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Jetzt Profil vervollständigen62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Es wird viel für ein junges Image getan und Berufsanfänger viele Möglichkeiten geboten. Ich werde allerdings nie verstehen, warum man gut ausgebildete Fachkräfte gehen lässt, statt sich um diese mehr zu bemühen.
Moderne Büros, viele junge Kollegen, flache Hierarchien.
Es gibt Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit, aber auch viele Kollegen, die am Wochenende arbeiten. Und auch Home-Office während man eigentlich krank ist, gehört zum guten Ton. Obwohl man sich eigentlich nicht überarbeitet.
Es gibt einen bunten Strauß mit vielen verschiedenen Onlineseminaren. Präsenzschulungen kommen leider viel zu kurz.
Man kann eigentlich nur zu Beginn richtig verhandeln. Später wird man eher klein gehalten. Das Gehalt liegt nur knapp über dem Mindestlohn. Es gibt aber viele Benefits z. B. Jobticket, JobRad, Fitnessstudio, kostenlose Getränke, BAV, Kindergartenzuschuss, Mitarbeiterrabatt etc.
In der Branche schwierig.
Vollkommen okay. Auch wenn es manchmal mehr Schein als Sein ist.
Es gibt einige ältere Kollegen. Es gibt aber auch Mitarbeitenden, die nach 20 Jahren doch noch das Unternehmen verlassen. Insgesamt ist die Belegschaft eher jünger.
Das junge, moderne Image, das eigentlich kommuniziert wird, ist in der Führungsetage noch nicht angekommen. Leider herrscht auch ein starkes Ungleichgewicht von weiblichen (1/3) und männlichen (2/3) Führungskräften.
Es wird viel dafür getan, um moderne Arbeitsbereiche zu schaffen. Es ist bunt, offen und es gibt viele Rückzugsorte für das kreative Brainstorming. Jedoch die Großraumbüros sind einfach nicht mein Ding.
Tolles Intranetteam und es wird wirklich versucht die Mitarbeiter einzubeziehen. Monatliches Interview mit den aktuellen Umsatzzahlen. Ich habe mich immer gut informiert gefühlt, manchmal war es vielleicht sogar zu ehrlich.
Unter den Mitarbeitenden gibt es viel Diversität und man demonstriert aktiv Offenheit. Jedoch werden alte, weiße Männer immer noch zu oft bevorzugt.
In der Verwaltung ist viele Arbeitsabläufe festgefahren und Aufgaben wiederholen sich ständig. Mit der Zeit wird es langweilig.
Einzelne Gruppen arbeiten statt im Team gegeneinander. Auf dem Flur wird teilweise nicht mal gegrüßt
Man kann gehen und kommen wann man will. Keine Kontrolle.
Jeder Vorgesetzte will dein Freund sein.
Wie in einem Startup Sofas und Ruhemöglichkeiten, Kaffeemaschinen überall.
Wenn man sich nicht selber kümmert, versickert die Kommunikation komplett.
Wie es sein sollte: Technikjobs in Männerhand, Repräsentation in Frauenhand.
Sehr kalt. Es kommt stark darauf an, mit welchen Kollegen man es zutun hat.
Grundsätzlich ist die Stimmung innerhalb der Abteilung sehr schlecht.
War mal sehr angesehen.
Die DDV ist in Dresden eine Institution.
Allerdings hat man als Arbeitgeber stark nachgelassen.
Gerade seitdem man keinen Tarifvertrag mehr hat.
Diese ist ganz ok.
Man hat eine Vertrauensarbeitszeit und nur Überstunden müssen gemeldet werden am Ende des Monats.
Allerdings erhält man deshalb auch von Vorgesetzten öfters mitten in der Nacht Mails, welches zumindest auf Führungsebene auf eine eher schlechte Balance deutet.
Gibt es Theoretisch über die Bertelsmann Plattform.
Allerdings sind einige Kurse kostenpflichtig und ungern gesehen.
Weiterbildungen werden seitens des AG nicht gefördert und gefordert.
