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Jetzt Profil vervollständigen58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eigene Ideen werden mit Interesse angehört und wenn es passt auch implementiert.
Die Vision, Menschen unterschiedlichster Voraussetzungen auf ihrem persönlichen beruflichen Weg zu unterstützen und der Einsatz für Integrationsarbeit.
Wenig Auseinandersetzung mit innovativen Arbeitsabläufen.
Homeoffice zumindest an einem Tag in der Woche ermöglichen. Bezüglich Gesundheitsmaßnahmen proaktiv auf Mitarbeitende zugehen.
Die verschiedenen Abteilungen arbeiten freundlich und wohlwohllend zusammen. Es sind viele Prüfprozesse in Arbeitsabläufen vorgesehen, was allerdings auch vermeidbare Fehler minimiert.
Feierabend heißt wirklich Feierabend und Wochenende ist Wochenende.
Ich habe bereits Weiterbildungsseminare/Netztwerktreffen besuchen dürfen. Im Arbeitsalltag sind innovative Arbeitsformen/persönliche Weiterbildung allerdings selten. Hier könnten gerne Austauschtreffen vom Arbeitgeber initiiert werden.
Bei Bestellungen werden umweltfreundliche Varianten bevorzugt und zu Jubiläen gibt es Pflanzen statt Wegwerf-Geschenke. Der Papierverbrauch ist allerdings ziemlich hoch, da könnte man Vieles digital lösen.
An sich super. Konkrete Teambuildingsmaßnahmen sind jedoch rar.
Ältere Kollegen werden geschätzt.
Super Vorgesetztenverhalten: Aufmerksam, respektvoll und fördernd.
Die Büroräume sind hell und freundlich ausgestattet. Ein Pausenraum fehlt leider.
Absolut.
Ich überneheme sehr viel Eigenverantwortung und habe unterschiedliche Aufgabenbereiche, die ich selbst priorisieren darf. Teilweise kann dies aber auch herausfordernd sein.
sehr nettes Dozenten Team
unbedingt Telefonsprech- und Öffnungszeiten einführen, evtl. sogar die Verwaltung am Standort erweitern. Papier sollte digitalisiert werden
katastrophale Einarbeitungsphase in der Verwaltung. Als Neuling hat man von Beginn an nur das Gefühl das fünfte Rad am Wagen zu sein, und dass obwohl man stets versucht Eigeninitiative zu ergreifen um sich schnellstmöglich einzuarbeiten. Auch spürt man deutlich deren Überforderung was wohl auf die durchgängigen Öffnungs- und Telefonsprechzeiten zurückzuführen sind. Denn potenzielle Teilnehmer, die beispielsweise nur vorbeikommen um einen Kursantrag zu stellen oder Infos benötigen werden zum Teil grundlos angepflaumt und rausgeworfen. Dabei liegt es meistens nur an Bagatellen wie dass manche versehentlich falsche Unterlagen vorbeibringen oder viele die der deutschen Sprache nicht mächtig sind auf den Google-Übersetzer ausweichen müssen. Des Weiteren liegen immer stapelweise Unterlagen der Teilnehmer & Co. quer und unsortiert über den Tischen verteilt, was natürlich immer wieder dazu führte, dass benötigte Papiere nicht gefunden oder endlos lange gesucht werden mussten.
Es wird damit geprahlt, dass sie der einzige DEB Standort mit den meisten Kursen wären. Dabei liegt es doch u.a. auch daran, dass Teilnehmer ohne Bamf-Berechtigung als Gast aufgenommen werden.
