24 von 130 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Arbeitsatmosphäre in meinem Team. Kollegenzusammenhalt. Sozial eingestellt.
Das Gehalt war ein wenig dünn, weshalb ich gegangen bin. Soll mittlerweile besser geworden sein.
Meine direkte Vorgesetzte und der Vorgesetzte da drüber waren super. Ich darf ja leider keine Namen nennen.
Arbeitsplätze in Bremen, Benefits wie Hansefit/ Wellpass, Kollegen
Bezahlung, Wertschätzung, Aufgaben, Führung, Vertrauen
Mitarbeiter fair bezahlen und mehr Vertrauen. Alte Führungskräfte mit verstaubter Führungsmentalität kritisch überdenken.
Untereinander in Ordnung. Je nach Laune des Vorgesetzten kann die Atmosphäre aber auch unangenehm werden.
Nach Außen ist das Image gut. Interner Unmut wird immer größer.
In Projektphasen auch mal mehr Work als Life. Gleicht sich aber aus. Genaue Stundenerfassung macht das "Abfeiern" der Überstunden möglich.
Kaum Karrierechancen. Weiterbildung meist nur intern. Kein Konzept erkennbar.
Deutlich unter Durchschnitt. Jährliche Gehaltsgespräche sind eine Farce und haben einen demotivierenden Faktor.
Fuhrparkmanager fährt von Dortmund nach Bremen, um Firmenwagen zur Inspektion in die Bremer Werkstatt zu bringen...
Leichte Ellbogenmentalität scheint durch. Insgesamt ist aber der Großteil der Mitarbeiter hilfsbereit und man kann zusammen Spaß haben.
Verstaubtes Führungsbild. Fehlender Durchblick wird durch Druck der Führungskraft kompensiert. Mikromanagement at it's best (tägliche Meetings fühlen sich nach Berichterstattung an - kaum Mehrwert für Kollegen, da an unterschiedlichen Projekten gearbeitet wird und die Schnittmenge hier eher gering ist). Führungskraft ist Störfaktor im operativen Geschäft.
Durch das neue Flex-Arbeitsplatz-System vor Ort top. Auch für das Homeoffice bekommt man gewisse Dinge gestellt.
Durch Intranet werden viele Informationen direkt weitergetragen.
Aufgaben wiederholen sich ständig. Wenig Innovation. Kaum Lerneffekt und Weiterentwicklung.
Der Einstellungsprozess hat viel Spaß gemacht, man wurde gut empfangen und in der Anfangszeit gut begleitet.
Ich schlage vor, das tägliche Arbeitspensum nicht in den Verantwortungsbereich von Azubis zu legen. Diese können natürlich mitmachen und auch unterstützen, aber sollten regulär nicht dafür vorgesehen werden, Personalengpässe auszugleichen.
Oft kam das Gefühl auf, das fünfte Rad am Wagen zu sein. Fragen stellen wurde zwar immer ausdrücklich gewünscht, jedoch durfte eine Frage eigentlich nicht mehr als einmal vorkommen, und bevor geantwortet wurde, kam die Frage "hattet ihr das nicht in Schulung xy?" auf, was alles unnötig erschwerte. Das verunsicherte und man traute sich nicht mehr, Fragen zu stellen.
Bestimmt, immerhin sind einige Kollegen schon länger dort.
Projekte mussten in der Freizeit erledigt werden. Aussagen wie "man muss auch mal was in seiner Freizeit machen, wenn man das zeitlich nicht auf der Arbeit schafft" oder "stempelst du jedes Mal ein, wenn du Hausaufgaben machst?" sind exakt so gefallen, als es um Bereitstellung von Arbeitszeit für eine Präsentation ging, die der Betrieb sehen wollte.
Klassisches Azubigehalt, im unteren Branchendurchschnitt
Die Ausbilder waren kompetent, jedoch führte das Tagesgeschäft dazu, dass Auszubildende primär mit wiederkehrenden und stumpfen Aufgaben (Formular-Layouting) beschäftigt wurden und somit das Erlernen von ausbildungsrelevanten Inhalten auf der Strecke blieb.
