37 von 55 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gleitzeit, 14 Gehälter. Alles was die PKV Debeka vorgibt…
Eigentlich so gut wie alles. Mir fällt wenig positives ein. Außerdem wären Getränke und eventuell Essensautomaten super. Alles nicht gegeben
Wo fängt man an wo hört man auf? Mitarbeiter, die permanent negativ auffallen, müssen mehr kontrolliert werden. Es gibt Menschen, die gnadenlos die vertrauensbasierte Arbeitszeit missbrauchen, sich aktiv aus dem Telefon rausnehmen, seit einem Dreiviertel Jahr nichts mehr bearbeiten. Es wird alles geduldet. Andererseits werden vorläufige Gehaltserhöhungen verweigert, wo es angebracht wäre. Das passt alles nicht mehr. Massenflucht von guten und motivierten Mitarbeitern wird nicht hinterfragt, keine Haltungsversuche. Man hat keinen Anreiz, in diesem Unternehmen zu bleiben.
Wird immer schlimmer. Jeder der auf Dauer dort bleibt, muss kerngesund sein
Nimmt aufgrund der Situation der Entgeltsersatzleistungen stetig ab, Prellbock sind die, die ans Telefon gehen. Es nervt einfach alles nur noch extrem. Wäre da die private Debeka nicht, wäre dies der Ruin der Kasse. Selbst der Außendienst weigert sich mittlerweile, Kunden für die gesetzliche zu werben. Spricht schon für sich
Gleitzeit ohne Kernzeit ist eine der wenigen Pros an der Firma.
Kann man machen, muss man nicht. Die die nix können werden sowieso weiter durchgefüttert und von daher gibts auch keinen Anreiz. Es wird alles geduldet
Die zwei extra Gehälter sind Schmerzensgeld, mehr auch nicht. Um Gehaltserhöhung muss man betteln und selbst auf Empfehlung der Führungskraft stellt die Personalabteilung sich quer. Man schuftet sich bekloppt und Dämlich und bekommt KEINERLEI Dank. Alles selbstverständlich. Quereinsteiger bekommen Netto bis auf paar Kröten Unterschied das selbe Gehalt wie alteingesessene Mitarbeiter. Fairness strebt gegen 0
Papierlastig ohne Ende, das Archiv platzt aus allen Nähten. Es nimmt kein Ende
Nimmt immer weiter ab. Dinge bleiben in Abwesenheit liegen und werden unnötig aufgeschoben
Eigentlich so gut wie keine mehr da. Hohe Fluktuation. Neue Mitarbeiter bekommen kein gutes Fachwissen vermittelt. Starke Defizite durch die Bank weg
Es werden deutliche Unterschiede zwischen den Kollegen/-innen gemacht. Das zieht sich durch alle Abteilungen.
Funktional, wie im Gefängnis eben. Wir können froh sein, wenn eine Pflanze und zwei Bilder an den Wänden hängen
Das meiste wird über den Flurfunk mitgeteilt
Frauen kommen scheinbar maximal bis auf Gruppenleiterebene. Alles andere Männer. Abgesehen mal davon wird lieber extern eingestellt, statt intern aufzubauen. Interne Wechsel werden unnötig verkompliziert. Abwanderung in die private Debeka oder in andere Unternehmen kampflos akzeptiert. Alles sehr fragwürdig.
Kommt sicher auf die Abteilung an, ich mag meine Arbeit an sich.
Tonnen von Überstunden, auch samstags. Es macht keinen Spaß mehr.
Das Image wird intern wie extern spürbar schlechter. Das Unternehmensleitbild ist nur ein Blatt Papier in der Teeküche. Beachtung findet es nicht.
Schwierig. Offiziell gibt es Gleitzeit etc. aber massive Arbeitsrückstände und unzählige Überstunden verhindern eine gute Balance.
Pluspunkt, der aber angesichts des gewandelten Arbeitsmarktes immer weniger zählt.
Noch immer werden Tonnen Papier gedruckt. Digitalisierung schlägt nicht durch.
Leidet immer mehr. Hoher Krankenstand, immer mehr Kollegen verlassen das Unternehmen.
Ältere Kollegen können oft nicht mehr mithalten. Ihre Lebensleistung wird auch nicht geschätzt.