Gehalt wird nicht pünktlich gezahlt
Es wird immer noch zu viel mit Papier gearbeitet. Auch das man seine Arbeitsstunden noch auf dem Papier eintragen muss ist längst nicht mehr zeitgemäß
nur die alten Kollegen halten zusammen, neue bleiben außen vor
dazu kann ich nichts sagen
sehr widersprüchliches Verhalten. Man weiß gar nicht mehr was ernst genommen werden soll
Stühle sind vielleicht mal ergonomisch gewesen, mittlerweile aber total abgenutzt. Der Raum ist viel zu klein da es kaum mehr Platz für Ablagen und neue Kundenordner gibt
über Fehler die man angeblich selbst verschuldet haben soll wird teilweise erst Wochen später debattiert und nicht gleich sofort, sodass man nicht mal die Möglichkeit bekommt den Fehler nachzuvollziehen
die Aufgaben wären sehr interessant, wenn diese unangenehme Arbeitsatmosphäre nicht wäre
weniger Papier
nette Arbeitsatmosphäre-meist entspannt
passt
man trifft sich auch mal
kurze Wege
relativ viele Frauen
- Möglichkeiten der staatlichen Zulagen (z. B. Corona und Inflation) wurden teilweise genutzt
- wiederholte, befristete Arbeitsverträge für dauerhaft anstehende Aufgaben, keine Entfristungen selbst für langjährig tätige Mitarbeiter
- schlechte Bezahlung
- Arbeit wird nicht geschätzt, wenn man sich nicht wehrt, wird man nur ausgenutzt
- entfristete Verträge mit realistischen Arbeitzeiten die auch qualifikationsgerecht bezahlt werden
- unnötige Arbeit und Stress durch schlechte Arbeitsorganisation
- nicht möglich,
- selbst Weiterbildungen, die zur weiteren Ausübung der bisherigen Tätigkeit notwendig sind, muss diese selbst bezahlt und der Erholungsurlaub geopfert werden
- durch den Konkurrenzdruck bei befristeten Verträge nicht vorhanden
- werden nicht geschätzt
- Zentrale kommuniziert gar nicht bzw. nur über Standortleitung mit Mitarbeitern
- eigentlich nur schlecht
- technische und EDV- Austattung - was ist das? Digitalpakt ?
-Möbilierung und Räumlichkeiten für die Aufgaben nicht geeignet
- keine bzw. Zufall oder Glückssache
- keine Zeit für fachlichen Austausch zwischen den Kollegen
- welche Sozialleistungen - es gibt keine
- Aufgaben eng eingegrenzt
- Aufgaben die eigentlich zum Arbeitsbereich gehören werden von anderen Mitarbeitern erledigt, weil keine Arbeitszeit dafür eingeplant ist und keine Ausstattung zur Vefügung steht (Telefone, Zugang zur EDV........)
- Arbeitsaufgaben werden plötzlich mal neu verteilt
Gutes Sozialverhalten.
Weniger Papier.
Wichtige Branche.
Mehr als der gesetzliche Mindesturlaub.
Die Bildung ist flexibel, daher immer möglich.
Extra Corona- und Inflationszulage.
Zu viel Papier.
Super!
Keine negativen Auffälligkeiten.
Kurze Wege. Schnelle Entscheidungen.
Mehr Digitalisierung, sonst ok.
Generell ok, manchmal besserer Informationsfluss wünschenswert.
Mehr Frauen, daher Ausgleich zu sonstigen Branchen.
Generell ja.
Sehr geehrte*r Feedbackgeber*in,
herzlichen Dank für Ihr konstruktives Feedback. Wir freuen uns, dass Sie den Kollegenzusammenhalt und die kurzen Entscheidungswege beim DEB positiv bewerten und auch Ihre Entlohnung als angemessen empfinden.
Ihre Anmerkungen zur Kommunikation und dem Informationsfluss nehmen wir ernst, da es im Interesse aller liegt, dass die Teams bestmöglich informiert sind. Wir sind stets bestrebt, unsere Kommunikationsprozesse zu verbessern, um sicherzustellen, dass alle Teammitglieder gut informiert sind. Auch Ihre Hinweise zur Digitalisierung und zum Papierverbrauch sind für uns relevant. Falls Sie konkrete Vorschläge oder weitere Anregungen haben, würden wir uns freuen, diese zu hören. Schreiben Sie uns dazu gerne an feedback@deb-gruppe.org.
