27 von 107 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nette Atmosphäre im Team und auch zwischen den Gewerken, dazu vom klassischen Bierchen auf der Terrasse bis Kegelrunden im Team o.ä. viel los, wenn man darauf Lust hat. Büroräume auch echt hübsch gestaltet!
Echt guter Ruf in der Branche und auch Unternehmensauftritte schnieke.
Wenige Überstunden, und falls doch welche anfallen, kann man sie unkompliziert wieder ausgleichen. Home Office uneingeschränkt möglich.
Verschiedene Pro-Bono-Projekte, die echt einen positiven Beitrag leisten und auch einzelne Kund:innen aus dem sozialen Bereich – gleichzeitig auch viele Projekte, wo Nachhaltigkeit nicht so sehr im Vordergrund steht.
Alle haben ein Weiterbildungsbudget und werden auch angehalten es zu nutzen – auch intern kann man immer wieder verschiedenen Workshops teilnehmen.
Tolle Leute, für mich das Wichtigste im denkwerk. Auch in stressigen Phasen wird sich im Team unterstützt und man geht konstruktiv auf Lösungssuche, statt Fingerpointing zu betreiben.
Vorgesetzte stehen hinter dem Team und setzten sich für Transparenz und faire Bedingungen ein.
Technik auf dem neusten Stand, schöne Räumlichkeiten, Meeting-Räume, etc.
Grundsätzlich angenehm, offen und ohne Umwege. Wenn viele Teams beteiligt sind, kann der Informationsfluss manchmal etwas stocken, aber auch das lässt sich unkompliziert klären.
Gehalt entspricht so dem Branchenschnitt
Meist gute Balance zwischen Tagesgeschäft und interessanten neuen Projekten.
Im Berliner Büro erschleicht sich mir ein Gefühl vor allem anderen: Profit und das Image sind wichtiger als das Wohlergehen der Angestellten.
Meiner Meinung nach ist denkwerk zu schnell gewachsen. Die Prozesse und Einstellungen der Angestellten lassen einen glauben, dass man in einem Startup arbeitet. Jede*r soll überall ein bisschen mithelfen. Allerdings sind viele der Kolleg*innen, mit denen Ich gesprochen habe, bereits mit ihren eigenen Tätigkeiten voll ausgelastet. Auf den Punkt gebracht: Meiner Meinung nach haben die meisten Angestellten zu viele "Hüte" auf und können sich daher auf keine ihrer Tätigkeiten in ausreichendem Maße konzentrieren. Eine Verbesserung wäre, festzustellen welche Tätigkeiten eigene (neue) Abteilungen bzw. Angestellte erfordern.
Gleichzeitig werden einem flache Hierarchien vorgegaukelt wodurch meiner Meinung nach bloß versteckt wird, dass niemand wirklich die Verantwortung trägt bzw. tragen will und demnach auch selten tatsächlich Entscheidungen getroffen werden die etwas verändern. Eine Verbesserung wäre es, klare Rollen und deren Aufgaben zu definieren. Ein Arbeitgeber dieser Größe benötigt klare Strukturen.
denkwerk verhält sich meiner Auffassung nach in erster Linie wie eine Design- und Strategie-Agentur, während Gedanken bezüglich der technischen Umsetzung oft eher zweitrangig waren. Eine Verbesserung wäre es, die IT in jeden Schritt des Prozesses mit einzubeziehen da eine bloße Fließband-Programmierung gegen Ende eines Projekts schlichtweg selten funktioniert.
* Die Arbeitsatmosphäre war, meiner Empfindung nach, von Stress geprägt.
* Erfolge wurden selten bis gar nicht gefeiert.
* Lob und Anerkennung waren während meiner Zeit ebenfalls rar.
* Ein guter Draht zu meinen direkten Vorgesetzten hat viel Druck herausgenommen und geholfen schwierige Situationen zu bewältigen.
Meiner Meinung nach setzt sich denkwerk intensiv für ein positives Image ein und investiert erhebliche Ressourcen in diesen Bereich. Allerdings scheint mir die Zufriedenheit der Angestellten, besonders unter den Entwickler*innen, vermehrt von dem angestrebten positiven Image abzuweichen. Es fehlen meiner Ansicht nach effektive Maßnahmen, um auch die Mitarbeiterzufriedenheit in gleichem Maße zu fördern.
* In der Theorie konnte ich zwar jederzeit Urlaub nehmen, durch den hohen Workload hatte ich jedoch nicht das Gefühl, dass eine Pause möglich wäre.
* Mein Arbeitsumfeld hat mir wiederholt das Gefühl gegeben Überarbeitung durch noch mehr zusätzliche Arbeit ausgleichen zu müssen. ("Wir müssen da gemeinsam durch")
* Gesammelte Mehrstunden wieder abzubauen war beinahe unmöglich.
