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Fragen und Antworten

Was interessiert dich am Arbeitgeber Degussa Bank AG? Unternehmenskenner:innen beantworten deine individuellen Fragen.

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11 Fragen

Wird in der Bank zurzeit Energie gespart? Die Werbung der Degussa Bank verspricht gerade schnelle Online-Kredite für gestiegene Energiekosten. Wie sieht es in der Bank mit der Verantwortung dafür aus? Oder geht in der Bank immer das schnelle Geschäft vor?

Gefragt am 2. April 2022 von einem anonymen User

Antwort #1 am 16. Mai 2022 von einem Mitarbeiter

Ja, Strom wird gespart.

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Warum soll man seine Bewerbung als "Leiter IT (m/w/d) in Vollzeit" an eine Zeitarbeitsfirma übermitteln? https://www.stepstone.de/stellenangebote--Leiter-IT-m-w-d-in-Vollzeit-Frankfurt-am-Main-Degussa-Goldhandel-GmbH--6681793-inline.html - Auch wird ein "IT-Systemadministrator / Supporter (m/w/d)" ebenso gesucht ( https://www.stepstone.de/stellenangebote--IT-Systemadministrator-Supporter-m-w-d-Frankfurt-am-Main-Degussa-Goldhandel-GmbH--6650743-i ) . Wie siehts auch mit der Betriebszugehörigkeit?

Gefragt am 13. September 2020 von einem anonymen User

Antwort #1 am 20. September 2021 von einem Mitarbeiter

Gute Frage. Frag doch mal bei der Firma nach, die die Ausschreibung veröffentlicht hat. Das war nämlich nicht die Degussa Bank :-)

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Hat sich eigentlich seit dem Weggang der (zu Recht) vielgescholtenden Leitung der Vertiebssteuerung etwas zum Positiven verändert ?

Gefragt am 15. Januar 2020 von einem Ex-Mitarbeiter

Antwort #1 am 31. Januar 2020 von HR-Team

Degussa Bank AG, Personalmanagement

Sehr geehrte Autorin, sehr geehrter Autor dieser Frage, überall dort wo Menschen zusammenarbeiten, gibt es unterschiedliche Standpunkte und Ansichten. Mit der Formulierung Ihrer Frage drücken Sie Ihren Standpunkt deutlich aus. Wir finden es nicht angemessen, über Personen und Interna aus unserem Unternehmen in einem öffentlichen Raum wie diesem zu kommunizieren. Hier kann kein Meinungsaustausch auf Augenhöhe stattfinden und ein öffentliches Interesse an internen Vorgängen oder Personen können wir nicht erkennen. Wir wünschen Ihnen ein gutes Jahr 2020! Ihr HR-Team

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Wird stark auf den Shareholder Value, Gewinne des Konzerns, hingearbeitet? Werden Kunden und Mitarbeiter, HR, beachtet?

Gefragt am 12. September 2019 von einem Ex-Mitarbeiter

Antwort #1 am 18. September 2019 von HR-Team

Degussa Bank AG, Personalmanagement

Vielen Dank für Ihre Frage. Eine Retailbank wie die Degussa Bank lebt für und von ihren Kunden. Service und Kundenzufriedenheit stehen im Fokus. Vieles von dem, was in den vergangenen Jahren erwirtschaftet wurde, wurde in die Weiterentwicklung des Unternehmens und der im Konzern verbundenen Unternehmen investiert. Davon profitieren Kunden und Mitarbeiter. Neue Services für die Kunden und neue Tätigkeitsfelder mit spannenden und herausfordernden Aufgaben für Mitarbeiter entstehen. Shareholder und Mitarbeiter wurden angemessen am Unternehmenserfolg beteiligt.

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Gibt es einen Tarifvertrag und wieviele Gehälter pro Jahr werden gezahlt? Danke im voraus für eine Antwort.