Wir waren drei Azubis in der Abteilung und gelegentlich kam es zu Scherzen. ("Azubi, geh mal Kaffee holen!")
Das Tagesgeschäft geht immer vor, aber es gibt auch Übungsprojekte für Azubis. Je nach Auftragslage kann man diese dann machen.
Die Fachlichkeit wurde bei Schulungen (auch mehrtägig) gut berücksichtigt. Die Schulungen waren immer informativ und gut gewählt, damit das Formular-Layouting noch effektiver und selbstständiger funktionieren konnte.
Ist es respektvoll, mit Tiernamen angesprochen zu werden? Manche Kollegen waren manchmal nett. Gemeinsame Mittagspausen wurden verbracht, hier wurde jeder einbezogen.
Gute Atmosphäre, auch in Corona-Zeiten durch regelmäßige Skype-Meetings
Kunden sind mit uns zufrieden, weil der Service stimmt
ist ok, aber man muss auch selber auf einen Ausgleich für sich selbst achten; denn es ist eben einfach sehr viel zu tun im Job; man muss auch mal abschalten können
wir haben einen firmeninternen Weiterbildungskatalog; jetzt durch CORONA ein wenig eingeschränkt, aber trotzdem gut
ist ok
Stromsparen durch automatische Lichtschranken, Mülltrennung etc.
Geburtstage, bei längerer Krankheit oder bei Jubiläum werden kleine Grüße per Post versendet.
sind sehr gut eingebunden und werden als ein wesentliches Standbein der Firma betrachtet
Unsere Teamleitung achtet sehr darauf, allen gerecht zu werden und uns zu unterstützen
sind ok
Kommunikation innerhalb des Teams läuft gut. Jeder wird eingebunden
es werden keine Unterschiede gemacht.
neue und alte Aufgaben, also Tagesgeschäft, sind interessant und man hat mit vielen Menschen zu tun
This company did nothing good to me, except paying low 12 euro per hour
Everything includes the environment and working life. The IT system is old, and the company like to fire people for no reason
This company cut my working contract before the deadline even if I have a half year contract left, they said it was because of the corona.
Es hat technisch von einem Tag zum anderen geklappt, dass 180 Kollegen/innen problemlos im Homeoffice arbeiten konnten, absolut top!!!!
Wenn auch in Zeiten Coronas hauptsächlich im Homeoffice
Perfekt...
Jetzt im Homeoffice genau so technisch ausgestattet wie vor Ort.
Perfekt... alle sind vernetzt und unterstützen sich... wenn auch manchmal nur durch Trost...
Eigentlich alles , ausser 2-3 Kollegen.
Alle positiven Bewertungen kommen von der Geschäftsleitung oder deren Befolger. Die Wortwahl in den Texten ist bekannt.
Alle führungskräfte entsorgen. Ebenfalls alle darunter schleimenden Kriecher. Nicht jeder Dame die private Kontakte nach „oben“ hat, einen firmenwagen geben . Naja was soll man erwarten wenn man sich privat kennt .
Alibi Angebote. Hier wird mit zweierlei Mass gemessen.
Ein Witz
Ganz ok
Unqualifiziert und ohne Rückrad . Allesamt!!
Es gibt keine kommunikation . Führungskraft wird nur , wer dem Vorstand pariert .
Teamleiter und Bereichsleiter dürfen alles.
