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Ich finde die Ausbildung bei der db-matik sehr angenehm, abwechslungsreich und spannend. Durch die aktuelle Größe des Betriebes, bekommt man als Azubi ein sehr weites Aufgabenspektrum geboten in der man schnell herausfindet was einem so liegt. Ausbilder und Führungskräfte gehen alle sehr respektvoll mit einem um.
Sehr familiäre Atmosphäre
Übliche Vergütung in der Region
Sehr breitgefächertes Aufgabenspektrum in der Ausbildung
Sehr wenige Arbeitsplätze. Meistens muss man am Straßenrand stehen.
In der Produktion sollte die ein oder andere Führungskraft/Mitarbeiter schnellstmöglich ausgetauscht werden.
Vereinzelte Kollegen sind sehr in Ordnung. Andere wiederrum kann man in die Tonne kloppen. Vorgesetzte und Geschäftsführung kann man komplett vergessen.
Gefühlsmäßig kommt man nur mit Vitamin A und B weiter. Wirklich interessante Karrierechancen gibt es auch nicht wirklich.
40 Std. Woche. Als Auszubildender musste man meisten 42 bis 44 Std. arbeiten. Überstunden konnte man in der Anfangszeit auch sehr schwierig abbauen.
Für die vielen Drecksarbeiten die man in dieser Firma machen muss viel zu wenig. In Zeiten rasant steigender Inflation könnte man hier gleich für umsonst arbeiten.
Inkompetent, unerfahren, fehl am Platz.
Anfangs hat die Ausbildung wirklich Spaß gemacht. Dann wurde man ziemlich schnell nur noch als billige Arbeitskraft ausgenutzt. Sehr viele meiner Meinung nach ausbildungsfremde Tätigkeiten. Zum Beispiel müssen die Azubis freitags die Werkhalle mit einer Reinigungsmaschine säubern und die gesamte Werkshalle aufräumen. Für das Reinigen des Hallenbodens war man mehr als den halben Arbeitstag beschäfigt. Für das tägliche Aufräumen der Werkshalle meistens eine Stunde, oft auch mehr.
Im 1. Lehrjahr nur einfache Steckverbindungen angefertigt und es wurden kaum Ausbildungsbezogene Lerninhalte vermittelt.
Im 2. Lehrjahr war es auch kaum besser. Oft musste man wiederholt über Tage hinweg das Materiallager aufräumen und um Dezember herum musste man ebenfalls über Tage hinweg das gesamte Material für die Inventur erfassen. Wie sich jeder vorstellen kann, ist das eine sehr eintönige und langweilige Angelegenheit. Wie oben schon genannt bestand/besteht die Ausbildung zum Großteil aus Aufräumen und Routinearbeiten.
Sehr eintönig. Sehr viele Routinearbeiten.
Man wird wie bereits genannt leider nur als billige Arbeitskraft angesehen und wird demensprechend auch so behandelt. Gerne wird man von diversen Abteilungsleitern mit der Drohung einer Abmahnung unter Druck gesetzt.
sehr gutes Betriebsklima
Sehr schlecht. Weiterbildungen nahezu unmöglich.
Grauenhaft. Bei diesem Gehalt kann man wirklich von Hungerlohn sprechen, passt aber zur "Billige-Arbeitskraft"-Mentalität von Firma db-matik.
Inkompetente und unerfahrene Ausbilder mit geringem und lückenhaften Fachwissen. Berufliche Kompetenzen werden unzureichend und meist fehlerhaft vermittelt.
In den ersten 1,5 Jahren anspruchslose und ausbildungsferne Hilfsarbeiten. Ausbildungsinhalte werden kaum vermittelt und der Ausbildungslehrplan wird nicht berücksichtigt. Für jeden der etwas Lernen möchte nicht empfehlenswert. Man wird als Auszubildender lediglich als billige Arbeitskraft angesehen und dementsprechend ausgenutzt.
Man wird von oben herab behandelt. Gleichberechtigung und Menschenwürde scheint für diese Firma nicht zu gelten.
Super Kollegen! Alle halten Zusammen und jeder hilft jedem.
Bessere Kommunikation innerhalb der Firma (dieses Problem wurde bereits erkannt und wird behoben)
Nach der Ausbildung gibts 5 Sterne
Sehr anspruchsvolle Aufgabenstellungen, die auch von den Ausbildern auf den heweiligen Wissensstand der Azubis angepasst werden.
Die Aufgaben variieren, jedoch kommt irgendwann eine gewisse routine
Ich bekomme täglich eine tolle Unterstützung und lerne viel. Super!
Ich arbeite gern dort
Die Zusage zur Übernahme nach der Ausbildung steht, wie bei fast allen.
normal
normal
Großes fachliches Wissen, wird hervorragend vermittelt.
Die Arbeit ist vielfältig und macht Spaß