* Eine Stundenreduktion auf 32h war für mich der einzige Weg nicht zu crashen.
* Ich habe für meine Karriere leider keine Entwicklungsmöglichkeiten gesehen. Auch habe ich in meiner gesamten Zeit hier fachlich nichts lernen können.
* Pro Kopf steht ein jährliches Weiterbildungsbudget zur Verfügung und man wird angewiesen dieses auch zu nutzen. Die konstante Auslastung hat allerdings nicht zugelassen, dass ich mich überhaupt über etwaige Angebote informieren konnte.
* Durch die fehlenden Stellenbeschreibungen, waren mir auch die Kriterien für einen beruflichen Aufstieg nicht bekannt.
* Mein Gehalt finde Ich für eine Agentur durchschnittlich.
* Mein Gehalt wurde regelmäßig überpünktlich ausbezahlt.
Soweit ich es mitbekommen habe, bemüht sich denkwerk den Ökologischen Fußabdruck gering zu halten.
* Feedback und Druck von Kund*innen wurde wiederholt, meines Empfindens nach ungefiltert, an Entwickler*innen weitergegeben um die Dringlichkeit einer Thematik zu verdeutlichen. Das ist eine Praktik die Ich nicht gutheißen kann.
* Der Zusammenhalt mit meinen Dev-Kolleg*innen war stark und von Verständnis geprägt.
* Auch ältere Kolleg*innen wurden eingestellt.
* Meine direkten Vorgesetzten haben mich unterstützt und verteidigt so gut es ging. Meiner Auffassung nach wurden ihre Bemühungen allerdings direkt auf der nächsten Ebene und in der Horizontalen blockiert.
* Großraumbüro: Meiner Erfahrung nach war im Normalfall oft irgend eine*r der Kolleg*innen in einem Call wodurch konzentriertes arbeiten am regulären Arbeitsplatz teilweise schwer möglich war.
* Die Tische waren während meiner Zeit nicht höhenverstellbar. Ab und zu mal im stehen zu arbeiten war daher praktisch nicht möglich. Dies wurde auch nach mehrfach ausgesprochenem Wunsch nicht behandelt obwohl die Arbeitsplätze zwischendurch erneuert wurden. Der Wunsch wurde meines Wissens nach auch von anderen geäußert.
* Es gab keine Klimaanlage daher wurde es im Sommer immer sehr warm, gefühlte/geschätzte 28°C.
* Die Sitzgelegenheiten sind super und es gibt freie Platzwahl.
* Es gab eine sehr gute Auswahl an gratis Getränken im Büro! Auch für Tee und Kaffee inkl. Kuhmilch und diverser Kuhmilch-Alternativen war gesorgt.
* Ich hatte das Gefühl, dass mir, und so wie ich es mitbekommen habe auch anderen, trotz regelmäßiger Meetings des öfteren relevante Informationen gefehlt haben.
* In besonders stressigen Zeiten wurden noch zusätzliche Meetings eingeführt um die Situation besser zu managen, wodurch für mich noch mehr Stress entstand.
* Ich habe beobachtet, dass die gewerksübergreifende Kommunikation wegen mangelndem Prozessverständnis teilweise schlecht funktioniert.
* Meine Tätigkeiten und Verantwortungen wurden nicht klar aufgeschlüsselt, was zu unterschiedlichen Erwartungen von verschiedenen Parteien führte, die sich nicht vereinen ließen.
* Mein tatsächliches Aufgabengebiet wich stark von dem ab, was mir im Einstellungsprozess vorgestellt wurde.
* Ich wurde durch das Umfeld in eine Rolle gedrängt die ich weder haben wollte noch abgeben konnte. Die damit einhergehenden Aufgaben konnte ich daher nicht in dem Maße erfüllen, das meinen Ansprüchen genügte.
* Meine Aufgaben waren für mich weder interessant, noch modern noch innovativ.
- Nette Kolleg*innen
- Schönes Office
- Freie Zeiteinteilung
- Austausch mit Kolleg*innen nicht zeitlich flexibel
- Teils unklare Kommunikation
- Firmenausrichtung unklar
- Nachhaltigkeit scheint nur ein Megatrend zu sein
- Am Ende können flexible Arbeitszeiten nicht flexibel sein durch recht starre Terminabsprachen
- Interessierte, fähige Kolleg*innen wurden teilweise nicht in neue Themenfelder einbezogen
- Fairere Löhne und offene Kommunikation über Lohnvergabe über Gehaltsstufen etc.