Gefragt am 9. August 2019 von einem Bewerber

Antwort #1 am 12. August 2019 von HR-Team

Degussa Bank AG, Personalmanagement

Vielen Dank für die Frage. Die Degussa Bank ist nicht tarifgebunden. Neben den Monatsgehältern gibt es weitere fixe und auch variable Gehaltsbestandteile. Da diese Anteile von der Tätigkeit abhängen und unterschiedlich hoch sind, kann man nicht pauschal sagen, dass eine bestimmte Anzahl an Monatsgehältern gezahlt wird. Konkrete Gehaltsgestaltungsfragen lassen sich sicherlich im Rahmen des Kennenlernprozesses klären. Viele Grüße Ihr HR-Team

Antwort #2 am 12. September 2019 von einem Ex-Mitarbeiter

bei mir 12 gewesen, jeden Monat 1. Jedem sollte klar sein, dass andere variable Gehaltsbestandteile jedes Jahr aufs Neue gar nicht oder nicht voll ausgezahlt werden könnten. Aussicht auf solche Gehaltsbestandteile muss auch nicht eingehalten werden.

Antwort #3 am 31. Mai 2020 von einem Mitarbeiter

Ca. 14 Gehälter im nicht AT Bereich.

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Können Mitarbeiter Aktien der Degussa Bank AG erwerben, um am Erfolgsgewinn teilzuhaben?

Gefragt am 10. September 2018 von einem anonymen User

Antwort #1 am 5. März 2019 von einem Mitarbeiter

Nein

Antwort #2 am 5. April 2019 von einem Mitarbeiter

Nein

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Im Wesentlichen an nur 3 (kurzzeitig 4) Vorstände wurden laut Geschäftsbericht 2017 2,463 Millionen Euro ausgeschüttet. Für Pensionsverpflichtungen an ehemalige Leitungskräfte wurden 1,613 Millionen zurückgestellt. Das ist insgesamt sehr viel Geld. Wird die Bank das in Zukunft ändern? Sollten bei niedrigen Sparzinsen für den Kunden nicht auch die Vorstandsgehälter niedrig sein, also wenigstens niedriger als das Gehalt für die Bundeskanzlerin, die nur etwa eine Viertelmillion im Jahr verdient?

Gefragt am 10. April 2018 von einem anonymen User

Keine Antworten vorhanden

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Im aktuell downloadbaren Geschäftsbericht 2017 sieht es so aus, als ob man für ganz wenige Großaktionäre den Gewinn gesteigert und ausgeschüttet hat, indem man 40 Mitarbeiter entlassen hat. Wieso steigert man für so wenige Personen den Gewinn, während man so viele Mitarbeiter entlässt? Ist das richtig, dass einer der Aktionäre ein Herr Olearius (bekannt aus der Presseberichtserstattung) ist, der im Aufsichtsrat der Degussa Bank AG sitzt?

Gefragt am 10. April 2018 von einem anonymen User

Antwort #1 am 6. Februar 2019 von einem Mitarbeiter

Ja, der werte Herr hat wohl Rechnungen aus illegalen Cum-Ex Geschäften zu begleichen

Antwort #2 am 5. April 2019 von einem Mitarbeiter

Ja

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Bedeuten ungefähr nur 40% Weiterempfehlungen, dass bereits 6 von 10 Mitarbeitern innerlich gekündigt haben? Viele bekannte Firmen haben hier Werte von 70% bis über 80%, jedenfalls nicht deutlich unter 50%. Ich habe bisher keine andere Firma gefunden mit so schlechten Werten bei der Weiterempfehlung. Woran liegt das, dass nicht einmal jeder 2. Mitarbeiter den Arbeitgeber weiterempfehlen möchte? Wie wirkt sich das wirklich auf das Arbeitsklima aus?

