225 Bewertungen von Mitarbeitern
225 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
127 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe 3 Jahre sehr gerne bei diesem Träger gearbeitet, da er oft persönliche Grüße geschickt hat, die Kommunikation unfassbar aktiv war und auch die Wertschätzung eig nicht zu übertreffen war. Es war wie eine Familie und ein zweites Zuhause.
Die Einrichtung ist sehr hell und offen . Die Lage zu den Öffentlichen ist super. Und auch der Landschaftspark gegenüber sind toll um Spaziergänge zu machen und Eidechsen zu sehen. aktuell ist auch die Baustelle sehr interessant.
Die Teilöffnung war am aller besten und auch von Eingewöhnungsmodell war ich sehr überzeugt.
Man hat mehr und mehr Aufgaben aber garkeine Zeit diese zu meistern, es wird mehr und mehr verlangt.
Bitte versucht auf eure Mitarbeiter einzugehen. Hört euch in einem persönlichen Gespräch die Seite an ohne die Leitung oder die Stellvertretung.
Man muss nicht einer Meinung sein, aber wenigstens zuhören wäre schön.
Achtet doch gerne wieder auf die Menschliche Ebene, sodass man den Job liebt. Denn das tut den Kindern, den Familien, einem selbst und der Pädagogik gut. Ja Dokumentationen sind wichtig, aber am wichtigsten wäre doch der Fokus auf die Kinder und Familien um Ihnen eine Unterstützung zu sein und die Kinder auf ihrem Weg und in ihrer Entwicklung zu begleiten. Auch wir „nur Mitarbeiter“ können tolle Ideen liefern und würden gerne mal Vorschläge einbringen.
Ich weiß es gibt viele Häuser, aber es wäre schön die Gebietsleitung öfter persönlich zu treffen oder auch das VTeam präsenter darzustellen, denn auch hier hat man leider Hemmungen sich zu melden.
Ich fühle mich nicht mehr Willkommen und habe jeden Tag ein mulmiges Gefühl. Man ist erschöpft und hat keine Kraft mehr.
Ich gehe für die Kinder und die Eltern in die Einrichtung .
Der Versuch den richtigen Weg zu gehen, weil es vielleicht einfach miteinander nicht klappt, wird versperrt. Man wird im Stich gelassen. erst bekommt man Hoffnung und drei Gespräche später ist die Wertschätzung weg und man muss ja den Träger verstehen.
Leider fühlt man sich wie eine Zahl.
Jede Einrichtung spricht für sich.
Der Urlaub muss zwischen September und Dezember geplant werden. Wer zu erst kommt hat Glück.
September und Oktober sind Urlaubssperre.
Es werden unpassende Aussagen gebracht, wenn man versucht einen Urlaub zu beantragen.
Arbeitszeiten sind zum Glück angenehm, weil nach Öfteren Meetings auf die Bedürfnisse eingegangen worden ist.
Es wird aufjedenfall versucht den Müll zu trennen, und auch mit den Kindern und Familien wird darüber gesprochen. Man achtet auf wiederverwendbare Bastelmaterialien und auch beim Essen achtet man darauf.
Das Team hält sehr gut zusammen und stärkt sich gegenseitig den Rücken, damit sich keiner verliert. - Teamgeist
Mitarbeiterumfrage wurde ignoriert.
Wenn man auf Fehler hinweist kommt immer Kontra, es wird nichts angenommen oder eine gute Lösung gesucht. Ausreden lassen ist hier ein Fremdwort.
Es wird jede Arbeit kritisiert und ich habe das Gefühl es wäre besser, dass ich eine Maschine wäre.
Auf Augenhöhe gibt es hier nicht, sondern hier zählt Hierarchie!
es werden einem immer Tablets, neue Kameras, neue Telefone, neue Laptops versprochen,aber im Endeffekt sind es leider immer nur leere Worte.
Die Kommunikation ist wechselhaft. Infos die an Familien gehen bekommt man garnicht oder erst nachträglich. Allgemeine Infos werden lange zurückgehalten und dann einem präsentiert ohne nochmals drüber zu reden, mit Aussagen es ist halt so.