Einige machen einen guten Job. Andere ducken sich weg. Wasserkopf an Führungskräften, aber viel zu wenige Sachbearbeiter.
Graue Büros, graue Möbel, kaum Pflanzen etc. Ist zwar alles modern, aber trist.
Vorstandsseitig kommt gar nichts. Nicht einmal ein Dank für zig geleistete Überstunden.
In meiner Abteilung grundsätzlich ok.
für mich ok.
Fachliche Qualifikation und persönliche Eignung vorausgesetzt, stehen einige Möglichkeiten zum beruflichen Weiterkommen offen.
Immer noch wird viel zu viel Papier erzeugt und verbraucht. Die Heizung ist nicht vernünftig regelbar, einige Räume sind viel zu warm. Angeblich ist das Gebäude ein "Green building"... Ich kann´s mir nicht vorstellen.
In meiner Abteilung wirklich gut. Ich weiß aber, dass das nicht in allen Fachbereichen so ist.
Ich bin selbst schon älter und beherrsche mein Handwerk. Kollegen und Vorgesetzte sind mir gegenüber wertschätzend und respektvoll.
Mir gegenüber in meiner jetzigen Abteilung stets einwandfrei. Ich weiß aber, dass das nicht in allen Fachbereichen so ist. Deshalb auch keine fünf Sternchen. Die Hilfsbereitschaft meiner jetzigen Vorgesetzten ist beispielhaft gut.
Sind grundsätzlich ok. Leider ist die EDV-Anlage fehleranfällig. Außerdem ist das Raumklima in den Gebäuden nicht komfortabel. Die Luft ist viel zu trocken. Das ist seit Jahren bekannt... keine Abhilfe :-(
Verbesserungsfähig. In meiner Abteilung grundsätzlich ok. In manchen allgemeinen Dingen erfahren aber die Mitarbeiter, die es betrifft, wichtige Dinge als Letztes.
Ich habe bisher noch nicht erlebt, dass Kolleginnen auf irgendeine Art und Weise weniger Aufmerksamkeit und Berücksichtigung fanden. Aufstiegschancen sind gegeben, aber die persönliche Eignung, die Belastbarkeit und die fachliche Qualifikation müssen natürlich passen.
Moderne Bürogebäude
Riesiger Wasserkopf, zu wenig Kolleginnen, die an der Basis arbeiten. Permanente Überlastung, viel zu viele Überstunden, mobiles Arbeiten und moderne Arbeitskonzepte sind eher dünn und unfelxibel umgesetzt
Mangelnde Führungskompetenz und fehlende Wertschätzung sind Standard
Da viele Probleme seit Jahren nicht gelöst werden und die Kolleginnen nur noch mit Überstunden bombardiert werden, wird das Image auch immer schlechter
Arbeitgeber erwartet Überstunden ohne Ende, kaum Flexibilität bei modernen Arbeitsformen
Tonnenweise Papier...
Wird angesichts der anhaltenden Arbeitsüberlastung auch spürbar schlechter
Kein Verständnis für ältere Kolleginnen und Kollegen, gesundheitliche Probleme oder die Tatsache, nicht mehr so leistungsfähig zu sein wie mit 20
Vielfach menschliche und oft auch fachliche Inkompetenz. Einige auf der unteren Führungsebene sind sehr bemüht. Aber insgesamt eher schlecht zu bewerten
Arbeitgeber stellt keinerlei Getränke oder ähnliches, nicht einmal in Hitzeperioden. Hat auch was mit fehlender Wertschätzung zu tun. Technik und Arbeitsplätze sind weitgehend modern und okay.
Es wird berichtet, wann die Fensterputzer kommen. Wirklich wichtige Entwicklungen werden erst kommuniziert, wenn alles unter Dach und Fach ist und die Mitarbeiter eh keinen Einfluss mehr nehmen können
Bis zur mittleren Führungsebene nicht zu beanstanden. Weiter oben finden sich nur Männer
Öffentliche Verwaltung halt... viele monotone Vorgänge, viel zu viel Papier und veraltete Prozesse. Aber ganz interessante Projekte, bei denen man manchmal mitmachen kann
Siehe Arbeitsbedingungen und Gehalt
Fähige Führungskräfte, die jahrelang einen super Job gemacht haben, verlassen das Unternehmen oder treten von Ihrer Position zurück, ohne das ein Umdenken in den oberen Etagen stattfindet.
