893 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
498 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 319 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einzelgänger
Keine Aufstiegschancen
Vorstand hat keine Ahnung wie es den Mitarbeitern geht, Betriebsrat funktioniert Fehlerhaft, Mitarbeiter müssen mehr motiviert werden
Manchmal sehr Chaotisch
Auf Aufstiegschancen wird nicht einfegan
Vergebens, hinsichtlich Aufstiegschancen, keinen Erfolg nach sehr öfter Nachfragung
Nicht angemessen
1A
Immer das Selbe
Die Kollegen sind kommunikativ manchmal aber anstrengend, man merkt ab und an den Konkurrenten Kampf
Nicht in Sachen Urlaub
Immer das selbe
Wenig
Alles
Der Fisch stinkt immer vom kopf
Nur druck von oben.
Nicht vorhanden
Das einzige was passt. Man hat ja ein gemeinsames Feindbild in Ingolstadt
Geben den Druck von oben weiter aber die stehen noch viel mehr unter Druck bei der Geschäftsführung
Passt einigermaßen
Nur das nötigste. Info dass neuer Bauleiter kommt sehr spät.
Unterirdisch
Immer das gleiche
Persönliche und fachliche Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Eigenständige Arbeitsweise. Soziale Wertschätzung. Temporäre Hilfe des Unternehmens bei persönlicher Notlage.
Zu wenig Unterstützung vom Mutterkonzern. DEKRA Incos wird für das bestehende Know How, die weltweiten Möglichkeiten und das mittlerweile immer kleiner werdende Wettbewerberumfeld m.E. seitens des Mutterkonzerns unterschätzt, und auch so behandelt.
Umsatz, respektive Gewinn wird nicht bei den Verwaltungsangestellten erzeugt! Der fähige Prüfer / Inspektor / Führungsmitarbeiter vor Ort beim Kunden generiert Diesen. Das sollte man gehaltstechnisch berücksichtigen. Universitäten, Fachhochschulen, Techniker- und Meister-Ausbildungsstätten auch Berufsakademien sind voll besetzt mit angehenden Abteilungsleitern oder Geschäftsführern, die nur darauf warten eine Burn-Out-Stelle zu besetzen. Viele von Denen haben schon eine Arbeitsvertrag.
Gefühlt hat Niemand Interesse mehr Interesse die Tätigkeit eines zerstörungsfreien Werkstoffprüfers DAUERHAFT auszuüben.
1. Bitte: Mehr Augenmerk auf die Umsatzerzeuger (Prüfer / Inspekteure) beim Gehaltspiegel. Weniger Augenmerk auf vermeintliche Entscheidungsträger oder papierbezeugende Referenzen, um langfristig Mitarbeiter mit Gesellenausbildung, die an ndt interessiert sind zu binden.
2. Bitte: Mehr Freiheiten bei der Konzernmutter DEKRA erzwingen, wenn man langfristige konzernübergreifende, globale Projekte plant. Das wäre sicherlich für junge, ausgebildtete und global orientierte Mitarbeiter motivierend. Auch wenn Dies mit einer Lernphase verbunden ist.
Die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Hierachieebenen ist ansich sehr gut. Ein Lob des Vorgesetzten oder des Weisungsbefugten, der die abgelieferte Arbeit beurteilt, wäre ab und zu schön. Das darf natürlich nicht immer sein, und macht auch nur bei stetiger Arbeitsmoral Sinn. Allerdings ist man mit Tadel auch zaghaft.
"Wer kennt DEKRA Incos - die Materialprüfanstalt?" Vor allem global! Da muss mehr ghemacht werden. Und das passiert momentan auch.
Work-Life-Balance ist im Servicebereich generell schwierig. Gerade in der Prüferbranche. Stammkunden die fast 24/7 erwarten. Gepaart mit einer schwankenden Auftragslage im Einzelkundensegment, die gefühlt sich von Woche zu Woche ändern kann.
Seitens des AG wird immer nachgefragt ob die Bereitschaft zur Mehrarbeit besteht. Es wird seltenst gegen den AN entschieden.
Zwei Sterne vergebe ich weil die oben beschriebene Situation für einzelne Mitarbeiter seit nunmehr über fünf Jahren dauerhaft besteht.
