9.430 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6.392 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2.444 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zugängliche Geschäftsführung, Einbindung des Betriebsrats in alle wichtigen Entscheidungen, allgemein gute Arbeitsatmosphäre, engagierte und liebe Kollegen.
Vergleichsweise schlechte Bezahlung für die immer komplizierteren und komplexeren Aufgaben von operativen Mitarbeitenden und ihren Führungskräften.
Besser zahlen für die komplexen Aufgaben von Führungskräften im operativen Bereich bei DB Dialog
Im Team super, mit anderen Abteilungen manchmal schwergängig, mit dem Konzern teilweise sehr schleppend.
Sozialleistungen
Keine Wertschätzung für die Mitarbeiter und keine Vision von den Führungskräften
Professionalität, Empathie und Fortbildungen in Soft Skills und Leadership für die Führungskräfte
Gute Sozialleistungen, viele Vergünstigungen, sichere Arbeitsplätze. Sehr gute Ausbildung.
Schlechtes Image, schlechtere Bezahlung als Mitbewerber, deshalb verlassen viele junge und gut ausgebildete MA das Unternehmen.
Was nützen immer neue Ideen für tolle neue Abteile mit WLAN, tollen Sitzen usw., wenn die Toiletten nicht funktionieren und die Züge immer mehr Verspätung haben, die Ausgefallenen werden ja gar nicht mitgezählt. Es geht nur um den Kunden, das sollte auch der Bahn-Vorstand endlich begreifen, den auch der wird von den Kunden bezahlt. Und als Arbeitgeber direkt: Fragt mal Eure eigene Belegschaft, aber nicht in Runden, die den Titel "Offener Dialog" nicht verdienen.
Gut. Schönes Büro, Kantine...
Schlecht. Der Vorstand redet sich alles immer schön, die Kennzahlen werden jedes Jahr immer weiter nach unten gesetzt, damit die Bonis ausgezahlt werden können, aber der kleine Mitarbeiter und die Kunden schauen in die Röhre.
Gleitzeit
Wenn man jung ist und ein Studium abgeschlossen hat, hat man hier sehr gute Karrierechancen und wird gut bezahlt. Die älteren und "einfachen" KollegenInnen haben keine Chance auf Aufstieg und bessere Bezahlung.
Gute Sozialleistungen, aber die Bezahlung ist viel zu unterschiedlich. Exakt gleiche Arbeit, aber 2 Gehaltsgruppen Unterschied.
Außer Paper findet keine Mülltrennung statt, keine Bewegungsmelder auf Fluren und WC's. Digitale Endgeräte werden viel zu früh ausgetauscht, z. B. Smartphones nach 2 Jahren.
Steht bei Konflikten häufig nicht hinter seinen MitarbeiterInnen, bei Entscheidungen werden die MA selten mit eingebunden, auch wenn es um deren direkte Arbeit geht.
Wichtige Infos gelangen nur auf Umwegen an die richtige Stelle
Noch nie einen so tollen Vorgesetzten gehabt
Wie meistens in so großen Konzernen könnte die Kommunikation besser sein
Als Quereinsteiger eine spannende Aufgabe seit 4 Jahren
Nichts
Alles
Alles
Pünktlich den Lohn zu zahlen
Keiner trifft sinnvolle Entscheidungen
Die Führungsebene um 80 % verringern, dann wäre mehr Geld für wichtige Dinge vorhanden.
Sehr angespannt
Wird immer schlimmer
Ist ausgeglichen
Dafür muss man in der richtigen Gewerkschaft seinen Beitrag zahlen
Sollten endlich mal aufwachen
Interesse an anderen Dingen ist wichtiger
Könnte besser sein
Viele neue und jüngere Mitarbeiter werden in Watte gepackt
Angespannt
Teilweise Katastrophe
Nicht jeder erfährt was läuft
Funktioniert
Könnte man haben, aber es wird bewusst linientreu verteilt und nicht nach Qualifikation
Der WL ist in seinen Kompetenzen deutlich defizitär ist. Weder zeigt er die erforderliche fachliche und methodische Kompetenz noch verfügt er über die notwendige psychologische Eignung. Darüber hinaus konnte ich persönlich erleben, dass seine Kommunikationsmethoden und Empathie mangelhaft bzw. defizitär sind und dazu führten, dass ich während eines Gesprächs emotional überfordert war.
