Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meist sehr angenehm
Es werden Weiterbildungen angeboten aber wirklich aufsteigen kann man nicht
Sehr flexibel mit Home Office Möglichkeiten und Gleitzeit
Könnte gerne mehr sein oder zumindest ein kleines Weihnachtsgeld
Einem wird sehr freie Hand gelassen, doch leider sind die zuständigen Person oftmals abwesend
Wir lachen viel
Schon sehr früh viel Verantwortung, durch Personalmangel aber leider auch echt viel
Sehr viele wiederkehrende Tätigkeiten
Meist gibt es ein respektvolles Miteinander
Zusammenarbeit
Gehalt
Mehr Gehalt
Gehalt war nicht super aber immer wieder Geschenke
Firmenstruktur, Teamleiter, Vorstand
Noch nichts gefunden !!!
Nach langer Überlegung nichts gefunden !!!
Absolut familiär
Top
Noch nie so viele Freiheiten in meinem Leben gehabt !!!
Es stehen einem alle Türen offen !!!
Mir geht es sehr gut bei der Dekom !!!
Sozialste Firma, die ich in meinem Leben gesehen habe !!!
Wie Familie
Ein Traum !!!
Sozialer geht’s nicht !!!
Fühlt sich an wie zuhause !!!
Alle sprechen die gleiche Sprache
Mehr Gleichberechtigung gibt’s nicht !!!
Interessante Aufgaben ist so was von untertrieben !!!
Ein sehr menschliches Unternehmen, mit viel Freiheiten, einem tollen Vorstand und sehr netten und freundlichen Mitarbeitern. Man bemüht sich immer neue Zusätze für die Mitarbeiter zu finden.
Setzt euch wirklich mal zusammen und überarbeitet die Provisions-Systeme aller Abteilungen, die nicht der Vertrieb sind. Benefits sind gut für die Mitarbeiter-Zufriedenheit, aber ohne wettbewerbtaugiliches Gehalt werden qualifizierte, kompetente Mitarbeiter immer wieder gehen. Das Gehalt ist nicht mehr zeitgemäß, insbesondere in Zeiten der Inflation.
DEKOM ist zu groß, als dass ihr auf Synergieeffekte von einer geförderten Mitarbeiterzusammenheit verzichten könnt.
Generell eine sehr schöne Arbeitsatmosphäre.
Derzeit sollen Mitarbeiter 24 Stunden in der Woche präsent im Unternehmen sein – Wann genau, kann hierbei frei entschieden werden. Das ermöglicht eine gute Work-Life-Balance.
Die Umwelt zu schonen ist Teil des Zwecks der Produkte, die verkauft werden, insofern wäre eine schlechte Bewertung gelogen. Gleichzeitig engagiert sich die Firma nicht besonders in diesen Aspekten. Zum Beginn des Kriegs wurden die Mitarbeiter aus der Ukraine besonders unterstützt.
Weiterbildungen werden gefördert, Karriere machen ist schwierig. Sehr flache Hierarchien führen zu wenig Aufstiegschancen.
Das Problem das ich hier sehe, ist das Provisions-System. Generell hat jeder Mitarbeiter, je nach Abteilung, sein eigenes Provisions-System. Die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen und einzelnen Mitarbeitern ist aber quasi kein Bestandteil des Provisions-Systems. Das ist ein riesiges Problem, da Mitarbeiter so keine Incentive haben sich gegenseitig zu unterstützen. Insbesondere, da die Provision einen großen Anteil des Gehalts hat.
Mitarbeiter werden unabhängig Ihres Alters konsequent gleichberechtigt.
Generell herrscht eine flache Hierarchie, aber das ist in meinen Augen einer der größten Vorteile der DEKOM. Der Vorstand ist sehr menschlich, kompetent, immer hilfsbereit und hat realistische Forderungen. Wenn notwendig wird auch mal etwas Druck gemacht, das ist aber extrem selten und nur, wenn man etwas auch schleifen lässt.
Man hat ein jählriches Arbeitsplatzbudget, was genutzt werden kann, um sich den Arbeitsplatz so zu gestalten, wie man das gerne hätte. Extrem flexibel, großzügig, privat nutzbar – Besser geht kaum.
Die Kommunikation läuft gut, wenn man sie einfordert. Generell herrscht bei DEKOM Selbstverantwortung, wenn du etwas wissen möchtest, dann hol dir die Informationen. Es gibt wöchentliche Meetings mit der gesamten Firma, die aber unterschiedlich informatiov und produktiv sind.
Ja, das ist leider das einzige richtige Problem. Das Gehalt ist leider nicht sehr gut, dafür gibt es einige Benefits und Extras. Es gibt einen festen Anteil und einen Provisions Anteil, der kann je nach Abteilung gut oder auch schlecht ausfallen. Leider sind die Provisions-Modelle nicht mehr aktuell und teilweise frustrierend. Die Überarbeitung dieser Modelle liegt gefühlt in der Verantwortung der Mitarbeiter, das ist sehr schade.