Möglichkeiten bestehen. Unbegrenzt. Fachlich, geographisch, je nach Können auch zeitlich.
Das Gehalt ist zu wenig von der realen Leistung abhängig.
Umweltbewusstsein und Arbeitsschutz ist ausserordentlich gut. Da stehen die Vorgesetzten im Zweifelsfall vor Einem. Da gibt es überhaupt keine Diskussion.
Da hilft wirklich Jeder nahezu Jedem. Hierachieübergreifend. Zu > 90%.
Muss ich neutral bewerten. Selbst 47. Die "Oldies" sind jedoch immer gern gesehen, und kommen auch gern wieder.
Die Situationen, die nicht einmal Probleme sind, werden von ALLEN Beteiligten erkannt. Prüfmethoden und deren aktueller Stand müssen genau wie Herausforderungen in der Digitalisierung und laufende Kosten bewältigt werden. Die Entscheidungen von Vorgesetzten sind für mich zu 60% nachvollziehbar. In den Zielen gibt es unterschiedliche Meinungen.
Für Verwaltungsangestellte Top. Klimatisiertes Büro; 00:00 bis 24:00. Für ausführendes Prüf- bzw. Inspektionspersonal eher ungut. Im Sommer mit Arbeitskleidung und +35° im Schatten. Im Winter umgekehrt.
Vobei Jeder, der diese Branche betritt sich über die Arbeitsbedingungen klar sein sollte.
Betrachtet man die einzelnen Standorte der DEKRA Incos (beispielsweise Ingolstadt) ist die Kommunikation sehr gut.
Eine z.Bsp. halbjährlich oder quartalsweise Information nicht durch die Geschäftsführung sondern durch direkte Vorgesetzte / Bauleiter für die ausführenden Mitarbeiter der untersten Hierachieebene bestimmter Abteilung / Festbaustellen bzgl. Umsatz, Ebit, Auslastung oder auch fachlichen Bedarf wäre sinnvoll. Das sollte nicht ins Detail gehen, wäre jedoch sicherlich eine Motivation für die Mitarbeiter persönliche Chancen zu erkennen und zu ergreifen.
Bei standortübergreifenden Aufgaben hapert der Informationsfluss. Vermeintlich einfache Prüfaufgaben stellen sich manchmal als nicht durchführbar dar. Oder die Prüfaufgabe ändert sich komplett. Trifft bei weniger als 1% zu. Dennoch verbesserungswürdig.
Ob jünger, älter, Ingenieur, Techniker, Geselle oder Ungelernter; Frau oder Mann, Dazwischen, Davor oder Danach; Religiöse, ethnische Gesinnung oder Hautfarbe ... ist kein Kriterium.
Jedoch: Denn das ist keine Gleichberechtigung...
... Das Leistungsprinzip wurde in der Vergangenheit zu sehr missachtet - hält wieder Einzug. Das muss aber schneller gehen. Bonus ist eine Sache von Zugehörigkeit und auch Zuverlässigkeit. Gehalt ist leistungsbezogen.
DA IST MAN DRAN!!! Das wird besser werden.
Für mich persönlich werden meine Qualifikation und mein Können berücksichtigt.
Ich denke DEKRA Incos bietet jedem Interessiertem - ob langjähriger Mitarbeiter oder Neueinsteiger - ein vielfälltiges Angebot. Je nach eigenen Wunsch werden sowohl die fachlichen und auch geographischen Einsatzgebiete berücksichtigt; ob das immer machbar ist ...
Die Ausbildung zum Werkstoffprüfer ist nicht nur interessant sondern bildet eine Grundlage für eine angehende Karriere.
Ich darf sagen: DEKRA Incos scheut sich nicht vor neuen Kunden / Aufgaben. In Deutschland, Europa oder weltweit.
Es liegt an Jedem selbst. Möglichkeiten existieren!
Die Mitarbeiter vor Ort sind sehr freundlich und menschlich
Zu wenige Dozenten für zu viele Schüler.
Dass mischen von Klassen verschiedener Ausbildungsberufe bei einem Dozenten sorgt automatisch für Probleme. Dieser Dozent hat so viel zu tun dass wenig Zeit bleibt wenn man etwas erklärt bekommen möchte. Da dieser Dozent nur über M-Teams zu sprechen ist Frage ich mich oft wozu man überhaupt die Umschulung dort machen muss. Eigentlich könnte man alles von zu Hause erledigen was um einiges billiger wäre.