Das Gehalt hat sich in den letzten Jahren sehr an die anderen Träger angepasst.
Die Zusatzleistungen sind besser geworden und auch die Regenartionstage kommen gut an.
Wünsche, Bedürfnisse, Anregungen werden komplett ignoriert und es wird so getan als hätte man diese nie ausgesprochen. Abmachungen werden nicht gehalten. Wichtige Informationen werde sehr spät oder überhaupt nicht ans Team weitergegeben.
Ich habe mich eine sehr lange Zeit sehr wohl gefühlt, jedoch kann ich dies nicht mehr behaupten.
Im Kleinteam super
Arbeitszeitenwünsche werden nicht wahrgenommen.
Andere Träger zahlen besser!
Meine Anleitung ist super! Ich bin mehr als zufrieden mit ihr!
Mit den Kollegen, welche schon länger dabei sind hat man viel Spaß und man kann sich auch sehr gut austauschen.
Aktuell wird die Arbeit nicht wertgeschätzt, welche man Tag für Tag leistet.
Achtet mehr auf eure Mitarbeitenden, Wertschätzung zeigen, die Menschliche Ebene sollte auch stimmen, seid nicht übergriffig, stattet eure Kitas mit der richtigen Technik aus, hört den Menschen zu, wenn sie sich beschweren
Seit September 2023, gehe ich ziemlich ungern in die Arbeit. Ich fühle mich in meiner Einrichtung nicht mehr willkommen, die menschliche Ebene ist gar nicht mehr vorhanden.
Image stimmt in unserer Einrichtung definitiv nicht mit der Realität überein.
Wir angestellten Gruppenkollegen in der Kita halten wirklich toll zusammen. Wir sind gemeinsam gekommen und gehen alle gemeinsam, denn es ist nicht mehr tragbar für uns.
Es wurde mehrmals angesprochen, dass wir nicht zufrieden sind, die Mitarbeiterumfrage ist grottenschlecht ausgefallen, es kündigen so viele Leute, dass man eigentlich das ganze Haus auch schließen könnte. Leitungsebene und darüberhinaus interessiert es nicht.
Wir möchten Kommunikation auf Augenhöhe ➡️ „Nein das geht nicht, als Leitung bin ich nicht mit euch auf Augenhöhe“
Es wird übergriffig gehandelt.
Also Technik gibt es keine mehr, kaputte Dinge werden nicht ausgetauscht. Es hieß „Ihr bekommt Smartphones oder Tablets“ Wir haben nicht mal ein Telefon und eine Kamera durch die man bald gar keine Fotos mehr machen kann.
Da wir eng zusammen arbeiten, kann es auch mal zu Unstimmigkeiten kommen.
Leider teilweise noch immer nicht besonders gut. Warum, verstehe ich nicht.
Wird immer unterstützt
Könnte doch immer besser sein. Allerdings finde ich es hier wirklich gut. Es hat sich zum Guten entwickelt
Bisher sehr freundlich
Welcher Vorgesetzte macht schon alles richtig?
Manchmal lange Wege, lange Bearbeitung.
Soweit möglich, ja
Mehr und mehr Aufgaben an die Gruppenleitungen und Teamkollegen = weniger Zeit für die Arbeit mit dem Kind
Gehen nicht mit der digitalisierten Zeit mit
Nehmen sie sich mehr Zeit für die Arbeitnehmenden und hinterfragen sie endlich mal, warum in einem Haus auf einmal 5-6 Leute gekündigt haben oder die Einrichtung wechseln möchten.
Geht mehr mit der Zeit mit und stellt endlich Tabletts zur Verfügung, gescheite Telefone etc.
stellt Leute ein, welche die deutsche Sprache beherrschen. Ich weiß es ist viel Personalmangel und auch die Leute aus dem Ausland wollen arbeiten und zeigen dies auch, dennoch hab ich das Gefühl, das vergessen wird, wie wichtig die korrekte Sprache für die Entwicklung der Kinder ist. Da ist es dann wichtiger, guten Personalschlüssel zu haben, aber die Entwicklung der Kinder? Wird dann nicht so beachtet.
