist. Wer viel (vor der Geschäftsführung) labert aber in Wahrheit nichts auf dem Kasten hat, wird von den Kolleg:innen schnell entlarvt und mit entsprechender kalter Schulter und sogar Lästereien bestraft. Quasi ein zweischneidiges Schwert mit so vielen starken Persönlichkeiten und Dick-Köpfen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt nicht so viele ältere Kollegen, da das Unternehmen noch jung ist, aber langdienende Kolleg:innen werden definitiv wertgeschätzt. Und wie immer: Wenn die Führungsebene älter ist...
Vorgesetztenverhalten
Hier kann ich nur über meine Erfahrungen sprechen, aber weiß auch, dass es andere Teams mit wirklich großartigen Vorgesetzten gibt, die sich extrem für ihr Team einsetzen. Aber egal wer oder wo: Die Teamleads haben eigentlich immer zu viel zu tun und da Kundenprojekte immer vorgehen, fällt das Team gezwungener Maßen hintenüber. Das heißt manche Leute im Team werden einfach hart ignoriert, erfahren weder Weiterbildung noch Wertschätzung und werden mit Frust und Aufgaben allein gelassen. Vorgesetzte:r als Sparringspartner:in? Gibt's nur auf dem Papier.
Arbeitsbedingungen
Hier kommt es sehr auf das Team an, in welchem man landet und damit auch, in welchen Räumlichkeiten man arbeitet. Das vollgestopfte Großraumbüro ist extrem ungemütlich und im Sommer bei hohen Temperaturen auch eine finnische Sauna, in der die einzige Abkühlung alte Ventilatoren sind, um die man sich streiten muss. Da es keine dedizierte IT-Abteilung gibt, ist die Ausstattung auch ein Misch-Masch. Manche haben neue Macs, andere kriegen alte Laptops, halbkaputte Mäuse, siffige Tastaturen und olle Monitore. Um neue Ausstattung muss man oft kämpfen. Die Tische sind höhenverstellbar, aber die Stühle billig und die Hälfte auch kaputt. Küche und Kühlschrank ist die meiste Zeit auch nicht sauber und das eine Küchentuch, dass es gibt, wurde in den Jahren in denen ich dort gearbeitet habe nicht einmal gewaschen. Die teure Starbucksmaschine macht schimmeligen Kaffee, weswegen viele auf eigene Maschinen oder Zubehör ausweichen.
Kommunikation
Definitiv der größte Faktor für Entwicklung! Die Geschäftsführung redet gar nicht mit den "kleinen Leuten" und dass die Teamleads Infos weitergeben ist auch nie sicher. Schlechte Dinge und negative Entwicklungen werden oft verschwiegen, wie es zu Entscheidungen kommt ist oft unklar, wenn kommuniziert wird dann nur wenn es Gutes zu verkünden gibt. Man weiß selten woran man selbst oder die Agentur eigentlich ist. Und auch die Kommunikation nach außen liegt auf den Schultern weniger, engagierter Mitarbeiter:innen. Dafür gibt es jede Menge Flurfunk, der dann Unmut verbreitet. Mein Tipp: Wöchentliche Agenturmeetings, wo jedes Team in 5 Minuten über seinen Status berichtet und wo auch die Geschäftsführung darüber berichtet wie es läuft, was es Neues gibt etc.
Gleichberechtigung
Latenter Sexismus ist ein großes Problem bei Davies Meyer. Und es sind nicht einmal die typischen Altherrenwitze, sondern ganz festgefahrene Strukturen. Nur alte, weiße Männer in höheren Positionen, Junior-Stellen sind oft Frauen, Aufgaben werden von den Männers entschieden während die Frauen ausführen, bei Meetings muss öfter eine Frau gegen 5 sture Männer ankämpfen... Es sollte eine Unit geben, die sich diesem Problem annimmt, allerdings ist da meines Wissens nach nie etwas rausgekommen.
Interessante Aufgaben
Teils-teils: Da so gut wie jeder Kunde und jeder Auftrag angenommen wird, können die Aufgaben teilweise super cool und spannend sein und manchmal absoluter Quark und langweilig.
Klasse Atmosphäre und eine hohe Wertschätzung dem Arbeitnehmer gegenüber. Selbst als Werkstudent top integriert.
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unternehmensführung, Wachstumsmöglichkeiten und Benefits
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nachhaltigkeit könnte noch eine größere Rolle spielen, ansonsten nicht viel zu meckern
Verbesserungsvorschläge
Ein spannenderes und interaktiveres Gesamtmeeting einmal im Monat
Arbeitsatmosphäre
Es gibt ein super kuscheliges Office in Berlin als auch am Hauptstandort in Hamburg. Alle sind sehr freundlich und familiär ab dem ersten Tag
Image
Klein aber fein. Haben nicht viele auf dem Schirm aber ist 'For leading brands'. Betreuen namenhafte Kunden.
Work-Life-Balance
Gleitzeit und Hybrid working ermöglichen ein flexibles Arbeiten. Überstunden werden nicht erwartet, sind zwar manchmal notwendig, aber dafür gibt es auch ruhige Phasen. Völlig in Ordnung.
Karriere/Weiterbildung
Jeder Mitarbeiter erhält von Anfang eine Lizenz auf Udemy und erhält auch je nach Bedarf mindestens 2h Lernbudget pro Monat bezahlt. Das Unternehmen identifiziert sich auf jeden Fall mehr und mehr als Lernkultur. Ich persönlich fühle mich schon schlecht, wenn man nicht regelmäßig was für seine Entwicklung tut und das finde ich super!
Gehalt/Sozialleistungen
Super faires Gehalt incl. HVV Ticket und betrieblicher Altersvorsorge nach der Probzeit
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Als Marketing-Agentur kann man sich die Kunden wohl kaum aussuchen, aber diese spiegeln kaum Nachhaltigkeit wieder. Intern wird aber immer mehr gemacht. Es gibt auch eine Diversity and Inclusion Taskforce
Kollegenzusammenhalt
Teamintern klasse Stimmung und auch mit manchen Mitarbeitern aber letztlich bilden sich zu stark Gruppen innerhalb der Departements, was wohl aber ganz natürlich ist.
Vorgesetztenverhalten
Man merkt, dass das Unternehmen inhabergeführt ist. Es wird sich mit den kleinsten Dingen tiefgehend auseinandergesetzt und Zeit für genommen, obwohl diese meist gar nicht vorhanden ist.
Arbeitsbedingungen
Es wird wirklich viel gemacht für den Mitarbeiter, ob Yoga/HVV-Ticket/Frühstück/Geburtstagsboxen/Teamevents/Unternehmensfeiern/Udemy/Rückenschule
Kommunikation
Klare und schnelle Kommunikation via Teams. Ob Chat oder Call hier nimmt sich eigentlich jeder die Zeit für zügig zu antworten
Interessante Aufgaben
Nach nicht mal einem Jahr mit wichtigen Aufgaben konfrontiert, die Vertrauen und Werschätzung widerspiegeln. Dadurch macht es wirklich Spaß und man kann es sich langfristig vorstellen weil man Impact hat
Basierend auf 63 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird DAVIES MEYER durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 86% der Bewertenden würden DAVIES MEYER als Arbeitgeber weiterempfehlen.