Hier ist alles mit Vorsicht zu genießen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Punkt "IHK-Ausbildung" ist als Quereinsteiger sehr mit Vorsicht zu genießen. Bei Unterzeichnung des Arbeitsvertrages wurde nichts davon erwähnt und auch nicht im Arbeitsvertrag schriftlich festgehalten, dass man einen Teil der IHK-Ausbildungskosten selber tragen muss. Am ersten Arbeitstag (nach unterschriebenem Arbeitsvertrag) wurde inmitten eines Seminars eine Vereinbarung unter die Nase gehalten, in der man zustimmt, sich an den Ausbildungskosten bei bestimmten Fällen zu beteiligen. Zeit zum Durchlesen gab es nicht. Korrekt ist anders. Daher mit Vorsicht zu genießen.
Arbeitsatmosphäre
oberflächlich alles schick, im Endeffekt alles beruhend auf Egoismus.
Kommunikation
Teammeetings wurden nur pro Forma gehalten, inhaltlich leer, stumpf.
Kollegenzusammenhalt
siehe Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
gut, wenn man keine vertrieblichen Herausforderungen hat, hat man viel Zeit und sehr wenig Geld, man bekommt am Anfang irgendeinen Stamm (Rosinen wurden natürlich vorher schon rausgepickt).
Vorgesetztenverhalten
teilweise untragbar! (bezogen auf das Verhalten des Büroleiters bzw. Organisationsleiters)
Interessante Aufgaben
Motto: "such dir welche..."
Gleichberechtigung
hatten keine Frauen im Team, daher kann ich es nicht beurteilen
Umgang mit älteren Kollegen
ja bestimmt
Arbeitsbedingungen
muffiges Servicebüro, es befand sich nicht mal ein vernünftiger Locher und Tacker im Büro, jeder ist hierfür selbst verantwortlich, schließlich ginge soetwas auf Kosten des Organisationsleiters
Umwelt-/Sozialbewusstsein
hmm...
Gehalt/Sozialleistungen
Hast du einen guten Stamm, dann kann es etwas werden, ansonsten siehe Punkt "interessante Aufgaben"
Image
ein Unternehmen mit der Mentalität aus den 90ern
Karriere/Weiterbildung
siehe Punkt: "schlecht am Arbeitgeber finde ich"