Ich wünsche ihnen alles gute für die Zukunft und was ich ihnen ans Herz legen kann, nehmen sie sich doch mal ein Beispiel an anderen Trägern welche es schaffen das Personal zu entlasten wie mit beispielsweise maximal 10 Kiga und 8 Krippenkindern je Gruppe, seien sie ein Vorbild und ermöglichen sie es dem pädagogischen Personal, die Arbeit mit den Kindern wieder lieben zu lernen.
Die Atmosphäre war besser, seid Juni 2023 nur noch ertragen.
Image, dass der Träger ja nur Leute aus dem Ausland einstellt und nicht auf pädagogische Qualität geachtet wird
Keine Lust und Motivation mehr in die Arbeit zu gehen, nach der Arbeit keine Motivation mehr für das eigene Privatleben
Fortbildungen möglich, leider überhaupt nichts Richtung Heilpädagogik, Karriere Aufstieg bspw zur Leitung sehr schwierig gestaltet
Gehalt in Ordnung
Arbeitet man noch dran
Die Kollegen halten sehr stark zusammen!
Sehr emotional, nicht sachlich, geht nicht auf die Bedürfnisse und Äußerungen der Arbeitnehmer ein. Es wird angeschrien anstatt in ein sachliches Gespräch zu gehen. Geht garnicht als Leitung.
Schöner Garten, schöne offene Räume
Kommunikation wird nicht richtig geführt. In unserer Arbeit ist es wichtig, kommunizieren zu können.
Keine flache Hierarchie, man fühlt sich nicht verstanden und gehört
Viel zu tun, wenig Zeit für die Kinder
Das Budget für die Einrichtung ist super, so mangelt es nicht an Materialien etc. Obwohl vieles durch den Träger vorgegeben ist (was auch gut ist, da so eine hohe pädagogische Qualität sichergestellt wird), gibt es in der individuellen Einrichtung viel Gestaltungsspielraum.
Bei uns gibt es z.B. besondere Projekte wie das Lichterfest oder ein jährliches Musical, was allen Beteiligten sehr viel Freude bereitet.
Eine Reduzierung der Wochenarbeitszeit auf 39 Stunden wäre gut.
Wir haben ein harmonisches Team. Die Arbeit macht Spaß und es ist immer eine positive Grundstimmung.
Die Leitung hat immer ein offenes Ohr für Probleme oder Fragen, man kann mit ihm pädagogische Konzepte sachlich diskutieren, aber auch auf persönlicher Ebene locker reden. Kompetent und fair.
Wir haben ein schöne, modernes Gebäude mit hellen, freundlichen Räumen und einem großen Außengelände. Wir haben auch eine gute technische Ausstattung, z.B. Laptops und iPhones für jede Gruppe.
Es gibt tägliche Meetings, wir kommunizieren bei Bedarf über Gruppenhandys, es wird viel Wert auf einen guten Informationsaustausch gelegt
-Qualität des Unternehmens
-flache Hierachien
-modernes Erscheinungsbild
-zeitgemäße Pädagogik mit stetiger Weiterentwicklung
-viele Fortbildungsmöglichkeiten die den Qualitätsstandart aufrecht erhalten
-teils lange Prozessketten
-räumliche/mobiliare Änderungen nur über langwierige Jahresplanungen möglich und dann oft keine Umsetzung.
Mehr Ausstattung für „ältere“ bestehende Einrichtungen um qualitativen Standart zu halten.
Mehr Investition in bestehende Standorte. Räumliche Ausstattung verbessern. Qualifiziertes Personal finden und Öffnungszeiten an gute Besetzung anpassen. 7:00-16:00 Uhr
Offene Unternehmenskultur mit flachen Hierachien
Teils lange Tage durch personalengpässe. Viele Zeitmodelle möglich.