Ich hatte bei einer Juniorstelle ein Gehalt im Bereich 42.000€ - 47.000€. Ob dies für einen in Ordnung ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Unterhält man sich aber mit anderen Kollegen, ist dies für DDV Verhältnisse schon das Maximum.
Gehaltserhöhungen gibt es kaum. Hier kann man gut und gerne 7 Monate bis 2 Jahre auf eine bereits zugesagte warten.
Man hat ein Nachhaltigkeitsteam innerhalb des Konzerns.
Jedoch wird alles am besten doppelt ausgedruckt und nicht digitalisiert.
Oft scheitert Digitalisierung auch an der Fehlenden Bereitschaft Geld für Lizenzkosten in die Hand zu nehmen.
Gibt es innerhalb der Abteilung als ganzes nicht.
Einzelne Teams können einen Zusammenhalt entwickelt haben, dieser findet aber außerhalb des Teams nicht statt.
Innerhalb der DDV wird die IT mit "das sind alles Einzelkämpfer" bezeichnet.
Durch das extrem hohe Durchschnittsalter ist dies natürlich gut.
Es gibt auch keine jungen Kollegen.
Durch die ständige Überlastung wird versucht das beste daraus zu machen.
Kurzfristig jemanden zu erreichen ist jedoch unmöglich.
Dinge die nicht Prio 1 sind, werden geschoben bis diese in Vergessenheit geraten.
Der Arbeitstisch wurde erst nach ca. 2 Monaten (nach Antrag) auf die richtige Höhe eingestellt.
Ein Headset gibt es auch im Raum mit mehreren Personen erst auf mehrfacher Nachfrage.
Eine Dockingstation für das Homeoffice gibt es gar nicht. Homeoffice ist zudem auch gar nicht gern gesehen.
Der Mitarbeiterparkplatz kostet 20€ im Monat obwohl das Gelände Eigentum der Firma ist.
Kommunikation erfolgte bei offiziellen Themen über Mail.
Intern kann Teams verwendet werden, wird es aber nicht.
Oft werden Aufgaben einfach ohne Besprechung zugewiesen.
Leider gar nicht vorhanden.
Frauen verdienen innerhalb der DDV Technik grundsätzlich weniger Geld und haben auch im durchschnitt zwei Urlaubstage weniger.
Gibt es bestimmt, allerdings wird man nicht eingearbeitet.
Es wird immer Vorausgesetzt, dass man selbst interne Tools ab Tag eins perfekt beherrscht und sehr kurz erklärt.
Nachfragen sind ungern gesehen.
Home Office wann immer man möchte, flexible Arbeitszeiten.
Zu alte Menschen in den Führungsetagen. Entscheidungsfatigue in den Innovationsposten.
Faire Bezahlung, mehr Wertschätzung.
Die Chefetage sucht in der Regel einen Schuldigen für verzögerte Projekte und vergisst dabei, dass Mobbing nicht den Bertelsmann Compliance Richtlinien entsprechen.
Wenn man nur so viel arbeitet, wie man bezahlt wird, dann lebt man hier super.
Großteils ok. Nur unkollegiales Verhalten wird geduldet und nicht aktiv verhindert/bekämpft.
Die älteren Kollegen sind eher etwas herablassend den jüngeren gegenüber.
Die direkten Vorgesetzten, die eine menschliche Interesse an einem haben sind super. Beim großen Vorgesetzten wird zum einen das Produkt (digitale Entwicklung) nicht verstanden und zum anderen interessiert er sich gefühlt nur um Umsatz und sucht schnell nach Schuldigen, wenn etwas ungeplantes dazwischen kommt.
Arbeitsplatz ist top. Rechner ist manchmal ne absolute Krücke.
Um die Büroküche und so mag sich keiner kümmern, weil alle keine Lust mehr haben.
Sehr viel Buschfunk. Sehr viel er hat gesagt, sie hat gesagt. Sehr viel Hinter dem Rücken. Sehr viel zweischneidig.