Gefragt am 31. Januar 2018 von einem anonymen User

Antwort #1 am 31. Januar 2018 von HR-Team

Degussa Bank AG, Personalmanagement

Sehr geehrter Fragesteller, sehr geehrte Fragestellerin, Kununu-Bewertungen geben kein repräsentatives Bild der Stimmung in Unternehmen wieder, sondern lediglich einen Ausschnitt und sind vor allem kein valider Indikator für innere Kündigungen von Mitarbeitern. Nur gut zwei Drittel der Bewertenden zur Degussa Bank haben angegeben, aktuelle Mitarbeiter zu sein - in der Summe sind das weniger als 5 % der gesamten Mitarbeiter. Über Umstrukturierungen hat das Unternehmen in den vergangenen zwei Jahren ebenso wie andere Banken auch viele Mitarbeiter verlieren müssen. Seitdem sinkt sowohl der Kununu-Punkteschnitt der Bewertungen als auch die Weiterempfehlungsrate, was für Unternehmen in solchen Phasen, in denen es viele Fragen gibt, nicht unüblich ist. Es liegt in der Natur des Menschen, positive Erfahrungen schnell als etwas Selbstverständliches anzunehmen und wieder zu vergessen. Negative Erfahrungen hingegen bleiben anders und länger im Gedächtnis und bieten damit auch mehr Stoff für Kommentare. Mitbewerber in der Branche fordern ihre Mitarbeiter aktiv auf, positive Bewertungen in dem Portal abzugeben. Das haben wir bisher nicht getan. Wir belassen es damit bewusst bei dem heterogenen Bild, das die Bewertungen erzeugen, weil es zeigt, dass es bei der Weiterentwicklung des Unternehmens natürlich auch Baustellen gibt. So erhalten wir die Chance, aktiv mit den Sorgen und Problemen unserer Mitarbeiter umzugehen. Das ist uns wichtig, vor allem für die vielen Kolleginnen und Kollegen, die ihre Zukunftsperspektive in unserem Unternehmen sehen und für deren Zukunft die Bank viel investiert hat und künftig noch investieren wird. Gerne stehen wir für einen Austausch bereit. Schreiben Sie uns über kommunikation@degussa-bank.de.

Antwort #2 am 11. Februar 2018 von einem anonymen User

Wenn man fairerweise davon ausgeht, dass es 2013 und 2014 noch (zu) wenige repräsentative Bewertungen gibt und 2018 gerade erst angefangen hat, dann sind die Mittelwerte für 2015: 3,03. Für 2016: 2,61. Und 2017: 2,80. Geänderte Werte zählen mit dem Änderungsdatum. Das ergibt einen stabilen Wert für diese 3 Jahre um 2,81 herum, der von 2016 auf 2017 wieder etwas gestiegen ist. Vermutlich gibt es hier wie überall einige übermäßige Abwerter wie auch übermäßige Aufwerter. Nimmt man den Median für 2017, so ist dieser 2,75, was nicht signifikant vom Mittelwert von 2,80 abweicht. Auf- und Abwertungen werden hier also eher ausgeglichen sein, was die Hypothese des Arbeitgebers eher widerlegt. Ähnliches gilt für 2015 und 2016, wobei die Ausreißer sogar eher die besseren Werte sind, da die Mediane kleiner (2016: 2,40 und 2015: 2,93) als die Mittelwerte sind! Vielleicht sollte man deshalb die Bewertungen nicht nur mit ein paar ehemaligen Mitarbeitern erklären, sondern Problemfelder anpacken! Bei anderen Firmen wechselt das Personal auch. Auch jemand, der entlassen wird, könnte anderen den Arbeitgeber weiterempfehlen, wenn die Arbeitsplätze im Allgemeinen gut wären. Und ständige Entlassungen und Personalwechsel führen auch zu Recht zu einer schlechten Bewertung eines Unternehmens! Unternehmen, die Leute einstellen, sind ganz allgemein verständlicherweise beliebter als Unternehmen, die ausladend auftreten. Was nutzt nebenbei auch schon eine ALTE etwas bessere Bewertung? Man muss sich ja HEUTE bewerben und nicht vorgestern.

Antwort #3 am 6. Februar 2019 von einem Mitarbeiter

Ob wirklich die Mehrzahl der Mitarbeiter innerlich gekündigt hat, ist schwer zu beweisen. Sicher ist aber, dass der Strategieschwenk von einem einmaligen Geschäftsmodel mit Bankfilialen in grossen Unternehmen hin zu einer Telefonie-/Internetbank viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen perspektivlos zurücklässt. Den Beweis, dass das neue Geschäftsmodel trägt und sich die Degussa Bank gegen etablierte Direktbanken durchsetzten kann, ist die Bank bisher schuldig geblieben. Das gleichzeitig den Mitarbeitern in den etablierten Filialen von den Führungskräften der Zentrale schrittweise die Möglichkeiten genommen wird erfolgreich zu sein, kann man nur mit Ironie ertragen. Da der heutigen Führungsmannschaft jegliche Empathie und Wertschätzung für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen fehlt, wird der Strategieschwenk misslingen, denn ohne motivierte Mitarbeiter geht es halt noch nicht. Bleibt zu hoffen, dass das verantwortliche Management und nicht die Mitarbeiter für das Schlamassel zahlen. Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber meinen Freunden rate ich sich das nicht anzutun. Es gibt klar bessere Alternativen.