...werden regelmäßig in Besprechungen angebracht, ohne Erfolg.
Kollegen sind untereinander freundlich und hilfsbereit
Die Debeka BKK schwimmt im Dunstkreis der Debeka. Das Image ist noch gut, wird allerdings zusehends schlechter. Die Kundenunzufriedenheit und auch die Resignation der Mitarbeiter nehmen zu.
Mobiles Arbeiten ist möglich, gehen Mitarbeiter allerdings zu früh, wird das nicht gerne gesehen. Überstunden sind seit Jahren die Regel und mittlerweile angeordnet. Mitarbeiter sind völlig überlastet, der Krankenstand ist hoch.
Sicherlich möglich. Weiterbildungen werden gerne gesehen, damit man im Anschluss mehr zusätzliche Arbeiten erledigen kann.
Die Bezahlung ist angemessen. Muss sie auch, sonst wären die Arbeitsplätze unbesetzt.
Man ist bemüht, die Digitalisierung zuzulassen.
Wird leider aufgrund der inkompetenten Führung und Einzelabsprachen schlechter.
In der betroffenen Abteilung werden ältere und erfahrene Mitarbeiter nicht geschätzt. Die jahrelange Berufserfahrung und das unersetzliche Fachwissen scheinen die Führungskräfte eher zu verunsichern.
Personen-/ Abteilungsbezogen: Katastrophal. Mangelhafte Führungskompetenzen des Gruppenleiters. Rhetorisch und leider auch fachlich unterirdisch. Es werden regelmäßige Kontrollen durchgeführt, wie viele Telefonate angenommen werden und wie lange die einzelnen Mitarbeiter abwesend sind. Probleme und Änderungsvorschläge zu Arbeitsabläufen, werden nicht gehört, bzw. bewusst nicht umgesetzt.
Höhenverstellbare Tische, gute Hardware, helle Räume, leider uralte Stühle
Untereinander gut. Informationen werden von der Führungseben grundsätzlich nicht weitergeleitet, auch wenn die entsprechende Abteilung direkt betroffen ist.
Es gibt männliche und weibliche Gruppenleiter, aber in den oberen Etagen sitzen nur Männer.
Gibt es bestimmt.
Es ist herrscht alles in allem ein gutes Klima. Es macht Spaß zu arbeiten und die Kollegen sind nett.
Der Flurfunk nimmt manchmal seltsame Formen und verunsichern einen. Es wäre schön, wenn der Arbeitgeber oder die "Funker" ihre bereitwilligen Informationen etwas mehr filtern oder auf Wahrheitsgehalt prüfen. Es verunsichert und später erfährt man - war alles nur Geschwätz.
Es herrscht ein angenehmes Klima in dem Unternehmen. Auch das zwischenmenschliche kann gut transportiert werden
Eigentlich ein guter Arbeitgeber, aber die Vermischung mit der Hauptverwaltung ist aus vielen Köpfen nicht herauszubekommen.
durch das mobile Arbeiten passt es perfekt
Wer gut ist und Leistung und Einsatzbereitschaft zeigt kann sich beruflich entwickeln. Leider nur ein moderates Angebot von bezahlten Schulungen wie Krankenkassenfachwirt
Top
ok, das könnte besser sein. Gerade was Druckstücke angeht. Aber es wird besser
wie im wahren Leben. Es gibt Kollegen die sind Familie und andere die hat man auf der Arbeit. Aber das miteinander ist freundlich und ein rauer Ton doch eher selten
Es wird sich bemüht rücksicht zu nehmen. Aber digitale Wandel muss auch von den älteren Kollegen mitgetragen werden.
In der Regel bemühen sich die Führungskräfte um ein gutes Verhalten. Auch ein fairer Umgang zu den Kollegen ist gegeben.
Gleitzeitkoridor, gute Sozialleistungen, mobiles Arbeiten - was will man mehr
Die hängt manchmal ein wenig nach. Allerdings wird auch von der Führungsebene auch nur das transportiert was in trockenen Tüchern ist und somit dann auch feststeht. Klar wünscht man sich manchmal etwas mehr Input, aber wenn es noch in der Planung ist, kann man auch verstehen, dass es noch nicht bekannt gegeben wird.