Meinungen/Hinweise werden von Frauen nicht gehört. Männer verdienen trotz selber Arbeit mehr.
Es herrscht eine vertrauensvolle, offene Zusammenarbeit und es wird ein respektvoller Umgang miteinander gepflegt.
Leichte, sehr gute Atmosphäre
Durch die vielen Bereiche ist es oftmals herausfordernd eine optimale Kommunikation sicherzustellen. Das ist dann der Preis für die Vielfalt.
Jeder Mitarbeiter wird geschätzt und individuell behandelt.
Es gibt eine zu große Schere zwischen den Gehältern.
Gute Leistungen mit mehr Gehalt belohnen, nur so kann man gute Mitarbeiter auch halten.
viel Arbeit und Druck, dafür kaum Anerkennung. Mindestlohn ist hier die Richtlinie
extrem abhängig vom Vorgesetzten, aber ja, seit 2020 wird es kontinuierlich besser - endlich.
ca. 1-2€ mehr als Mindestlohn - toll, oder?
Das entwickelt sich viel zu langsam!
Die Kompetenz junger Mitarbeiter wird grundsätzlich in Frage gestellt. Schade und total veraltet.
Mitarbeiter sind hier NICHT das Kapital des Unternehmens - ein Aufbau/Förderung/Weiterentwicklung des jeweiligen Mitarbeiters ist nicht gewünscht. Kostet ja nur Geld. Schade.
auch wenn bestimmte öffentliche Bereiche saniert werden, sind die Etagen im Hochhaus sichtbar in die Jahre gekommen...
wer redet, könnte seine Macht verlieren - also reden die Abteilungen lieber nicht miteinander.
Das starke Geschlecht wird bevorzugt - punkt. Ohne Studienabschluss kein Aufstieg - punkt.
Flexible Arbeitszeiten, viele Standorte
Kritikunfähigkeit, Unehrlichkeit, Bezahlung
Bitte, bitte nichts versprechen, was dann nicht gehalten wird. Andernfalls wird sich an der hohen Fluktuation junger Mitarbeiter nichts ändern.
Eher angespannt und nicht locker. Kommt aber ganz auf das Team bzw die Kollegen und Vorgesetzten an.
Das Image nach außen ist mehr als gut - großer Arbeitgeber, sichere Plätze, modern und flexibel. Bedauerlicherweise ist das nur das Bild nach außen, gelebt wird diese Kultur nicht. Zieht junge Leute an, aber kann die Erwartungen bzw Versprechen dann nicht erfüllen.
Homeoffice und auch freie Zeiteinteilung wird angeboten und kann oft auch selbstständig in die eigene Arbeitsstruktur eingebunden werden. Gern gesehen ist es insbesondere bei den älteren Mitarbeitern/Vorgesetzten trotzdem nicht. Auch im Feierabend wird erwartet, dass man erreichbar ist.
Weiterbildungen werden angeboten und können selbstständig beantragt werden. Kosten werden von Unternehmen übernommen, insofern sie mit der Tätigkeit übereinstimmen.
Absolut nicht angemessen und unter dem untersten Niveau, was man sonst in dieser Position bzw der Branche verdienen kann.
Es gibt Freunde und es gibt Feinde, aber das ist überall so :-)
Teilweise bevorzugt, teilweise benachteiligt.
Offene Feedback-Kultur wird erwartet, Kritik ist leider nicht erwünscht. Auch leere Versprechen standen oft an der Tagesordnung. Wirkt leider wie der verzweifelte Versuch, neue Mitarbeiter länger zu binden.
Sind sehr unterschiedlich von Standort zu Standort, alles in allem aber aktuell und modern.
Als Unternehmen, was so viel mit Kommunikation zu tun hat, habe ich kein schlechteres gesehen, wo die Kommunikation innerhalb des Unternehmens nicht funktioniert. Insbesondere durch extrem viele Hierarchien, viele verschiedene Parteien, die zu einem Thema etwas beitragen sollen oder möchten, geht vieles über Dritte und Vierte statt dem direkten Weg verloren. Statt offen und ehrlich geschieht vieles hinter dem Rücken.
