Fragen und Antworten
Was interessiert dich am Arbeitgeber d&b audiotechnik GmbH & Co. KG? Unternehmenskenner:innen beantworten deine individuellen Fragen.
2 Fragen
Wie viele Stunden/Woche werden gearbeitet ?
Gefragt am 20. April 2022 von einem Bewerber
Antwort #1 am 20. April 2022 von einem Ex-Mitarbeiter
Als ich noch dort war, waren es 37,5 h. Da aber in den meisten Bereichen Vertrauensarbeitszeit gegeben ist und Überstunden nicht erfasst werden sind es in aller Regel doch einige Stunden mehr.
Haben die großen Änderungen in der Geschäftsleitung Einfluss auf die Stimmung und das Tagesgeschäft?
Gefragt am 1. Juli 2018 von einem Bewerber
Antwort #1 am 12. Juli 2018 von einem Mitarbeiter
Meiner Ansicht nacht nicht, es ändern sich Dinge in die richtige Richtung - z.B. mehr Strukturen
Antwort #2 am 12. Juli 2018 von Uwe Horn
d&b audiotechnik GmbH & Co. KG, Corporate Communications Manager
Letztlich können nur die Mitarbeiter diese Frage beantworten. Jede offizielle Antwort des Unternehmens wie diese läuft Gefahr, dass sie eben als offiziell anzusehen ist und damit zwangsläufig von anderen, inoffiziellen Sichtweisen abweicht. Daher nur so viel: d&b stellt sich in allen Bereichen des Unternehmens auf die Fortsetzung des langjährigen Wachstums ein. Allein 2017 hat d&b über 90 Mitarbeiter eingestellt. Änderungen gab es also nicht nur in der Geschäftsleitung, sondern in sämtlichen Teams, Abteilungen und Standorten. Für alle, die schon länger dabei sind, macht es ausgesprochen Freude miterleben zu können, wie die nächste Generation immer mehr Verantwortung bei d&b übernimmt. Wie die Stimmung ist? Ich kann es nur ganz subjektiv beantworten: gut bis sehr gut. Und das Tagesgeschäft? Richtet sich nach den Wünschen unserer Kunden. Und geht damit garantiert nicht aus. Uwe Horn Public Relations Manager d&b audiotechnik GmbH
Antwort #3 am 10. November 2019 von einem Mitarbeiter
Na Ja Die Vorgesetzten sind Eingebildet und Unmenschlich.Mitarbeiter Werden Gemobt.Und gute Leute gehen dann einfach. Was will man da noch weiter Sagen. Es ist alles Gesagt.
Antwort #4 am 27. Februar 2020 von einem Mitarbeiter
Sicherlich ist einiges im Umbruch, sicherlich läuft das nicht immer zur Zufriedenheit. Ich glaube, das nennt sich Wachstum eines Unternehmens in Investorenbesitz. ;-) Die Herausvorderung liegt darin, dieses gewaltige Drehmoment zu stabilisieren.
Antwort #5 am 27. Juni 2020 von einem Ex-Mitarbeiter
Diese Antwort wurde vom Benutzer entfernt.
Antwort #6 am 27. Juni 2020 von einem Ex-Mitarbeiter
Definitiv! Früher wurde eine Kultur des Zusammenhalts gelebt, die Mitarbeiter haben sich mit Firma und Produkt identifiziert. Zwischenzeitlich geht es in meinen Augen primär ums Geld. Das ist wirklich Schade. Stück für Stück werden Führungskräfte ausgetauscht, es scheint nur noch der kurzfristige Erfolg des Unternehmens zu zählen, denn der Investor scheint es so schnell wie möglich gewinnbringend veräussern zu wollen.
Antwort #7 am 11. Juli 2020 von einem Ex-Mitarbeiter
Ich Denke das Management-Team ist auf dem richtigen Weg was die Besetzung trifft - professioneller - aber darunter ist teilweise noch viel Luft nach oben. Hier wird nur sehr langsam die Personelle Erneuerung vorangetrieben. Es gibt in einigen Abteilungen das Problem das Lieblinge der Bereichsleiter zu Führungskräften -Teamleitern- ernannt werden die absolut ungeeignet für die Positionen sind. Gerade in der Personalabteilung, Einkauf oder Logistik in den letzten Jahren so gesehen oder gescheit immer noch.
Antwort #8 am 1. Juni 2023 von einem Ex-Mitarbeiter
Es gibt Mitarbeiter, die eine Art Star-Status erlangt haben, vor allem weil sie von Anfang an bei d&b tätig sind. Eine Art harter Kern, von dem einige (natürlich nicht alle) dazu neigen, gegenüber Neulingen intolerant zu sein. Das Management tut alles, um diese Leute nicht zu verärgern, also sind sie diejenigen, die für die Stimmung verantwortlich sind, nicht das Management. In dieser Branche kommt es wirklich darauf an, wer du bist und wen du kennst, und weniger darauf, was du zu deinem Fachbereich im Unternehmen beitragen kannst. Wenn man kein hochkarätiges Netzwerk und viel Know-how in der Branche hat, kann es schon mal etwas holprig werden.