Gehaltsanpassung, kürzere Kommunikationswege
Ich gehe sehr gerne arbeiten und fühle mich hier sehr wohl. Seit dem Wechsel der Führungskraft, kommt bei uns auch mal ein Lob von der Geschäftsführung an :)
Jeder der DEKRA hört, ist zunächst sehr begeistert.
Es gibt nichts, was nicht geht. Es wird immer Rücksicht auf die Familie genommen. Urlaub ist, nach Absprache auch spontan möglich.
Weiterbildungen werden immer angeboten. Man kann sich jederzeit für eine Weiterbildung eintragen. Es ist sogar von der Geschäftsführung so gewünscht.
Generell hat DEKRA gute Sozialleistungen. z.B. Jobrad, Mitarbeitervergünstigungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Sie sind schon sehr bemüht, dass es den Mitarbeitern gut geht. Jedoch sollte dringend das Gehalt angepasst werden. (Inflation etc.) , da vermutlich sonst einige Mitarbeiter ihren Job wechseln werden.....Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
Es wird immer wieder darauf aufmerksam gemacht. Auch verschiedene Aktionen hierfür haben stattgefunden.
Einer für Alle, Alle für Einen. Auch in der Kommunikation mit anderen Standorten wird stets höflich miteinander gesprochen.
Hier werden keine Unterschiede gemacht! Wenn man seine Arbeit gut macht, dann ist es egal, welches Alter der Mitarbeiter/in hat.
Immer auf Augenhöhe und wertschätzend!
Bei solch einem großen Konzern ist es manchmal schwierig den richtigen Ansprechpartner zu finden.
Absolut. Bei uns sind tatsächlich einige Frauen an der Macht :)
nicht mehr viel, man hat den eindruck auf den Versammlungen immer mher neue junge Gesichter in der Verwaltung und immer weniger die arbeiten
Wenn auf der Betriebsversammlung schon wieder das Thema angesprochen wird wegen den Beiträgen über Sachen die uns stören und im Sommer uns mitgeteilt wurde dass der große der auch schon mit Dackel benannt wurde ausflippt und die Bauleiter uns hat sagen lassne dass er gerichtliche schritte unternimmt und die Schreiber hochkant rauswirft hatten wir angst nochwa szu schreiben. Aber getroffen ehunde beissen. Dass unser Betriebsrat auch noch in das gleiche Horn blässt und das wohl nicht sieht raten ich ein brille zu kaufen. Nach der Versammlung haben wir Kollegen genau das gleiche gesagt stimmt doch alles. lustig ist das wir gern das gespräch suchen könen und nihct so im Netz zu schrieben , was is die Konseguenz? HAt er ja bereist gedroht, also doch was dran an den kommentare?
Wir wissen es auch nicht nur sehen wir das irgendetwas total falsch läuft
Wenn man erfährt das die wahnsinsprämie vom Kunden überhaupt nichts nicht mal ein teil davon für die die die Arbeit auf der Baustelle machen verplant ist sondern was wissen wir wohin geht das is motivation vom besten
Frust, Erschöpfung
DEKRA is sicher ein guter Name aber wir? Dekra incos? Warum laufen soviel weg?
Soviel papier geht’s nicht anders
Da wird viel gemacht doch was nützts wenn dann die leut gehen wegen der schlechten bezahlung
Der ist gut soweit gefrustete leute dazu möglich sind
arbeiten arbeiten
Druck von oben nach unten
Immer auf der Raffinerie unterwegs mit PSA und Geräten das schlaucht wenn alles doppelt und dreifach gemacht werden muss
Wenn ich seh was meinen Kinder im Handwerk verdienen is das Frust Einzg dass es immer pünktlich kommt ist ein Vorteil
In unserer Arbeit wenig
Sehr wertschätzend und kollektiv.
Sehr gut.
Die Führungskräfte haben ein gutes Auge für die Auslastung/Belastung der Mitarbeiter. Persönliche Grenzen werden respektiert.
Extrem gutes Schulungskonzept für fachliche und persönliche Schulungen.
