Bürokratie pur
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jedes Jahr mehr Umsatz, schneller abwickeln, noch mehr formale Aspekte beachten - mit immer weniger Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Einmal sinnvolle (schlanke) Prozesse definieren und sich auch dran halten, statt der fast tägliche Änderungen, die natürlich in den Tools nicht abgebildet sind und natürlich auch nicht dokumentiert. Außer in einer der 150 Mails, die man täglich so bekommt.
Arbeitsatmosphäre
Ist geprägt von überbordender Verwaltung, Formalismen, Dutzenden von schlecht integrierten Tools. Dein Job wird sich so anfühlen menschliche Schnittstelle zwischen inkompatiblen Anwendungen zu sein. .
Kommunikation
Viel zu viel, man ersäuft in Mails. Alles wird per Mail mehrfach kommuniziert. Links in Unternehmensmails sind oft nach wenigen Tagen veraltet, obwohl man aufgefordert wird sie zu speichern (sind inzwischen hunderte). Den die Dokumentation wird nach Belieben alle paar Tage woanders hin verlagert. Und leider hat niemand bei Dell was von Link-Weiterleitung gehört.
Kollegenzusammenhalt
Klasse Kollegen, super Team
Work-Life-Balance
Come in and burn out: Wenn man gerade so ein Geschäftsjahr geschafft hat, wird im nächsten Jahr mehr erwartet, bei gleichem Personal, und nächstes Jahr, ….
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetze, fein. Auf Europa- Ebene oder global gilt das Prinzip, Mitarbeiter auspressen, bis sie fast umfallen, dann den Druck ein klein wenig zurück nehmen
Interessante Aufgaben
Eigentlich ja, aber der Versuch, Abläufe zu vereinheitlichen, missglückt permanent, so dass die Hauptaufgabe in Bedienen von Tools liegt, und nicht in der Umsetzung technischer Herausforderungen.
Arbeitsbedingungen
Praktisch nur noch Homeoffice, man sieht und kennt seine KollegInnen kaum
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr Schein als sein. Z.B Nur Diesel Fahrzeuge, kein Hybrid, kein Elektroauto. Dafür wird die Tinte für die Beschriftungen der Pakete aus dem Ruß in der Luft gewonnen. Na, wenn das nicht super ist.
Karriere/Weiterbildung
In der Freitzeit …