Es sind auf Frauen in der Führungsebene. Aber es könnten durchaus mehr sein.
Alle sehr verhalten, kühles Miteinander.
Mehr Schein als Sein
Arbeitszeitmodell hat mir gut gefallen, allerdings zu wenig Personal und zu viel Arbeit- Theorie grundlegend gut aber nicht gut in die Praxis umgesetzt!! Viele Überstunden!! Wenn man mal ein paar Minuten früher gehen möchte wird geredet
Kam’s gar nicht erst zu weil ich früh genug meine sieben Sachen gepackt habe
Gehalt ist angemessen, aber definitiv Schmerzensgeld! Und selbst das hat mich nicht gehalten
Digitalisierung fehl am Platz- noch viel zu viel Papierverschwendung
Alt eingesessene bangen um Ihren Job und geben deshalb auch bei Missständen ihre wahre Meinung nicht preis. Man steht alleine da.
Hatte ich wenig.
Unterirdisch. Viele TL nicht für ihre Stelle gemacht. Keine Empathie, keine Fairness und selber überfordert. Mit Bauchschmerzen zur Arbeit.
Büros gut ausgestattet. Alles allerdings sehr grau und trist
Kommunikation immer nur über TL
Keine Gleichberechtigung vorhanden. TL lässt deutlich spüren wen er mag und wen nicht. Ich habe mich extrem unwohl gefühlt
Fließband vorm PC
Hier herrscht ein kollegialer Umgang, man versteht sich untereinander und kommt gerne zur Arbeit.
Man hängt sehr am Tropf der Debeka-Gruppe, das ist einerseits sehr positiv, da der Name natürlich eine Marke ist. Andererseits wäre etwas mehr Imagepflege für die BKK als eigenständiges Unternehmen von Vorteil. Viele Menschen wissen nicht, dass es uns überhaupt gibt, bzw. glauben, dass wir "nur" eine Abteilung der Debeka sind. Dabei kann man auf die Entwicklung der Kasse in den letzten Jahren durchaus stolz sein und sich öffentlich sichtbarer und selbstbewusster präsentieren.
Aufgrund des Arbeitszeitmodells und nun auch durch die nachhaltige EInführung des mobilen Arbeitens kann man Beruf und Familie bzw. Beruf und Freizeit richtig gut kombinieren. Klar ist natürlich, dass die Serviecezeiten abgedeckt und die Aufgaben bearbeitet werden müssen. Aber da kann man sich gut mit den Kollegen abstimmen und so hat jeder die Möglichkeit, von den Vorteilen und der Flexibilität zu profitieren, ohne dass die Arbeit darunter leidet.
Auch hier hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan. Es gibt neben zahlreichen innerbetrieblichen Schulungen und Seminaren (Tendenz steigend) durchaus Möglichkeiten zur externen Weiterbildung. Diese werden sogar teilweise vom Unternehmen auch dann bezuschusst, wenn sie für die eigene Tätigkeit nicht zwingend notwendig sind, dies muss man positiv herausstellen, da es absolut nicht selbstverständlich ist. Weiterhin finden engagierte Mitarbeiter genug Möglichkeiten, sich innerhalb der Kasse weiter zu entwickeln und zusätzliche Aufgaben oder Verantwortung zu übernehmen. Dass nicht Jeder nach 1-2 Jahren Betriebszugehörigkeit gleich Führungskraft werden kann, sollte klar sein. Aber gute Arbeit zahlt sich in der Regel langfristig auch - wenn man das möchte und dafür geeignet ist - in Form von Karriereschritten aus.
14 Gehälter nach Tarifvertrag, 40,- Euro VL, 30 Tage Urlaub, Angebot der ZVK als betriebliche Altersvorsorge mit einer hohen AG-Beteiligung. Gehälter werden immer pünktlich gezahlt. Die Bezahlung ist im Vergleich zur Branche fair, nicht überdurchschnittlich, aber angemessen und keineswegs zu wenig. Elternzeit ist selbstverständlich möglich, hier wird nicht diskutiert sondern eher dazu angeregt, nach Rückkehr besteht die Möglichkeit, die Arbeitszeit flexibel zu gestalten. Wer gute Arbeit leistet, wird zudem regelmäßig höhergestuft (bis zu seiner Endstufe). Man fühlt sich sicher und gut aufgehoben. Auch innerhalb der Pandemie war eine Kürzung von Gehältern oder Sozialleistungen nie ein Thema.