- Mitspracherecht für alle Mitarbeitende in der Kundenauswahl
- Stringent englische Kommunikation in firmenweiter Kommunikation wegen nicht-deutschsprachiger Mitarbeiter
- Office sollte barrierefrei gemacht werden
- Projekte sollten interdisziplinärer und holistischer vorausgeplant werden
Weiterbildung möglich und erwünscht
Finde es wird zu wenig über das Marketing hinaus für die Umwelt getan
Habe ich als freundlich aber teilweise unklar empfunden
Empfinde meine Aufgaben als wenig divers
Mensch steht im Vordergrund! Das Miteinander ist toll.
Freiraum neue Dinge anzugehen, Projekte zu starten und Ideen umzusetzen. Die Geschäftsführung und alle Führungskräfte stehen dem immer sehr offen gegenüber.
Tolle Benefits, Kleine Feiern gemeinsam nach Feierabend, moderne Einrichtung, Drinks, Fruits & Coffee for free.
Ich bin happy
Richtig schlecht finde ich nichts
Beim Thema "Transparente Kommunikation auf Organisationsebene" ist noch Luft nach oben. Es hat sich schon viel verbessert, denkwerk ist da auf einem guten Weg. Das bezieht sich auf gewerksübergreifende, aber auch standortübergreifende Kommunikation.
Schöne Atmosphäre und tolle Einrichtung am Kölner Standort. Sehr moderne Meeting-, Workshop- und Pausenräume. Nette Atmosphäre mit sehr netten Kolleg:innen.
Flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten - was will man mehr?
Top! Weiterbildungsbudget für jedes Team vorhanden. Führungskräfte sind bemüht, die Mitarbeitenden für Weiterbildungsmaßnahmen zu motivieren. Das Thema Weiterbildung ist außerdem in den organisationsübergreifenden Zielen verankert. Das klappt wirklich gut.
Zusammenhalt ist innerhalb der Teams wirklich toll. Hier wird keiner im Stich gelassen. Ich habe das Gefühl, dass wir in unserem Team einen guten Teamgeist haben.
Auf Augenhöhe und sehr vertraut. Ich kann nur gutes über meine direkte Führungskraft berichten. Allgemein die Führungskräfte im denkwerk sind alle sehr bemüht und führen passend zu ihren Teams. Sehr hohes Führungsniveau im denkwerk.
An sich okay, könnte natürlich noch besser und transparenter kommuniziert werden. Man merkt aber, dass daran steig gearbeitet wird. Ich arbeite seit 2,5 Jahren bei denkwerk und konnte seitdem schon eine Verbesserung wahrnehmen.
Sehr abwechslungsreiche Arbeit in meinem Bereich, was ich sehr genieße. Ich kann hier wachsen und werden stetig gefordert und gefördert. I like!
Man kann so gut wie mit allen offen sprechen, auch wenn es um Konflikte geht, ohne schlimme Konsequenzenfürchten zu müssen.
Es gibt keinen Betriebsrat, das Gehalt ist gemessen an der Arbeit nicht gut
Zahlt besser, kommuniziert transparenter, stellt nicht immer wirtschaftliche Interessen an oberste Stelle
cooles Großraumoffice mit moderner Ausstattung, leider gibt es Menschen, die dort so laut telefonieren, dass man gezwungenermaßen mithört. Es gibt auch einen Kicker Und einen Limo/Bier-Kühlschrank.
Liest sich gut in der Vita
Ältere Kolleg*innen be like: Was ist das? Aber Urban Sports als Corporate Benefit ist cool.
Fachmessenbesuche und sonstige Weiterbildungen werden bezahlt, man muss aber selbst Initiative ergreifen.
Unter Branchendurchschnitt
CO2-Neutralität wird nur durch Kauf von Zertifikaten erreicht. Es wird nicht einmal
der Müll anständig getrennt.
Joa, erkenne wenige Probleme, es gibt aber auch kaum „alte“ Kolleg*innen
Direkte Vorgesetzte: Indirekte Vorgesetzte:
Gute Hardware, Arbeitszeiten im Rahmen, Möglichkeit HO zu machen.
Innerhalb der Gewerke ganz gut, Gewerksübergreifend oder von Top-Level aus unzureichend.
Kann nicht auf Gleichberechtigung aufgrund von Geschlecht oder Herkunft eingehen, da ich als als white cis Dude nicht darunter gelitten habe - finanziell herscht keine Gleichberechtigung. Menschen in gleichen Positionen werden ungleich bezahlt.
Kann schonmal vorkommen, aber eher selten
Geschäftsführung sehr nahbar. Umfeld in dem man über sich hinauswachsen kann. Tolle Menschen.
Modernere Tools einführen (insb. Mail und Terminorga mit MS Teams)
Je nach Teamzugehörigkeit sind hier Unterschiede möglich. In meinem Fall war alles super. Insgesamt ausnahmslos ein sehr herzliches Umfeld geprägt von Menschen, die viel Eigeninitiative mitbringen.