Antwort #4 am 5. März 2019 von einem Mitarbeiter

Ob so viele innerlich schon gekündigt haben, kann ich nicht beantworten. Traurige Realität ist allerdings leider, dass dem Management jegliche Wertschätzung gegenüber der Belegschaft fehlt und auch kein Interesse daran besteht erfahrene bzw. eingearbeitete Arbeitskräfte zu halten. Würden Sie so ein Unternehmen einem Freund empfehlen?

Antwort #5 am 12. April 2019 von einem Ex-Mitarbeiter

Jeder der sich hier bewirbt und anfängt zu arbeiten ist selbst schuld. Lasst am besten die Finger von dem Laden...

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Werden Mitarbeiter durch Werkstudenten und Praktikanten ersetzt?

Gefragt am 8. Januar 2018 von einem anonymen User

Antwort #1 am 29. Januar 2018 von HR-Team

Degussa Bank AG, Personalmanagement

Nein. Die Verbindung der Bank zu Universitäten und Studierenden hat eine jahrzehntelange Tradition in unserem Haus. Wir suchen dort, wo es sinnvoll ist, die Unterstützung von Studenten und ermöglichen ihnen, mit ihren wertvollen Beiträgen berufliche Praxiserfahrungen bereits während des Studiums zu sammeln. Wir haben kein standardisiertes Praktikantenprogramm in der Degussa Bank. Wenn wir Praktikanten annehmen, dann sind es in der Regel kurzzeitige Pflichtpraktika von Schülern, die, ebenso wie Studenten, keinesfalls qualifizierte Mitarbeiter ersetzen können.

Antwort #2 am 5. März 2019 von einem Mitarbeiter

Das ist mir nicht bekannt.

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In einem Arbeitgeberkommentar steht: "Wo Neues entsteht, sind immer unsere heutigen Mitarbeiter die erste Wahl." Stimmt das? Wird viel Arbeit von Externen erledigt? Gibt es Unternehmensberater oder ehemalige Unternehmensberater, die sich im Unternehmen ausbreiten und heutige Mitarbeiter ersetzen?

Gefragt am 8. Januar 2018 von einem anonymen User

Antwort #1 am 29. Januar 2018 von HR-Team

Degussa Bank AG, Personalmanagement

Ja, natürlich sind die bereits beschäftigten Mitarbeiter immer die erste Wahl, wenn es um die Weiterentwicklung des Unternehmens geht. Wir haben in dem zitierten Kommentar auch geschrieben, dass wir an den Stellen, wo es notwendig ist, neue Kompetenzen an Bord holen. Jedes Unternehmen steht immer wieder vor der Frage, ob es eine Leistung selber erbringt oder einkauft. Tatsächlich haben wir in den vergangenen zehn Jahren einige wenige externe Berater, die sich über Projektarbeit im Haus bereits etabliert haben, als Mitarbeiter für neu entstandene Stellen übernommen. Das ist nicht unüblich. Das führt aber nicht zur Verdrängung anderer Mitarbeiter. Wir haben keine Hinweise dafür gefunden, dass Mitarbeiter durch Kollegen, die in ihrem Lebenslauf über Unternehmensberatungs-Knowhow verfügen, ersetzt werden. Das Unternehmen entwickelt sich weiter. Bleiben Sie dran! Nutzen Sie die Entwicklungsmöglichkeiten, die wir Ihnen über unser Personalentwicklungsprogramm PID bieten.

Antwort #2 am 5. März 2019 von einem Mitarbeiter

Definitiv. Früher hatten wir viele externe Unternehmensberater, seit etwa 2 bis 3 Jahren ist die Bank jedoch dazu übergegangen sie fest anzustellen.

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