Leider wird immer noch viel mit Papier gearbeitet. Hier sollte die Digitalisierung, die seit Jahren versprochen wird endlich nachhaltig umgesetzt werden.
Man schätzt und unterstützt sich. Dass es hier zu Unterschieden in den einzelnen Teams kommt, ist wohl in jedem Unternehmen so. Manche haben auch einfach kein Interesse am Zusammenhalt. Das sind aber ganz wenige und der deutlich überwiegende Teil profitiert voneinander.
Auch hier gibt es keine Kritikpunkte. Ältere Kollegen werden unterstützt, insbesondere wenn es Probleme bei technischen Neuerungen gibt findet man immer ein offenes Ohr und bekommt Hilfestellungen.
Hier hat sich in den letzten Jahren viel getan, die Führungskräfte werden von Beginn ihrer Tätigkeit an intensiv geschult und durch die Personalentwicklung an die Hand genommen. Man spürt, dass sich vieles ins Positive verändert, diese Entwicklung geht hoffentlich genau so weiter. Leider gibt es ein paar wenige Führungskräfte, die noch an alten Mustern festhalten und diesen neuen Weg offensichtlich nicht mitgehen möchten oder können. Hier sollte die Erwartungshaltung von der Unternehmensleitung klar kommuniziert und auch konsequent umgesetzt werden.
Neue Räumlichkeiten, tolle Büros, Großraum gehört der Vergangenheit an, Arbeitszeiten (siehe oben), Mobiliar, Flexibilität und vieles mehr. Wer sich hier beschwert hat entweder noch nie woanders gearbeitet oder vergessen, warum er den alten Arbeitgeber verlassen hat. Absolut TOP!
Durch verschiedene Umstrukturierungen wurden Bereiche und Stellen geschaffen, die die Kommunikation deutlich verbessert haben. Das sich immer noch im Aufbau befindliche Intranet hilft dabei sehr. Innerhalb von wöchentlichen Teambesprechungen wird man gut informiert. Manche Informationen sind aber noch immer eine Holschuld. Einige Infos erhält man durch den Flurfunk, da manche Gruppen durch ihre Führungskräfte besser informiert werden als andere. Hier wäre mehr Einheitlichkeit wünschenswert.
Hier gibt es nichts zu beanstanden, alle werden fair behandelt.
In den Fachbereichen herrscht derzeit überwiegend ein hohes Arbeitsaufkommen, langweilig wird es nicht. Die Aufgaben müssen logischwerweise auch mit erster Priorität bearbeitet werden. Wer darüber hinaus Aufgaben übernehmen möchte, findet durchaus spannende Möglichkeiten, z.B. Ausbildung von Azubis, Einarbeitung von neuen Kolleginnen und Kollegen, Mitwirkung in Projekten und Arbeitsgruppen, Gremien, usw.
Nette Kollegen, Führungskräfte die auch in der sozialen Ebene ein sehr gutes Level haben. Neue Gebäude und Büro Einrichtung. Arbeitgeber hat in der Pandemie sofort gehandelt und jedem Mitarbeiter einen mobilen Arbeitsplatz geschaffen
Das Image der Debeka Gruppe ist durch gute Leistungen für Mitglieder und Mitarbeiter seit langer Zeit auf einem Top Niveau.
Vertrauensarbeitszeit. Diese kann von 6:00-20:00 täglich eingebracht werden. Morgens in Ruhe zum Sport oder einkaufen? Kein Problem durch die flexiblen Arbeitszeiten kann der Tag selber geplant werden
Durch eine eigene Personalentwicklungsabteilung mit jungen motivierten Mitarbeitern ist die Weiterbildung im Unternehmen gesichert
14 Gehälter, betriebliche Altersvorsorge, 30 Tage Urlaub, flexible Arbeitszeiten Rabattverträge mit Unternehmern etc etc. Hier ist man gut aufgehoben
Papierarmes arbeiten wird umgesetzt. Das Unternemen denkt grundsätzlich immer Ressourcen schonend.
