8 von 62 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nach gut 1 1/2 Jahren im Unternehmen kann ich sagen : Alles. Angefangen von der Atmosphäre im Haus in der man sich heimisch fühlt, die unbegrenzten Möglichkeiten und vorallem die großartige Arbeit der Ausbildungsleitung. Egal welches Problem, welches Anliegen, es wird einem immer geholfen und bestmögliche Unterstützung geboten. Man sollte auch immer den Mut haben, auszusprechen, wenn etwas nicht läuft. Die Ausbildungsleitung kümmert sich, fast wie in einer Familie, um das Bestmögliche für uns zu erreichen. Besonders, dass alles versucht wird, um die Interessen von uns Azubis zu berücksichtigen ist bemerkenswert. Großes Lob an die Ausbildungsleitung und ein großes Danke! <3
Bis auf die oben genannten Verbesserungsvorschläge nichts. Vielleicht die manchmal komplizierte Abwicklung, wenn’s um technische Anliegen geht, aber Kritik zu üben, wäre an jeder Stelle unfair und gelogen.
Da gibt es eigentlich nichts. Lediglich wäre es manchmal schön, wenn die Abteilungen den Mut haben uns Azubis auch verantwortungsvolle Aufgaben zu geben. Manchmal fühlt man sich da etwas überflüssig oder nicht gebraucht, aber wie sagt man „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“. Einzig die Internatsunterbringung ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber auch für Niemanden Muss, der das nicht will.
Motivierend. Flexibel. Freundlich. Respektvoll. Übernahmechancen. Variation. Förderung von Eigeninitiative. Schulungen.
Nicht direkt am Arbeitgeber sondern eher an der Berufsschule: Diese befindet sich in Leipzig, Unterricht findet im Block statt. Die Mediengruppe zahlt Fahrkosten und stellt eine Unterbringung (Internat). Allerdings ist natürlich trotzdem immer Aufwand vorhanden und das Internat entspricht auch nicht mehr dem Stand der Zeit. Ich weiß, dass Alternativen möglich sind (pendeln, selber Unterbringung suchen, Wechsel d. Internatsanbieters etc.), allerdings ist zur Zeit das Internat noch die Hauptvariante.
Verbesserung der Ausbildungsvergütung. Vergünstigungen wie Jobticket usw. sind gut, bare Münze ist einer Großstadt wie Dresden oftmals besser. Als Azubi alleine eine eigene Wohnung zu finanzieren kann schwierig werden.
Es gibt in jedem Jahr mehrere andere Azubis, mit denen man gemeinsame Projekte verfolgt. In den Abteilungen wurde ich immer gut eingegliedert, auch bei den internen "Essensritualen". Insgesamt ist es eine lockere Atmospähre, meistens sind alle per Du.
Das Unternehmen bildet für sich selbst aus - wer Interesse an einer Beschäftigung nach der Ausbildung hat wird bereits während der Ausbildung darauf vorbereitet.
Sehr flexibel. Urlaubsplanung und spontane freie Tage sind in Absprache grundsätzlich möglich.
Der Lohn wird pünktlich gezahlt, es werden kleinere Nebentätigkeiten im Unternehmen Angeboten, bei denen man sich noch etwas dazuverdienen kann. Auch Prämien für gute Leistungen werden gezahlt. Weihnachtsgeld gibt es nicht. Insgesamt wurde bei der Vergütung erst kürzlich nachgebessert, damit liegen wir nun im Branchenschnitt (der allerdings insgesamt recht niedrig ist, da keine Tarifbindung besteht).
Als Azubi habe ich grundsätzlich immer zwei Ausbilder - einmal der Bereich Personal als übergeordneten Verantwortlichen, zum anderen den Bereichsleiter, dem ich gerade unterstellt bin.
Der Personalbereich kümmert sich um alle allgemeinen Anliegen und hat für jeden Auszubildenden ein offenes Ohr. Es wird explizit um Kritik gebeten um die Ausbildung immer weiter zu verbessern. Fragen und Probleme sind immer unproblematisch möglich, ich hatte niemals das Gefühl mit einem Problem alleine gelassen zu werden.
