Der Fisch stinkt vom Kopf her
Arbeitsatmosphäre
In der eigenen unit super, über den Standort hinaus katastrophal. Es zählt nur der Umsatz und nicht der einzelne MA. Zusagen werden oft nicht eingehalten, Dauer-AUs nicht durch Springer kompensiert, sondern das Personal wird verschlissen.
Kollegenzusammenhalt
Viele denken nur an sich und ihr direktes Umfeld, der Blick über den Tellerrand bleibt oft aus.
Work-Life-Balance
Durch die hohe Krankenquote bleiben gute Ansätze unerreichbar
Vorgesetztenverhalten
Vor Ort top, überregional flop
Arbeitsbedingungen
Häufig IT-Probleme, die Fachabteilung ist jedoch selten gut zu erreichen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird verbal gepredigt, aber nur bedingt gelebt
Gehalt/Sozialleistungen
In der Höhe heute kaum mehr vertretbar, zudem werden gleiche Tätigkeiten ungleich vergütet.
Image
Hier stimmen Selbst- und Fremdwahrnehmung leider nicht überein!
Karriere/Weiterbildung
Kaum Entwicklungsmöglichkeiten, Fortbildungen werden zwar angeregt, thematisch überwiegen jedoch Vertriebsthemen, auch wenn man ein anderes Aufgabengebiet bearbeitet.