Die Kollegen halten sehr gut zusammen. Auch im mobilen Arbeiten in Pandemiezeiten stehen die Kollegen helfend zur Seite
Die Debeka BKK steht wie die Debeka für langfristige Arbeitsverträge. Wenn man seinen Job anständig macht kann man bis zur Rente seinen sicheren Arbeitsplatz genießen
In der persönlichen Abteilung gibt es keinerlei Beanstandungen.
Arbeitsbedingungen sind auf einem sehr guten Niveau. Neue Gebäude. Funktionierende Technik und falls mal etwas nicht klappt ist der IT Support nett und zuvorkommend und immer hilfsbereit zur Stelle
Im Intranet werden alle Infos verständlich und aktuell aufbereitet. Gerne hört man noch mehr von Unternehmensprojekten und aktuellen Infos.
Viele verschiedene Staatsbürgerschaften sind im Kollegium vertreten und alles werden ins Team aufgenommen. Egal welche Herkunft oder Vorlieben man hat.
Projekte und abwechslungsreiche Aufgaben sind zu genüge vorhanden
den positiven Wandel, die Kollegen, generell die Sicherheit des Arbeitsplatzes und der Verlässlichkeit insbesondere in Pandemiezeiten
teilweise die Anspruchshaltung von Mitarbeitern, denen alles an Annehmlichkeiten nicht gut genug auf ihre eigene Situation zugeschnitten ist und der Umgang des Unternehmens mit diesen Mitarbeitern - das kann sich durchaus negativ auf andere (gute und positiv gestimmte) Mitarbeiter auswirken
positive Entwicklungen weiter vorantreiben und schneller werden. Entscheidungen treffen, dazu stehen und sie durchsetzen
Durchweg eine positive Atmosphäre. Im Großen und Ganzen ist die Mehrzahl der Kollegen zuvorkommend und an gemeinsamen Lösungen interessiert. Natürlich gibt es auch die Selbstdarsteller, chronischen Jammerer denen nichts gut genug ist und Blender - aber die gibt es bei jedem Unternehmen. Es liegt an jedem selbst mit wem man sich umgibt und in der heutigen Gesellschaft ist es meiner Meinung nach wichtig auch einen gewissen Grundrespekt auch vor denen zu haben die man nicht mag. "Leben und Leben lassen"
Reden die Mitarbeiter gut über Ihre Firma? Das kann ich nicht beurteilen. Ich tue es meistens und wenn ich es mal nicht tue, dann begründe ich es. Positiv für das Image ist in der Hinsicht, das man (wie oben erwähnt) begonnen hat sich zu bewegen und die Kritik ernst zu nehmen. Wohin das führt wird man sehen, aber für den Moment ist das Image für mein Dafürhalten positiv zu beurteilen!
Im Rahmen wie es die Arbeit zulässt hervorragend. Das moderne System der selbstständigen Arbeitszeitbewertung und die Ermangelung von Kernarbeitszeiten lassen hier sehr viele Freiheiten. Dabei sollte man nicht aus den Augen verlieren, dass man angestellt ist um zum Unternehmensziel beizutragen - "Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt" geht dabei nicht! Hier gibt es schon im Rahmen des Möglichen alles was man sich wünschen kann!
Wer fragt wird unterstützt. Das ist natürlich grundsätzlich positiv. Es wurde kürzlich begonnen auch für "nicht-fragende" Mitarbeiter ein Angebot zu schaffen. Das zeigt auch hier wiederum die Entwicklung zum Positiven. Es bleibt abzuwarten ob das Angebot angenommen wird.
14 Gehälter, VWL, 30 Tage Urlaub + derzeit zusätzliche freie Arbeitstage auf freiwilliger Basis Unternehmerseitig uvm. Was will man mehr. Natürlich kann man sich über die Höhe des Gehalts beschweren, mehr ist immer besser - aber in Zeiten von Pandemie und Angst um den Job ist wohl eines mit Abstand am wichtigsten: Zu KEINER Zeit stand zur Debatte Gehaltszahlungen einzuschränken oder sonstige Annehmlichkeiten an Leistungen zu streichen. Der Job ist genau so sicher wie ohne Pandemie. Dies bei seinem Arbeitgeber geboten zu bekommen ist aktuell ein absolutes Privileg!