Es ist anzumerken, dass eine solche Führungsperson (WL) negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Mitarbeiter haben kann. Die hohe Fluktuationsrate innerhalb des Werkes lässt darauf schließen, dass sein Führungsstil nicht nur ineffektiv, sondern auch schädlich ist. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass der Personalbereich und die Zentrale diese Beschwerden endlich ernst nimmt und entsprechende Maßnahmen ergreift, um die Situation zu verbessern. Ein unempathischer und unreflektierter Führungsstil ist inakzeptabel und sollte in einer professionellen Arbeitsumgebung nicht toleriert werden. Es ist an der Zeit, aktiv zu werden und sicherzustellen, dass Personen mit der richtigen Eignung für solch eine Führungspositionen ausgewählt werden, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu gewährleisten und den Unternehmenserfolg langfristig zu sichern.
Hohe Fluktuation aufgrund schädlichen Führungsstils (unempathisch und unreflektiert)
Kein Miteinander.
Weder zeigt der WL die erforderliche fachliche und methodische Kompetenz noch verfügt er über die notwendige psychologische Eignung.
Mangelhafte kommunikation.
null
katastrophe
null
katastrophe
null
katastrophe
Arbeitsplatzaustattung
Betriebsrat ist schwach, nicht Familienfreundlich, zu Politisch, aggressive Stimmung, HR nicht vertrauenswürdig, super langsam durch starre Hierarchien
Hierarchien abbauen, Führungskräfte schulen und qualifizieren, agileres Arbeiten fördern
Eher anonym.
siehe Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist gut.
Auf dem Papier vorhanden, Durchführung top down.
Gehalt ist ok, Sozialleistungen gut.
Umweltkritische Projekte werden forciert und auch solche, die auch soziale Gruppen benachteiligen.
Jeder macht sein Ding, teilweise kollegial
Scheint gegeben.
Führungskraft ohne Führungskompetenzen, dazu unklare Verantwortungsaufteilung zwischen Führungskräften. Sehr top down und hierarchisch.
Scheinen auf den ersten Blick ok
Über wichtige Dine wird nicht kommuniziert oder direkt eskaliert.
Scheint gegeben.
An und für sich interessant, die durch die politischen Querelen und Hierarchien jedoch sehr schnell uninteressant werden.
Man bekommt schnell Verantwortungen und eigenen kleine Teilprojekte.
Wenn Betreuer für Praktikanten eingesetzt werden, sollten diese auch Zeit und Kapazitäten dafür haben. Habe leider mehrere Wochen nichts von meiner Betreuerin gehört und mich dann bei anderen nach Aufgaben umgeschaut.
Es war sehr entspannt. Mein Betreuer hat mich gut mit einbezogen und meine Arbeit gelobt.
Als Arbeitgeber sehr gut, als Dienstleister leider sehr schlecht.
Home-Office war immer möglich, falls man keine Termine vor Ort hatte.
Es gab mehrere Team-Treffen und es herrschte kein Konkurrenz-Denken.
Mein erster Betreuer war super und hat Sachen gut erklärt. Die zweite Betreuerin war leider nur selten da und hat nicht immer ausreichend erklärt, sodass ich während der Aufgabe nicht immer wusste, was ich zu tun hatte. Ich hatte, das Gefühl, es wird einfach davon ausgegangen, dass ich scheinbar simple unternehmensinterne Sachen weiß.
Die Büros waren sehr modern und man hat Laptop etc. bekommen.
Mein erster Betreuer war sehr engagiert und hat mich immer informiert und zu Terminen mitgenommen. Die Betreuerin danach leider nicht so sehr. Kommunikation über MS Teams und Emails war sehr einfach und meist haben die Kolleg:innen rasch reagiert.
Habe Mindestlohn bekommen. War damit ganz zufrieden, hätte aber am Anfang vllt verhandeln können.
Es waren sehr viele Frauen in meinem Umfeld in Führungspositionen.
Ich konnte u.a. Marktforschungen verfolgen und bei Projekte mitreinschauen, die ich spannend fand.
So verdient kununu Geld.