24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Gehalt
Kollegen/in
Veranstaltungen
Kein Remote work
Ausbilder Wenig Belasten durch Projekte
Respektvoller Umgang in der gesamten Hierarchie
Es wird reiner Arbeitnehmerlohn gezahlt, von den etlichen steuer- und sozialversicherungsfreien Möglichkeiten wird kein Gebrauch gemacht.
Die Möglichkeiten verbessern, dass Azubis, in ihrer Ausbildung, mehr Möglichkeiten bekommen, verschiedene Bereiche des Unternehmens kennenzulernen.
Wirklich vieles. Der Respekt, der einem von Angang an entgegengebracht wird, die Zeit, die in die persönliche Entwicklung investiert wird und das regelmäßige Feedback. Auch die vielen Freiheiten, die einem eingeräumt werden, sowie die Möglichkeiten, sich in verschiedenen Projekten intern auszuleben und seine privaten Interessen zu verfolgen. Deloitte bietet einem wirklich viele Möglichkeiten, sich selbst zu verwirklichen. Immer, wenn ich mein Freund*innen davon erzähle, sind sie sehr begeistert davon, was Deloitte alles für einen tut.
Über einen internen Shop kann man sich einfach Bürobedarf bestellen. Dazu gibt es für dual Studierende ein Diensthandy (relativ aktuelles iPhone) sowie einen Laptop in drei verschiedenen Displaygrößen zur Auswahl.
Ich hätte mir zu Beginn bzw. im Bewerbungsprozess mehr Transparenz gewünscht, dass eben nicht verschiedene Abteilungen durchlaufen werden. Somit verwirkt man sich leider die Chance, verschiedene Einblicke zu gewinnen und herauszufinden, was einem wirklich Spaß macht. Das Feedback habe ich auch schon an meine Vorgesetzten weitergegeben, doch leider hakt es da an anderer Stelle.
Es wird Zeit für ein modernes Bürogebäude in Berlin. Wer einmal in den neuen Offices in Düsseldorf und Frankfurt war, der ist in der Hauptstadt einfach deprimiert.
Eigentlich auch sehr gut. Es werden einem viele Freiheiten eingeräumt und es gibt auch viele Möglichkeiten, sich während des dualen Studiums auch anderweitig weiterzubilden. Dabei gibt es auch finanzielle Unterstützung. Man hat auch während der Praxisphase Zeit, sich um Aufgaben und Inhalte des Studiums zu kümmern, sodass der Arbeitgeber auch an einem guten Abschluss interessiert ist. Was ich allerdings sehr schade finde ist das in die Jahre gekommene Büro in Berlin. Das ist für ein so großes Unternehmen einfach nicht mehr zeitgemäß.
Sehr gut! Aber das weiß man auch vorher von den Big 4. Darüberhinaus expandiert Deloitte zuletzt immens.
Sehr gut, aber das ist wahrscheinlich auch wieder meiner sehr modern eingestellten Abteilung geschuldet. Hier wird wirklich viel Wert drauf gelegt, dass man sich nicht überarbeitet. Von allen eine sehr vorbildlich Einstellung!
Ich würde sagen, sie entspricht im Durchschnitt. Immerhin werden zusätzlich fast die vollständigen Studiengebühren übernommen. Es gibt leider weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld oder sonstige Prämien. Auch steuerfreie Zahlungen, die der Staat zuletzt ermöglichte, gab es keine.
Bewertung richtet sich an die Betreuer*innen in der Abteilung. Zu den Kontaktpersonen aus HR hat man wenig Berührungspunkte und oft lassen Antworten leider auf sich warten, außer man setzt Partner/Director in CC. Das sind leider falsche Signale.
Es wird für viel Abwechslung im Tätigkeitsbereich gesorgt und durch den Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphase alle 12 Wochen wird einem nie langweilig. Darüberhinaus gibt es mehrmals im Jahr Events, auch in anderen Städten, bei denen alle Kosten übernommen werden.
Aufgaben und Tätigkeiten könnten ein bisschen vielfältiger sein und mehr Fachwissen erfordern.
Leider nicht so sehr gegeben. Ich hätte mir gewünscht, dass man innerhalb der Business Line die verschiedenen Bereiche durch läuft. Allerdings befindet man sich die ganze Zeit während des dualen Studiums im selben Team. Das hat sowohl Vor- als auch Nachteile.
In meiner Business Line wird ausnahmslos jede*r mit Respekt behandelt. Die Ansichten hier sind wirklich zeitgemäß.
Kostenlose Getränke (Softdrinks, Wasser, Tee und Kaffee), Obstkorb und ein Firmenhandy sowie Laptop werden (auch zur Privatnutzung) zur Verfügung gestellt. Aktuell wird das Deutschlandticket von Deloitte vollständig finanziert und steht auch Azubis kostenlos zur Verfügung.