Man tut was man kann. Die Transformation zu papierlosem Arbeiten ist im Gange, wenn das auch branchenbedingt nie 100% möglich sein wird. Da Papier einer der größten Umweltaspekte in diesem Unternehmen ist hat es auch die größte Auswirkung. Es geht schon noch etwas besser, aber wird nur schwer perfekt möglich sein (ohne weitreichende Änderungen seitens des Gesetzgebers). Dafür kann das Unternehmen nichts, aber es ist nun mal so.
Deckt sich größtenteils mit der Atmospähre. Es ist natürlich nicht selbstverständlich, dass bei einer positiven Grundstimmung auch der Zusammenhalt gegeben ist. Jedoch kann man hier in vielen Bereichen einen Teamspirit sehen. Es gibt natürlich immer wieder einzelne Mitarbeiter die da nicht reinpassen, aber das muss jeder selbst für sich wissen. Jedoch muss es Aufgabe der Führungen sein, den Zusammenhalt nicht blind als rein positiv anzusehen, sondern auch die guten Absichten in solcher Gruppendynamik immer zu hinterfragen.
Auch hier: keine Unterschiede. Mehr gibt es da nicht zu sagen.
Durchweg voller Respekt. Man kann erkennen, dass sich in der Riege der Führungskräfte viel getan hat. Es steckt ein unternehmensweiter Gedanke dahinter und die meisten versuchen die positiven Aspekte hier in ihre Teams herein zu tragen. Es gibt leider auch recht offensichtlich Führungskräfte, die hier "die alte Schule" pflegen wollen. Das dies dem ein oder anderen Mitarbeiter nicht gefällt ist nachvollziehbar.
Was leider weniger verständlich und immer noch nicht vollends gelöst ist, ist das Fehlen von klaren Linien. Es gibt selten klare, team-, abteilungs- und unternehmensweite Entscheidungen die einen klaren Weg aufzeigen. Man bekommt den Eindruck das hier die Sicherung des Jobs und der Versuch es allen Recht zu machen wichtiger ist. Eine klare Vorgabe "das ist der Weg und den gehen wir jetzt!" wäre wünschenswert, dann weiß jeder wo er dran ist.
Man kann natürlich nach Fehlern suchen. In jedem Unternehmen gibt es Dinge die nicht so rund laufen. Allerdings erhält man alles was man zur guten Erledigung seiner Arbeit benötigt. Die Einführung von bspw. höhenverstellbaren Tischen steigert den Komfort noch weiter und hebt die Arbeitsbedingungen so wertschätzend an!
Hier hat sich viel getan. Vor einiger Zeit hätte ich hier noch wesentlich mehr Luft nach oben gesehen. Lange Zeit wurde "Kommunikation" und "Transparenz" als leere Versprechung immer wieder ausgerufen.
Jedoch wird immer offener kommuniziert, was auch daran liegen mag, dass hier neue, junge Führungskräfte einfach mal anfangen Dinge zu ändern. Trotz allem gibt es noch viele Situationen in denen offene Worte sehr geschätzt werden würden.
Es gibt keine Unterschiede. Jeder der Willens ist etwas zu bewirken bekommt diese Möglichkeit. Natürlich kann ich nur für meine Erfahrungen sprechen, aber ich habe nie erlebt, dass etwas kategorisch abgelehnt wurde auf Grund der Person oder einer ihrer Eigenschaften. Gute Ideen bleiben hier gute Ideen und Unsinn bleibt Unsinn.
Das muss nicht in jedem Bereich des Unternehmens so sein, allerdings ist mir nichts anderes bekannt.
Ein Unternehmen im Wandel. Allein die Umstrukturierung und die Digitalisierung haben viele neue Aufgaben und Möglichkeiten mit sich gebracht. Natürlich bringt all das auch Herausforderungen und Probleme mit sich. Das bedeutet positiv ausgedrückt: ein sicherer Arbeitsplatz, da es genug Aufgaben gibt und es wird nicht langweilig. Natürlich kann man auch alles negativ sehen und der ein oder andere Aspekt ist nicht für jeden ein Pluspunkt, aber alles in allem bekommt jeder seine Möglichkeit. Man muss sich nur im Klaren sein, dass ein Anstellungsverhältnis bei einem Unternehmen nicht bedeutet das man bespaßt wird.
So verdient kununu Geld.