Es gibt viele Firmen, die weitaus weniger bezahlen.
Sehr hoch. Weit über den Standards.
Stark, es wird gerne miteinander gearbeitet.
Die Erfahrung und das Wissen der Kollegen werden geschätzt.
Flache Hierarchien. Die Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr für Fragen, Probleme und Anregungen.
Direkt, offen und ehrlich.
Schnell erreichbar und sehr Kulant
38h Woche, Homeoffice, Tagespausenzeit max. 0,5h
Die Arbeitsatmosphäre ist im Großen und Ganzen ganz gut.
Nicht wenige Mitarbeiter am Lausitzring haben täglich etwa eine Stunde pro Arbeitsweg. Hinzu kommt noch, dass die Pausenzeit eine Stunde pro Arbeitstag beträgt. So hat man 3h pro Arbeitstag zusätzlich (1h hin, 1h Pause, 1h zurück) zu den 8h bei einer klassischen 40h-Woche. Da bleibt nicht mehr viel vom Tag. Dieses Arbeitszeitmodell könnte man so langsam mal überdenken. 38h und 30 Minuten Pause würde dem Unternehmen besser stehen. Zudem wird gerade von den älteren Führungskräften das Thema "Home Office" nicht gerne gesehen.
Die Kollegen sind zumeist in Ordnung.
Ja man wünscht sich alles und viel, aber bekommt selten die nötigen "Werkzeuge" zur Umsetzung.
Kommunikation ist in jedem Unternehmen ein Thema. Auch bei der Dekra könnte sie besser sein.
Für den Osten ganz okay, aber das war's auch schon. In Sachen Lebenshaltungskosten liegt Dresden auf Platz 23 der teuersten Städte in Deutschland. Nur die Gehälter wollen im Osten nicht so sehr steigen wie die Kosten. Die Menschen im Osten haben auch keine Lust mehr für einen Apfel und Ei arbeiten zu gehen. Die Zeiten sind vorbei. Fachkräftemangel? Bezahlt endlich anständige Löhne und Gehälter, dann findet ihr auch Personal.
Definitiv.
Schon lange nichts mehr gut!
Ein gesamter Austausch der Niederlassung Führung in Düsseldorf.
Wäre ein guter Anfang.
Entgegen der Meinung vom Chef und der Führung in Düsseldorf. Wird die Arbeitsatmosphäre von Jahr zu Jahr immer schlechter, was unlängst mit der unqualifizierten Führung zu tun hat.
Wie oben schon erwähnt, zerrt der Arbeitgeber DEKRA aus dem guten Image von der vergangenen Tagen.
Was soll das sein !?
Auch hier gilt wieder der Nasen-Faktor, ob und wie man gefördert wird.
Im Grunde ist es seitens der Niederlassung Führung gewollt, eine Ellbogen-Kultur zu pflegen.
Die Vorgesetzten in der Niederlassung Düsseldorf sind gänzlich unqualifiziert im Umgang und führen von Mitarbeitern. Der Führungsstil ist in keinster Weise nach human Resources, eher ein Führungsstil aus vergangenen Zeiten. Keineswegs an die Bedürfnisse der Mitarbeiter orientiert.
Der Arbeitgeber prüft viele externe Firmen, gemäß der Unfallverhütungsvorschriften und diverser andere innerbetriebliche Richtlinien.
Jedoch ist der Niederlassungs Führung in Düsseldorf mit Verlaub scheißegal, auf welchen Stühlen ihre Mitarbeiter Platz nehmen und wie die Arbeitsplätze ausgestattet sind.
Wichtige Dinge, die einzelne Mitarbeiter betreffen wird ausschließlich im Vorfeld im Kreise der Führung besprochen, so dass der einzelne Mitarbeiter vor einem Tribunal zum Mitarbeitergespräch gerufen, und vor vollendete Tatsachen gestellt werden.
Das Gehalt System ist in keinster Weise zeitgemäß egal welche Qualifikation man mitbringt.
Jeder ist gleich nur andere sind gleicher!!
Im Grunde bietet der Arbeitgeber ein großes Portfolio an Arbeitsaufgaben an.
Jedoch ist hier der Nasen-Faktor ausschlaggebend, um gefördert und gefordert zu werden.
So verdient kununu Geld.