69 von 441 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Geht gar nicht,keine leitungskompetenz
Garnichts
Alles
Auf die Mitarbeitenden hören.
Ich wurde von der Leitung gemobbt.
Ältere Mitarbeiter werden bevorzugt.
In diesem Unternehmen (WG) tätig gewesen. Neue Mitarbeiter werden teilweise ständig kontrolliert, ob Sie ein fehler machen. Teilweise rausgeeckelt. Damit keine neuen Mitarbeiter kommen.
Die Bezahlung ist okay.
Chronisch unterbesetzt. Situationen im Team. Keine offene Kommunikation.
Besser auf ihre Angestellten hören was sie benötigen. Mehr in die Zukunft schauen, was sich auch für die Klienten verbessern muss. Bessere Möglichkeiten und mehr Angebote für weiter und Fortbildungen schaffen. Ein wir gefühl nicht durch verantwortungsgefühl erzwingen, sondern durch klare Strukturen und handlungsabläufe die für alle gelten. Chefs auch mit den Kenntnissen und Fähigkeiten einstellen die dieses auch wirklich können, fachlich wie menschlich.
Es geht, aber wirklich dem anderen etwas gönnen tun fast niemand.
Es fehlt die einheitliche Kommunikation.
Als Mutter, trotz bestimmter Bedingungen immer wieder Diskussionen.
Das sie niedrige Ansprüche Aushalten und dabei sich genügen.!
Ellenbogen Mentalität als Stärke zu empfinden
Anspruch an Qualifikationen und Innovationen, an Entwicklung und positiver Sachverstand
Ein Dorf, das in den Händen derer, die länger dabei sind. Weit weg von sachlichen Lebens- und Arbeitsanforderungen. Eigene Kapazität ist maßgebend für das Unternehmen. Potentiale machen Angst und werden vernichtet.
Ich habe bis heute keine lohnabrechnung. Daher ist dir Transparenz für mich unterirdisch. Leider waren nur die eigenen Belange wichtig
Kollegen im engeren Umfeld
Das EJF wird von Vorgesetztenseite immer mehr nur als Wirtschaftsunternehmen betrachtet.
Durchgeführte Umfragen lesen und entsprechend handeln.
Die Bezahlung is besser als bei vielen anderen sozialen Trägern.
Transparente Unternehmensführung. Besseres Eingehen auf Mitarbeiter, ernst nehmen und wertschätzen.
Unübersichtlich
Leider sehr unausgeglichen. Man lebt auf der Arbeit.
Standard Weiterbildungen
Gutes Gehalt.
In meinem Team war es sehr gut.
Nicht transparent, teilweise überheblich und desinteressiert.
Unübersichtlich, chaotisch, ohne Führung.
Sehr schleppend, wenn man mal ein Anliegen hat.
Herausfordernde Aufgaben.
Gehalt kommt pünktlich. Das ist es dann aber auch schon.
Vergiftete Arbeitsatmosphäre
No Work-Life-Balance
No Benefits
Unsicheres Arbeitsverhältnis
Zu wenig Gehalt am Ende des Monats
Hier könnte Geld gespart werden an einigen Stabsstellen, die der Kernarbeit nicht gerade förderlich sind: Vorarbeiter für Hauswirtschaftskräfte abschaffen! Die Hauswirtschaftskräfte müssen sich sowieso mit den Gruppen absprechen, das reicht vollkommen!
Bereichsleitungen sollten einige Jahre Erfahrung in der Pflege haben. Das ist leider nicht die Regel.
Bei Hinweisen auf Mißstände hinsehen! Und die Situation zum positiven für alle beteiligten verändern. MA immer nur versetzen ändert gar nichts, und die Bewohner, die feste Bezugspersonen brauchen, werden dabei leider vergessen.
Es wird sehr viel gelästert.
Die Angst, Ärger zu bekommen, schwingt immer mit. Vor allem auch, weil über viele Jahre (weit über 2) immer nur eine begrenzte Vertragsverlängerung mit Begründung (wegen z. B. Schwangerschaft einer MA, die noch nicht mal in demselben Haus arbeitet wie man selbst) gemacht wird. Das erhöht enorm den Druck.
Überforderung ist Alltag.
Krankenstand ist sehr sehr hoch.
Schnelles Abarbeiten der Bewohner wegen zu wenig Personal belastet die Mitarbeiter psychisch sehr.
Außen hui, innen pfui.
Wer während seiner Freizeit den Fehler macht, bei Anruf von Kollegen/Vorgesetzten aus der Gruppe ans Telefon/Handy zu gehen, hat bitteschön einen kranken Kollegen zu vertreten. Nein sagen gibt es nicht.