Als Mann kann ich es nicht richtig beurteilen. Probleme die es gibt sind nicht offensichtlich, es gibt einen verhältnismäßig geringen Frauen-Anteil in der Firma. Man ist bemüht, ab er da geht noch mehr.
Das selbst die Chefs auf Augenhöhe mit jedem Mitarbeiter umgehen
Alle Kollegen, egal aus welcher Abteilung sind freundlich und aufgeschlossen
Man kann frei entscheiden wann man zu arbeiten beginnt, dadurch hat man eine wirklich gute Zeiteinteilung
Selbst als neue Mitarbeiterin wurde ich sofort in mein neues Team intigiert
Egal auf welcher Ebene, die Vorgesetzten versuchen einen auf Augenhöhe zu behandeln und schaffen es auch
Die Einarbeitung war etwas chaotisch
Mittagsangebot
Aufstiegsmöglichkeiten, Berufsbezeichnung, Umgang untereinander und vieles vieles mehr
Keine Azubis mehr annehmen, oder die Berufsbezeichnung von Groß- und Außenhandel zu Bürokaufmann ändern.
Das hat überhaupt nichts mit Groß- und Außenhandel zutun.
Hier wird man sehr schlecht für den weiteren Verlauf der Berufswelt ausgebildet.
Einige netten Kollegen, aber umso mehr unhöfliche
Extrem schlechte Chancen, allg. keine Chancen für alle.
relativ Flexibel, keine Überstundenregelung
Das absolute Minimum, auch danach extrem wenig, kein 13. Gehalt
Keine Qualität, keinen organisatorischen Plan, keine richtigen Ausbilder
Der Umgang untereinander ist sehr oberflächlich und voller Neid
- Feld zu groß -
- Feld zu klein-
- Feld zu klein-
Hochgradig toxisch
Außen hui innen pfui
Erwartungshaltung ist dass 24/7 für dass UN geschafft wird, bezahlt wird leider nur 1/10
Leider nein
Unterdurchschnittlich schlecht im Vergleich zur Konkurrenz
Fremdwörter in dem Unternehmen
Nicht existent
Kenne keine werden in der Regel durch jüngere, formbare Kollegen ausgetauscht
Beim Bewerbungsgespräch gesehen, anschließend leider nicht mehr greifbar
IT Ausstattung beim Kunden ist ganz in Ordnung
Only one dirction - Top to down
Nicht existiert
Schon interessant wie man 2. Wahl Consumerhardware bei „professionellen“ Kunden installiert
Kostenloses, warmes Mittagessen für alle Mitarbeiter!!
Wöchentliche Meetings, in denen jeder reden darf
Große, geräumige Arbeitsplätze
Bisher eigentlich nichts!
Bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen
Sehr familiär und entspannt, aber auch individuell, jeder kann sich seine eigene Atmosphäre schaffen
Nicht allzu viele Aufstiegschancen etc, doch das kann sich ja noch ändern
Jeder kann sic seine eigenen Arbeitszeiten regeln, sogar als Azubi - Gleitzeit ist super und so kann man sein Privatleben viel besser mit der Arbeit unter einen Hut bekommen
Im Vergleich zu anderen Firmen auf jeden fall nicht schlecht
Immer auf Augenhöhe, stets konstruktiv und ich weiß immer, dass ich mit Problemen/Frage kommen kann
Wir lachen alle gerne mal zusammen
Grade zu Anfang noch recht langweilig, doch desto mehr ich lerne, desto spannender wird es
Hier gilt dasselbe wie bei den Aufgaben
Ich fühle mich immer wohl und respektvoll behandelt
Die Ansätze und Ideen sind gut. Gleitzeit fand ich gut.
Vielleicht bessere Strukturen erfinden, die das Unternehmen interessanter machen. Probleme die von Azubis und Mitarbeiter angesprochen werden ernst nehmen und manche Dinge einfach mal umsetzen.
Es werden immer gleiche Probleme angesprochen und ändern tut sich garnichts.
Gleich Null
Arbeitszeit war gut, weil niemand es interessiert hat ob man zu spät kommt oder auch garnicht.
Der Ausbilder war nur auf Papier. Ich habe nichts von den gelernt, sondern von den Studienabbrechern von der Techniker Abteilung.
Das einzige lustige war die nicht fachliche Führung von Mitarbeitern und Azubis. Dort werden Probleme verschwiegen und auch nach Ansprache keine Handlung vorgenommen
Größtenteils montieren. Inbetriebnahme
Nein selbe Abteilung und man hat kaum bis garkeine Chance aufzusteigen oder andere Abteilungen zu sehen.
Ausspielen von Mitarbeitern, Konkurrenz Kampf in der Abteilung.
Engagement und Teamfeeling
Es wissen nur wenig Wer für Was verantwortlich ist bzw. Wen man ansprechen soll.
Wie in alle Unternehmen an der Kommunikation arbeiten. Ideen stärker einbringen lassen. Auch über den Tellerrand schauen um Synergien zu nutzen. Installation einer neuartigen Abteilung um Themen, Projekte und Innovationen neutral zu bewerten und zu unterstützen
So verdient kununu Geld.