Alle anderen MüSSEN alles .
dass es viele Möglichkeiten gibt, sich zu verwirklichen und direkt für die Kunden sinnvolle Dinge zu entwickeln und umzusetzen
das Unternehmen hat in den letzten Jahren sehr viele Schritte zu einem agilen Unternehmen unternommen und sollte hier so weiter machen
es gibt einen jährlichen Weiterbildungskatalog mit diversen Angeboten zur Weiterbildung
Arbeitsatmosphäre
Kollegen
Aufgaben
Wertschätzung
Technische Altlasten
Mentalität (Es darf nichts kosten)
Technologie Alt Lasten müssen dringend abgebaut werden
Verbesserung in der Kommunikation(Vorab informieren und miteinander reden, anstatt einfach Tatsachen zu schaffen, von denen man erst erfährt wenn es soweit ist)
Entscheidungszyklus optimieren
Mehr Personal bereitstellen, um Altlasten abzubauen. Vor allem im eigenen Framework müssten noch ein paar mehr Entwickler ran, damit dort aufgeholt werden kann.
Angenehme Arbeitsatmosphäre, Wertschätzung ist gegeben.
Bei mir ist es kein Problem. Ich kann kommen und gehen wie es für mich gerade passt.
Es gibt einen Weiterbildungskatalog und Maßnahmen.
Laut einigen Gehaltsportalen liege ich über den Durchschnitt.
Erwähnenswert ist noch das es kein Weihnachtsgeld gibt. Dies wird gespendet.
Mülltrennung und Unterstützung von Sozialen Projekten.
Die Kollegen sind alle super freundlich und helfen immer sofern sie helfen können.
Soweit ich es beurteilen kann werden die älteren Kollegen für ihr Wissen sehr geschätzt.
Kommt stark auf den Vorgesetzten an.
Bei 37° Außentemperatur ohne Klimaanlage an einer Hauptverkehrsstraße war das schon hart. Zum Glück konnte man aufgrund der Hitze und Home Office. Ansonsten ist der Arbeitsplatz mit 2 Bildschirmen, Docking Station und Laptop ausgestattet.
Regelmäßige Entwicklermeetings werden gehalten, dennoch herrscht großer Flurfunk und oft wird man einfach überrascht von Sachen wie sie entschieden wurden.
Das Klima innerhalb der Kollegen.
Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen.
Nasenfaktor sollte keine Grundlage für Karrierechancen sein.
Die Arbeitsatmosphäre hängt vom eigenen Arbeitsplatz ab.
Es gibt schöne Büros mit 2-3 Personen und überfüllte Büros, die leider nicht zur Produktivität beitragen.
dbh hat ein gutes Image
Überstunden gelten als Leistungsmerkmal, das sollte so nicht sein!
Dies ist ein zweischneidiges Schwert.
Zum einen sind die Weiterbildungen super
Es gibt einen Weiterbildungskatalog aus dem Weiterbildungen fachgerecht und sinnvoll in Anspruch genommen werden können.
Zum anderen kann man aber dennoch keine Karriere machen, obwohl man qualifiziert genug ist.
Denn die Karriereleiter wird nur denjenigen angeboten, die den "Nasenfaktor-Test" bestehen.
Es herrscht ein großer Zusammenhalt.
Ich hatte nicht das Gefühl mich vor meinen Kollegen ständig behaupten zu müssen.
Man unterstützt sich gegenseitig und bekommt fachliche Fragen beantwortet.
Das hängt stark vom Vorgesetzten ab.
Einige sind Leader, die das Team nach vorne bringen und motivieren.
Andere sollten Ihre Softskills etwas ausbauen und dringend eine Führungsschulung in Anspruch nehmen.
Kommunikation untereinander und die Transparenz innerhalb der Firma kann ausgebaut werden. Entscheidungen bekommt man meist über den Flurfunk mit, die dann nicht offiziell angesprochen werden (auch bei Nachfrage nicht)
Für die IT Branche sehr niedrig
Es gibt einige Vorgesetzte, die noch nichts von Gleichberechtigung gehört haben.
Verbesserungsvorschläge, Anregungen, Prozessanweisungen von Frauen werden erst dann angenommen, wenn ein männlicher Kollege dies auch bestätigt hat.
Man hat zum Teil selbst die Chance sich interessante Aufgaben anzueignen.
So verdient kununu Geld.