30-Stunden-Verträge sind Standard, um Geld zu sparen, obwohl wegen hohem Krankenstand de facto sowieso jeder mehr als 40 Stunden in der Woche arbeitet.
An dieser Stelle sei gesagt, dass es ganz sicher an keinerlei Fachkräftemangel liegt, warum hier ständig MA krank sind und alle sehr viele Überstunden haben.
Dies ist dem Rotstift geschuldet. Wirtschaftlichkeit steht vor den Menschen, die betreut werden und lange vor den Menschen, die die ganze wertvolle Arbeit leisten.
Ich habe durchaus ein paar sehr gute Weiterbildungen bekommen, zu denen ich verpflichtet wurde. Davon profitiere ich heute noch.
Karriere zu machen ist nur ganz schwer. Man muss sich mit der Bereichsleitung sehr gut stellen, um die Chance auf eine Führungspostion z. B. als Gruppenleitung zu bekommen.
Sozialleistungen, was ist das?
Es wird oft damit geprahlt, dass sie so einen hohen Stundenlohn zahlen. Aber mit einer 30h-Woche ist das Monatsgehalt klein. Und das ständige Vertreten müssen von kranken MA macht es einem unmöglich, einer Nebentätigkeit nachzugehen, um den eigenen Haushalt wirtschaftlich dahin zu bringen, um zumindest ein solides Leben führen zu können.
Müll wird getrennt.
Sozialbewusstsein ist nicht vorhanden. Der Umgang mit MA ist schon ausführlich beschrieben. Der Umgang mit den Bewohnern ist überwiegend bevormundend und beleidigend. Beschwerden dazu werden überhört.
Hinter dem Rücken von toxischen Führungskräften wird sich sehr viel beklagt. Kommt das mal offen im Team zur Sprache, sind leider alle zu feige, zu dem zu stehen, was sie vorher gesagt haben; plötzlich ist doch alles in Ordnung.
Wer offen auf Mißstände hinweist, steht ganz alleine da, wird gemobbt und einfach versetzt.
Die Gruppe, in der ich zuletzt war, hatte eine Gruppenleitung, die sich immer eine Person ausgesucht hat, die sie mobbt. Das äußerte sich darin, dass bei Fehlern ein riesiger Aufriss mit einschüchterndem Anschreien gemacht wurde, die betroffenen ständig (geplant) ganz alleine im Dienst waren (unabhängig davon, ob sie Fachkräfte sind oder nicht) und behauptet wurde, man habe wegen zu vieler Fortbildungen (die gemacht werden MÜSSEN) so viele Überstunden angesammelt. Es wurde alles herumgedreht, um die Person negativ erscheinen zu lassen.
War das Mobbing-Opfer weg, wurde sich ein neues ausgeguckt.
Es gibt durchaus moderne Geräte, die die Arbeit in der Pflege unterstützen. Räumlichkeiten sind so gestaltet, dass sich ein Rollstuhlfahrer frei bewegen kann, die Türrahmen sind groß genug um auch einen Bewohner mitsamt seinem Pflegebett oder mit einem Lifter hindurchzuschieben.
Ständig alleine im Dienst zu sein, vor allem als Aushilfe ohne jegliche Ausbildung in dem Bereich, sorgt natürlich für sehr schlechte Arbeitsbedingungen.
Wer auf Mißstände hinweist, wird einfach versetzt. Die Mißstände, auf die hingewiesen wird, werden nicht hinterfragt, geschweige denn geändert/beseitigt.
Die beste Freundin musste nie allein arbeiten und über ihre Fehler wurde großzügig hinweggesehen.
Gleichberechtigung?
Ungleichberechtigung nicht aufgrund von Alter oder Geschlecht, sondern eher nach Sympathie.
Die Arbeit mit den Menschen, um die es geht, kann sehr interessant sein, wenn die Bedinungen für alle Seiten passen würden.
Es gibt gut durchdachte Förderpläne, deren Ziele wegen zu wenig Personal in einem Dienst viel zu oft gar nicht erarbeitet werden konnten.
Tolle Kinder. Sehr gute Lage für Bewegungsförderung!
Keine offene Feedback- und Kritikkultur im Team.
Teilweise adultistisches Verhalten seitens der pädagogischen Fachkräfte gegenüber Kindern.
Schlechte Absprachen im Team
Komplettes Chaos fehlende Strukturen halbes Jahr ohne Leitung.
Führungsstil der neuen Leitung untransparent, "neues" Chaos, negative Beurteilung im Team über abwesende Teamkollegen, Verwirrung stiftende Art und Umgang mit dem Team, der sich auf die Kinder und das ganze System überträgt.
So verdient kununu Geld.