Als junger Mensch merkt man, dass man bei den älteren Kollegen nicht wirklich willkommen ist. Die Leitung bemüht sich, neue Mitarbeiter so einzubinden, sodass gegenseitiges Lernen zwischen Alt zu Jung bzw Erfahren/Unerfahren ermöglicht wird.
In vielen Bereichen sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten, die man selbst mitgestalten kann. Die Flexibilität führt allerdings auch dazu, dass man nicht selten Mal da hin geschoben wird, was gerade keine machen will oder kann, obwohl der eigentliche Job und die Bezahlung diese Tätigkeiten nicht vorsehen.
Das Potenzial. Ich hätte es gern mit gehoben. Aber die Strukturen lassen es - noch - nicht zu.
Das hemdsärmliche Führen - Führungskräfte sollten inspirieren, sollten den Weg in die Zukunft zeigen, aber im Vertrieb wird bewahrt, was in den 90ern funktionierte. Die SZ verliert in Print unnötig viele Leser, weil es außer Preiserhöhung keine Ideen gibt und die Bereichsleitung sich an unwirtschaftliche Standwerbung klammert, kein CRM kennt und Zahlen nur geraten werden. Die Führung glaubt selbst nicht an die Zeitung.
Die Geschäftsleitung muss sich kritisch mit sich selbst beschäftigen und auch mal alte Zöpfe abschneiden. Führungskräfte sollten ihr Knowhow für ihren Job nachweisen müssen und sich selbst weiterbilden. Und: Es braucht eine Strategie für den Wandel. Das Digitale darf nicht als teures Übel betrachtet werden. Und das gilt auch in den Regionen. Der Fisch stinkt vom Kopf. Immer wieder.
Zwischen den Kollegen gut, zu Vorgesetzten schwierig. Wer Führungskräfte hinterfragt oder gar kritisiert, wird negative Folgen spüren
Nach innen wird ein Image zelebriert, das draußen nicht da ist. Das Potenzial ist groß, aber dann dürfen eben nicht die Standwerber das einzige (nicht immer positive) Gesicht in der Öffentlichkeit sein.
Karriere ist hier nicht möglich. Frei werdende Stellen werden meist gestrichen oder zu oft intern nachbesetzt, das frische Blut von außen fehlt, wer von außen kam, kommt in dem Klüngel nicht an.
Die Gehälter sind eine Katastrophe. Bei Kaufland an der Kasse kommt mehr raus. DDV ist nicht mehr wettbewerbsfähig. Für uns jüngere Leute ist das nicht mehr attraktiv.
Schwindet. Alle, die in den letzten Jahren neu angefangen haben, flüchten nach spätestens zwei Jahren wieder. Die Alt-Eingesessenen klammern sich an ihren Job aus Angst vor Veränderung
Nach oben buckeln, zur Seite ausschlagen und nach unten treten: So wird der Print-Vertrieb geführt. Aus Ahnungslosigkeit heraus wird Geld verbrannt. Kritik daran oder gar Vorschläge zur Veränderung werden vom Vorgesetzten als Attacke gewertet. Es bleibt nur schweigen oder gehen.
Jeder macht, was er will, die Führung hat keine Strategie und Mitarbeiter werden werden nur auf Zuruf mit aktionistischen Aufträgen überrollt. Die müssen sie auch machen, wenn sie sie aus fachlicher Sicht für komplett falsch halten. Die Führung vom Print-Vertrieb steckt in den 90er Jahren fest und macht einfach nichts außer Powerpoints mit undurchdachten Aktionen zu befüllen, deren Nicht-Erfolg nie ausgewertet wird
Es gäbe so viel Potenzial, aber dafür muss die Führung erneuert werden, sonst wird das nichts. Das betrifft nicht nur den Vertrieb, sondern auch Bereiche wie Technik oder Redaktion.
Man kann mit ihm reden
Wenig Lob
Es könnte mehr Gehalt gezahlt werden
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