Da sich die Tätigkeitsbereiche permanent ändern. lässt sich keine Bewertung für die Bereichsleiter allgemein abgeben - allerdings ist auch hier zu sagen, dass ich bis dato nur auf freundliche und kompetente Vorgesetzte gestoßen bin.
Durch das permanente Rotieren lernt man alle Facetten des Unternehmens kennen. Dadurch ist der Spaßfaktor grade in der Ausbildung groß. Auf individuelle Wünsche wird Rücksicht genommen. So wird man, wenn im Rahmen der Ausbildungsordnung möglich, auch nur in Abteilungen versetzt, die den eigenen Interessen entsprechen.
Außerdem veranstaltet die Personalabteilung für die Azubis auch immer wieder Events, die viel Abwechslung und Spaß bieten.
Unterscheidet sich stark von Abteilung zu Abteilung. Grundsätzlich wird nicht jedem jede Abteilung liegen, dass ist für mich aber kein Grund zum Punktabzug. Wer auch als Azubi bereits Verantwortung übernehmen möchte, kann das auch tun.
Zeit zum lernen wird ebenfalls gegeben - insbesondere vor den Prüfungen. Arbeits- und Lernmaterialien werden in begründeten Fällen vom Unternehmen gezahlt.
Grundsätzlich wird jeder Azubi als vollwertiger Arbeitnehmer behandelt. Es gibt keine "Azubi-Aufgaben" im Sinne von Kopieren, Kaffee holen etc. Sollte es dennoch zu Reibungen mit den Kollegen kommen, kann jederzeit der Ausbilder kontaktiert werden (war bei mir bis jetzt nicht notwendig).
Ich werde oft nach meiner Meinung gefragt, bzw. Verbesserungsvorschlägen etc. Eigene Ideen werden zum Teil umgesetzt. Ich bekomme viele Aufgaben, bei welchen ich selbst kreativ sein kann.
Flexible Arbeitszeiten, coole Aufgaben
- viele Abteilungen zum Thema der Ausbildung bieten viele Einblicke
- Arbeitszeit zum Großteil flexibel
- es sind selten Überstunden nötig
- Urlaubswünsche werden respektiert
- Azubis bekommen ein Surface gestellt
- für Einsätze am Wochenende bekommt man doppelten Freizeitausgleich
- wenig Planung, Unübersichtliche Strukturen
- Rahmenlehrplan der Ausbildung wird nicht beachtet
- man bekommt selten das Gefühl, gebraucht zu werden
- ungleichmäßige Verteilung der Arbeitsmittel im Unternehmen (bei der einen Abteilung wird in jeden Schnickschnack invstiert, bei der anderen sitzt man auf komplett unergonomischen Stühlen und zerstört sich den Rücken.
- mehr Kommunikation
- mehr Zeit und Mittel in die Ausbildung investieren
- liebe 3 gute Projekte statt 100 schlechte
Die Atmosphäre im Büro ist immer positiv und man bekommt von allen Seiten Unterstützung
Die Arbeitszeiten sind in den meisten Bereichen flexibel
Die Ausbilder sind immer für Fragen und Probleme offen und finden gemeinsam mit den Auzubis Lösungen.
Man bekommt die verschiedensten Einblicke und immer neu Aufgaben und vor allem Herausforderungen
Durch seine Größe und Vielfalt ist es ein Unternehmen, die verschiedensten Einblicke geben kann
Der Umgang mit Kollegen und Führungskräften ist immer respektvoll und aufgeschlossen
- Gleitzeit in den meisten Abteilungen möglich
- Vorgesetze/Ausbilder sind freundlich, reagieren angemessen auf Probleme und Vorschläge
- angenehmes Arbeitsumfeld, freundliche Kollegen
- schlechte/manchmal gar keine Planung der Ausbildung (In welcher Abteilung arbeite ich als Nächstes?)
- unübersichtliche Unternehmensstruktur (oft ist unklar wer der richtige Ansprechpartner für ein Anliegen/Problem ist)
- mehr Kommunikation zwischen den Abteilungen (oft weiß eine Abteilung nicht, wie die andere arbeitet - > dann fehlt das Verständnis untereinander)