Tolle Teambuildingmaßnahmen die finanz. gefördert werden
Guter Austausch unter den Führungskräften
Mehr digitale Geräte, mehr Räumlichkeiten für praktische Umsetzung der Arbeitgeberanforderung
Offene wertschätzende Haltung Mitarbeitern gegenüber
Kulturelle und soziale Vielfalt wird bei denk mit großgeschrieben.
Räumlichkeiten, das Konzept an sich ist toll und weltoffen
- wie mit dem Personal umgegangen wird
Statt aus 4 Gruppen 3 Gruppen zu machen und so 12-13 Kinder in jeder Gruppe zu haben, müssen vielleicht eher die Öffnungszeiten dran glauben. Mehr Vertretungskräfte, Entlastung für die Fachkräfte, Personalnot gibt es überall, aber auf den richtigen Umgang damit kommt es an.
Die Atmosphäre an sich war immer gut. Schöne freundliche helle Räume und auch innerhalb des noch bestehenden Kollegiums herrschte eine gute Atmosphäre.
Bei den Eltern hatten wir einen guten Ruf, bis immer mehr und mehr Personal kündigte. Die hohe Fluktuation hielt die Elternschaft auch nicht mehr aus und viele erzählten, sie halten nach einem anderen Platz und für ihr Kind Ausschau nachdem ich kündigte.
Spontan Überstunden von 7-17 Uhr (10 Stunden), in der Pause muss man dann noch ein Wachkind mitnehmen, weil die andere Fachkraft alleine die schlafenden Kinder betreut und sonst keiner mehr da ist.
Es gibt nur interne Weiterbildungen und leider kann man an diesen auch fast nie teilnehmen, weil ständig Personal fehlt.
Bei gleichem Gehalt muss man an anderer Stelle weniger sich aufarbeiten bis zum Umfallen.
Innerhalb eines halben Jahres kündigten 13 Kolleg:innen. Die restlichen, die noch da waren, hatten einen sehr starken Zusammenhalt, um das Haus am Laufen zu halten.
Ständiger Wechsel siehe oben.
Überstunden, 40 Stunden Woche plus Teamsitzung 2h also 42 Stunden...
Richtige Leitungssgespräche gab es, bis die Leitung aus Überforderung selbst kündigte. Die Fachberatung half ebenfalls aus, bis auch diese kündigte. Schwierig, ständig wechselnde Leitungen und Ansprechpartner:innen zu haben.
Man kann super schnell Karriere machen, da die Leitungen ständig kündigen, weil sie schlecht betreut werden. Dann darf man als 100 % Kraft spontan die Leitungsaufgaben sich aufteilen und übernehmen.
Die Fortschrittlichkeit bezogen auf z.b Elternapp
Feste Schließtage in den Ferien von insgesamt 5 Wochen, für Mitarbeiter ohne Kinder meist nicht sinnvoll.
Tolles Team in der Kita in Weißenfeld.
Immer gute Stimmung. Schön gestaltete Einrichtung.
Leider noch immer eine 40 Std Woche. Hier wäre eine Anpassung wie andere Träger auf 38,5 oder 39
Es wird wert auf Nachhaltigkeit gelegt
Themen zu Fortbildungen sollten hier von den Mitarbeitern erfragt werden
Toller Zusammenhalt innerhalb des Hauses.
Wenig Kontakt unter den Mitarbeitern mit anderen Häusern
Gerne mehr Kontakt zu den Teammitgliedern. Hospitation in den Einrichtungen wäre wünschenswert.
Wochenstunden sollten auf 38,5 oder 39 gekürzt werden
Regelmäßiger Austausch und Informationen via E-Mail
An den TVöD angelehnt inkl Zulagen und Jahressonderzahlung
Jedes Teammitglied wird gleich behandelt
Man ist nur eine Nummer
Lieber erst um die bestehenden Einrichtungen kümmern anstelle von Neueröffnungen.
Macht keinen Spaß
Wird nicht darauf geachtet
Gibt es nicht
Werden nicht ernst genommen
Man wird nicht gehört
Funktioniert nicht
Mitarbeiter werden bevorzugt
Nur anstrengend
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