Die Arbeitsathmosphäre ist sehr angenehm. Die Arbeit wird von den Kollegen geschätzt und ernst genommen. Gemeinsame Aktivitäten gibt es meistens ehr bei den größeren Niederlassungen (Düsseldorf, Berlin, Frankfurt).
In meinem Bewerbungsgespräch und auch während des Onboardings wurde betont, dass Deloitte zum Eigenbedarf ausbildet und das Ziel verfolgt, die Azubis nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung, zu übernehmen.
Offiziell gibt es flexible Arbeitszeiten. Jedoch fangen die meisten Azubis (nach interner Absprache) zwischen 8.00 und 8.30 Uhr an zu arbeiten. Am Wochenende wird nicht gearbeitet. Falls Überstunden anfallen sollten, sind diese zeitnah abzubauen.
Die Löhne werden pünktlich ausbezahlt. Eine 13. Gehalt gibt es aktuell nicht. Die Ausbildungsvergütung für alle Azubis wurde bis jetzt jedes Jahr erhöht (unabhängig von dem Ausbildungsjahr!).
Die Ausbilder behandeln Azubis fachlich und fair. Es wird viel Wert auf Zwischenmenschlichkeit und die nachhaltige Vermittlung von WIssen gelegt. Bei Fragen stehen die Ausbilder und Fachmitarbeiter jederzeit zur Verfügung.
Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß. Auf die Arbeit gehe ich auch gerne.
Zeit zum intensiven lernen habe ich meistens ehr am Wochenende. Praktischerweise werden die aktuellen unterrichtsinhalte auch während der Arbeit umgesetzt, sodass man das in der Theorie gelernte auch Angewendet werden kann. Mein Aufgabenbereich variiert von Tag zu Tag. Es gibt viele administrative Aufgaben aber auch fachliche Aufgaben. Von der täglichen Bearbeitun des Posteinganges über Lohnarbeiten bis hin zur Buchhaltung ist alles mit dabei. Die Arbeitsplätze sind technisch sehr gut und modern ausgestattet. Die Möglichkeit zu einem (bezahlten) Auslandsaufenthalt gibt es offiziell zwar, jedoch gibt es nur sehr stark begrenze Plätze, sodass es eigentlich fast "unmöglich" ist an einem Auslandsaufenthalt teilzunehmen. Jedoch muss auch angemerkt werden, dass das duale Ausbildungssystem ehr weniger in anderen Ländern vertreten ist, was die Vermittlung von "Plätzen" in ausländischen Niederlassungen verschwert.
Die Aufgabenbereiche sind sehr abwechlungsreich. Auch während der Ausbildung im Back Office ist es möglich einen Einblick in den Fachbereich zu bekommen.
Die Flexibilität auch was die Familie angeht und das Verständnis gegenüber dem Arbeitnehmer
Flexible Arbeitszeiten, sehr gute Benefits, sehr gutes Unternehmenskonzept, hoher Respekt in höheren Rängen auch an rangniedrigere Personen, überdurchschnittliche Vergütung, …
Es wird zu wenig auf das „Bodenpersonal“ geachtet, das sich gerade während Corona nicht im Homeoffice zurücklehnen konnte. Zudem dürfen einige Personen ausbilden, die menschlich nicht geeignet sind.
Unter Umständen die Vorgesetzte befragen, wer ihrer Ansicht nach als Ausbilder agieren darf und wer besser nicht.
War im Remote-Office super, weil man nicht ständig sinnlos durchs Haus rennen musste. Im Büro hat es gelegentlich auch Spaß gemacht, wenn keiner da war, der einen stressen konnte. Die meisten Menschen waren wirklich sehr nett, nur leider habe ich mit diesen Menschen kaum zu tun gehabt. Ich habe drei Monate nach Beginn meiner Ausbildung durch Außenstehende erfahren, wie man in meiner Abteilung über mich redet, habe die Betroffenen zur Rede gestellt und zu hören bekommen, dass das alles ein riesiges Missverständnis sei. Kurzum: ich habe über 2,5 Jahre gehofft, endlich gehen zu können. Es war nicht alles schlecht, aber blöderweise hat sich das Schlechte eingebrannt und zu meinem Entschluss geführt. Wenn einen die Person, mit der man jeden Tag arbeiten muss für doof erklärt, dann bringen auch 1000 liebe Seelen in dem Unternehmen auf Dauer nichts.
Abhängig, wieviel Entfaltungsfreiheit einem gewährt wird. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich nach meiner Ausbildung als Fachkraft betrachtet worden wäre. Vielmehr hatte ich Sorge, dass ich auf ewig wie ein Azubi behandelt werde und die „undankbaren“ Aufgaben bekomme. Aber wie bereits weiter oben erwähnt: ich habe da nicht hingehört und einige Personen haben mich das auch spüren lassen (oder ich habe mir das 3 Jahre nur eingebildet).
War wirklich sehr gut, da kann man sich nicht beschweren.