Mit freundlichen Grüßen,
das DEB-Online-Team
Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld
Trotz Kontrollzwang seitens der Zentrale, eigenverantwortliche Arbeiten möglich
Kontrollzwang, befristete Arbeitsverträge, schlechte Bezahlung
Endlich im 21. Jahrhundert ankommen. Mitarbeiter mehr schätzen und nicht nur als Erfüllungsgehilfen ansehen, die das Bankkonto füllen. Nur nicht das eigene.
Technische Ausstattung der Klassenräume uralt, trotz Digitalpakt
Ich besitze eine Stelle, die locker Arbeit für 2 Personen hat
Wir bekommen nicht mal eine vernünftige Datenbank zum Arbeite, um die Masse an Teilnehmern vernünftig zu verwalten. Statt dessen Tabellen über Tabellen. Man füllt ständig Tabellen aus. Seriendruckfunktion in den Formularen sind nicht nutzbar, weil sie gesperrt sind:-(
Mitarbeiter, die Einsatz zeigen und ihre Aufgaben erfüllen werden nicht gefördert, nur ausgenutzt.
Am Standort geht es. Die Zentrale in Bamberg tritt so gut wie nicht in Erscheinung.
Man hat keine Kraft mehr für Freizeitaktivitäten. Ständige Überstunden oder die Arbeit bleibt liegen.
Man redet übereinander, leider nicht miteinander.
Mindestlohn, keine Gehaltserhöhung trotz immer mehr Aufgaben und Verantwortung. Positiv Urlaubsgeld und Weihnachtgeld.
Aber nicht zu schaffen. Siehe oben.
Sehr geehrte*r Feedbackgeber*in,
herzlichen Dank dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen und Ihr ehrliches Feedback mit uns zu teilen.
Es tut uns aufrichtig leid zu hören, dass Sie an Ihrem Arbeitsplatz mangelnde Wertschätzung wahrgenommen und Überlastung erlebt haben.
Um sicherzustellen, dass solche Probleme zukünftig vermieden werden, würden wir Sie bitten, Ihren DEB-Standort anzugeben. Dies ermöglicht es uns, Ihr Feedback besser zuzuordnen und gezielte Maßnahmen zu ergreifen.
Mit freundlichen Grüßen
das DEB-Online-Team
Das Sie immer ein Offenes Ohr haben.
Das die Prüfung Zeiträume zu Kurz sind
Wenn man krank ist per Home Office mit cam dabei sein kann
Ein paar wenige in der Zentrale sind wirklich gut und bemüht, aber leider oft ohne ausreichenden Einfluss. Meiner Meinung nach geeignet für Einstieg nach dem Studium oder Quereinstieg, aber temporär. Durch das oft nötige Improvisieren hat man viele Freiheiten und lernt viel dazu.
Unzeitgemäßes Unternehmen
- kein Home Office
- Kontrollzwang
- keine Sozialleistungen
- keine Entfristungen
- schlechte Gehälter
Auch hier muss ich einen Vorredner zitieren: Kontrollzwang ablegen! Der verursacht mehr Kosten als Nutzen. Unbefristete Arbeitsverträge abschaffen, bzw. nach 2 Jahren umwandeln.
Sich auch als "Familienbetrieb" öffnen. Man hat um ehrlich zu sein den Eindruck, dass Schlüsselpositionen nicht unbedingt nach Qualifikation besetzt werden.
Am Standort eigentlich gut. Merkwürdige, nicht nachvollziehbare, nicht sinnvolle bzw. nicht transparente Entscheidungen aus der Zentrale vergiften die Atmosphäre.
Wenn man gerne zupackt, hat man verloren.
Es lebe das Papier.
Weder noch.
Am Standort super
Schließe mich einem Vorredner an - der eine Stern bezieht sich auf die Führung in der Zentrale.
Tafel und Kreide, veraltete Laptops, keine Cloud, zu wenig Telefone, die auch noch uralt sind.