Sehr stark personenabhängig. Ich hatte die ersten beiden Jahre das Gefühl, dass ich nicht ernstgenommen werde und mein Ausbilder ein persönliches Problem mit mir hat und mir andere Azubis vorzieht. Ich hatte sehr oft das Gefühl nicht gut genug zu sein, nichts zu können und alles in allem Fehl am Platz zu sein.
Viele interne Aspekte, die nur der Information der Mitarbeiter dienen, werden teils viel zu genau genommen. Wie oft habe ich schon sinnlos viel Zeit in etwas investiert, was im Endeffekt keinen interessiert? Ansonsten hat die Arbeit Spaß gemacht, vor allem, wenn man eigenverantwortlich arbeiten konnte und nicht alle 3 Minuten gefragt wurde, wie weit man denn nun sei. Alles in allem kann der Job aber sehr viel Spaß machen, wenn man das richtige Team getroffen hat.
Sehr abwechslungsreich und interessant, manchmal fragt man sich dennoch, ob einige Aufgaben so sinnvoll sind, für jemanden, der eigentlich zum Lernen da ist. Einige Dinge fühlen sich beispielsweise nach Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen an.
Wird laut Webseite großgeschrieben und das nicht nur, weil es ein Substantiv ist. Zugutehalten muss man den Standortleitern, WPs, Steuerberatern und sonstigen höheren Personen, dass sie einem stetig mit Respekt und Freundlichkeit gegenübertreten und einem zuhören. Leider ist mir als Auszubildendem aufgefallen, dass man gerade von niedrigeren Rängen im Problemfall und bei Fragen selten jemanden erreicht und oft auf sich allein gestellt ist. Sollte man doch mal einen Ansprechpartner erreichen, dreht dieser bei Fragen oft die Augen, sagt er hätte keine Zeit für diese Belange oder sagt einem, man solle doch einfach googeln (als hätte man das nicht bereits getan).
Ausstatung, regelmäßige Gesundheitschecks, Service, Benefits,
Einen kleinen Weihnachts- Uralubszuschlag. Fahrtkostenerstattung für Anzubis.
Meine Fragen werden immer ernst genommen und dem entprechen behandelt. Unsere Abteilung veranstaltet unter dem Name TPTeamPlay verschiedene aktionen. Z. B. einen Lauf, bei welchem jeder Standort abgelaufen wird, bei welchem sich jedes Team der Standorte in einem Zommeeting vorstellt oder ein Live-Koch-Event oder Mitarbeiter ihr Heimatland vorstellen.
Ich werde auf jedenfall übernommen, wenn meine Abschlussnote besser als eine drei ausfällt. Dann werde ich als junior Assistent einsteigen. So sehen die Aufstiegsmöglichkeiten aus: Junior Assistent - Assistent - Senior Assistent - Executive Assisten (nur einmal pro Abteilung)
In der Ausbildung wird sehr darauf geachtet, dass keine Überstunden anfallen. Wenn das doch der fall sein sollte, müssen diese so schnell wie möglich ausgeglichen werden. Es gibt eine normale 40 Std. Woche und am Wochende hat man frei.
Die Ausbildungsvergütung ist sehr fair. Andere Azubis bekommen noch etwas mehr, dennoch wird in den meisten Unternhemen weniger bezahlt. Leider bekommen Azubis kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Dafür ist der monatliche betrag höher.
Ich freue mich jeden Tag auf die Arbeit.
Ich übernehme Aufgaben des Tagesgeschäfts und keine unwichtige arbeit die an Azubis abgeschoben wird.
Ich lerne eine weitere Abteilung kennen (Personal). Das finde ich aber nicht zu wenig, da meine Interessen in meiner "Hauptabteilung" liegen. Corona bedingt kann ich leider nicht alle Tätigkeiten lernen, z. B. Reisebuchungen. Doch dafür kann Deloitte nichts...
Jeder wird mit Respekt behandelt, egal welche Stellung er hat.
Als Ausbilder habe ich einen Manager/in. Dieser ist für alle Auszubildenden in meiner Abteilung zuständig und muss selbst nebenbei noch arbeiten. Das Problem dabei ist, dass es somit zu Abstimmungsschwierigkeiten kommt, weil der Ansprechpartner meist nur sehr schwer zu erreichen ist. Nichtsdestotrotz gibt sich der Manager/in große Mühe und das spürt man auch deutlich.
Der Spaßfaktor hängt stark von den zugewiesenen Aufgaben und den dafür Zuständigen ab. Ich hatte viel Glück bei der Aufgabenverteilung. Andere leider weniger.
Sehr hohe Fluktuation.
Jeden Tag schlechte Stimmung. Hohe Fluktuation.
Hatten kaum Zeit für einen. Haben sich auch im Laufe der Ausbildung gewechselt, da selbst gekündigt.
Kaum, auch nicht nach Nachfrage. Man wird als günstige Arbeitskraft angesehen.
Sehr starke Hierarchie.
Arbeitszeiten, Work-Life-Balance, Kollegen und Kolleginnen, ...
Wenig Rotation, Gehalt könnte besser sein
Öfters Rotation
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