Kommunikation von Zentrale... Wo soll man da anfangen? Es gibt auch dort super Leute, deshalb zwei Sterne. Und dann gibt es solche, die... Wie sagte Lincoln so schön: Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
Sozialleistungen gibt es nicht (fairerweise sei gesagt, es gibt Pralinen zum Geburtstag sowie einen Essenspräsentkorb zu Weihnachten dazu). Gehalt - nun ja.
Die Flexibilität, die die Tätigkeit als sozialpädagogischer Mitarbeiter mitbringt.
Den guten Zusammenhalt und das gute Klima an der Außenstelle.
Die Möglichkeit eigenverantwortlich zu arbeiten.
Die befristeten Verträge.
Das wenige Vertrauen, dass den Mitarbeitern entgegengebracht wird (man bekommt z. B. nicht sein Passwort für den Outlook Zugang um Outlook am Hand zu nutzen, oder das Home-Office nicht angeboten wird..)
Wege zu Terminen mit dem Privatauto zurücklegen zu müssen
Verträge ohne Befristung rausgeben und darauf achten, gute Mitarbeiter auch langfristig zu halten.
Die Arbeitsatmosphäre an der Außenstelle war immer gut, liegt an dem guten Zusammenhalt der Kollegen.
Die Firma könnte an ihrem Image arbeiten und als sozialer Träger auch dementsprechend Sozialleistungen anbieten.
Home-Office wurde nicht erlaubt obwohl es die Tätigkeit hergegeben hat. Ansonsten sind die Arbeitszeiten in Ordnung. Es gab auch nie Probleme mit Urlaubs- und Freizeitanträgen. Arbeitszeiten können relativ flexibel gestaltet werden, Bürodienst am Standort sollte jedoch abgeschafft werden, da dadurch Zeit für die eigentliche Arbeit verloren geht.
Weiterbildungen möglich, müssen jedoch vom Mitarbeiter selbst rausgesucht werden. Mitarbeiter muss auch in Vorkasse gehen. Ansonsten nur Weiterbildungen untereinander (Mitarbeiter hält Präsentation über bestimmtes Thema)
Es werden keine Sozialleistungen gezahlt. Das Gehalt ist ganz ok, liegt aber nur an den freiwilligen Zulagen. Gehalt wird pünktlich ausbezahlt.
Hier fehlt etwas die Wertschätzung für Kollegen, die schon etwas länger im Unternehmen sind.
An der Außenstelle sehr gut.
Das Unternehmen stellt moderne Laptops und Handys zum Arbeiten. Räume sind hell und schön zum Arbeiten. Das Internet geht manchmal nicht. Hier sollte auch mehr wert auf ergonomische Arbeitsplätze gelegt werden.
Innerhalb der Außenstelle immer gut, die Kommunikation zwischen der Haupt- und der Nebenstelle könnte verbessert werden. Man wartet oft lange auf Informationen und kann Entscheidungen der Geschäftsführung nicht nachvollziehen.
P. s. Alle Bewertungen mit einem Stern, sind eher als 0-Sterne-Bewertung anzusehen.
Meiner Meinung nach ein sehr seltsames Betriebsklima.
Für die heutige Zeit mehr als unflexibel.
Enormer Papierverbrauch aufgrund von sehr umständlichen Arbeitsmethoden.
Kollegenzusammenhalt war nur pro Abteilung gut.
Das Vorgesetztenverhalten, welches ich erfahren habe, war sehr von altmodischen Führungsstilen geprägt.
Das komplette Arbeitsumfeld, sei es Technik oder Mobiliar, ist meiner Meinung nach 10, wenn nicht 20 Jahre zurück bzw. veraltet.
Meiner Erfahrung nach gab es nur Kommunikation in eine Richtung. Wichtige Informationen wurden zurückgehalten, so dass ein selbstständiges Arbeiten nahezu unmöglich war.
Das Gehalt war nicht schlecht, dafür aber keine Sozialleistungen.
Das Aufgabengebiet wäre meiner Meinung nach viel interessanter gewesen, wenn einem mehr Vertrauen entgegengebracht worden wäre.
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