Die Notwenidigkeit länger zu blieben gibt es nur selten. Es ist und bleibt eine Agentur und es kann passieren, dass man länger bleiben muss. Das kann man dann aber auch schnell wieder ausgleichen. Bei den Urlauben gilt es Rücksicht zu nehmen auf die Urlaubssituation der Kollegen.
Hier ist Eigeninitiative gefragt. Wer sich weiterbilden möchte, bekommt die Chance dazu. Für externe Fortbildung gibt es ein regelmäßiges Budget. Intern gibt unterschiedliche Formate, die zum Wissensaustausch beitragen. Sofern man Spezialwissen weitergeben möchte, das von Kollegen angefragt ist, kann man in Absprache neue interne Formate einführen.
Guter Zusammenhalt in unterschiedlichsten Teamkonstellationen. In interdisziplinären Projektteams und auch in den Gewerksteams lernt man viel voneinander und knüpft Freundschaften.
Das kann je nach Vorgesetztem variieren. Ich war rundum zufrieden. In kritischen Situationen habe ich Schutz erfahren. Ich wurde in gesundem Maß gefördert und gefordert und bei Bedarf auch mal entschleunigt.
Es wird regelmäßig in moderne Technologie investiert und auch die Räumlichkeiten werden den Umständen entsprechend verändert, z.B. aufgrund veränderter Arbeitsbedingungen durch Corona. Bei den Tools kann jedoch mehr gemacht werden.
Sehr transparente Kommunikation auf allen Ebenen inklusive der Geschäftsführung. Gemeinsam werden unterschiedlichste Erfolge gefeiert und auch regelmäßige Updates zu den Geschäftsergebnissen erfolgen.
Hängt sehr stark ab von den Projekten / Kunden die man begleitet. Insgesammt lässt sich sagen, dass man sehr viel lernen kann und dass die Arbeit sehr facettenreich ist. Unterschiedliche Branchen, Produkte, Vorgehensweisen... sehr viel ist dabei. Ab einem gewissen Punkt wiederholt sich einiges jedoch dann auch wieder.
Schlecht wirklich nichts
Super Stimmung
Arbeitszeiten sind flexibel, Home Office hilft enorm, Selbstverantwortung ist auch hier gefragt
Aufstiegschancen durch Unternehmenswachstum, Weiterbildung (nach der Probezeit) nach individuellen Zielen
Unfassbar nette Kollegen, mit denen man tagtäglich zusammenarbeitet
Top! Hier spielt das Alter keine Rolle!
Sehr transparent und freundlich
Super modernes & offenes Büro mit Außenbereich
Wöchentlich Meetings in der Abteilung beziehen alle Mitarbeiter mit ein und halten auf aktuellen Stand
Alle werden gleichberechtigt behandelt und jeder wird respektiert
Abwechslungsreiche und vielfältige Aufgaben
Ich habe bislang noch nie so eine herzliche Arbeitsatmosphäre erleben dürfen! Ich bin so happy hier zu sein :)
das denkwerk bekommt immer mehr Präsenz und das ist toll!
Super Nice
Unser Zusammenhalt innerhalb des Teams haben wir nun öfters unter Beweis gestellt :)! Wir unterstützen uns und bieten aktiv Hilfe an, wenn die Zeit es zulässt.
Zum Thema Vorgesetztenverhalten kann ich auch nur positives berichten. Wir haben unglaublich tolle Vorgesetzten, die uns unterstützen. Hier geht es nicht nur im die Arbeit. Private Themen haben ebenfalls sehr viel Raum hier im denkwerk und bei uns im Team :) Das schätze ich sehr
Die Kommunikation läuft super, wir haben regelmäßige Austauschgespräche, wir haben individuelle Austauschgespräche mit unserem Teamlead, wir sind immer ehrlich und direkt zueinander :)
Dass immer wieder dran gearbeitet wird Werte nicht nur zu predigen, sondern diese wirklich umgesetzt werden
Auch wenn ich gerne mal im Homeoffice bin, komme ich wirklich gerne in Büro.
Die Möglichkeit zu Homeoffice und Benefits, wie Urbans-Sports-Club machen WL-Balance möglich.
mein Lieblings-Benefit ist die vergünstigte Urban-Sports-Mitgliedschaft und als Kölnerin der Denkwerk-Geschenktag am Rosenmontag ;)
denkwerk versucht immer weiter an seiner Nachhaltigkeit zu arbeiten und hat diese auch im Hinterkopf wenn es um die Arbeit mit Kunden geht.
Auch wenn man nicht im operativen Geschäft ist, werden Projekte und Events regelmäßig geteilt. Auch im Team gibt es genügend Möglichkeiten seine Gedanken zu teilen.
Generell sind wir alle auf Augenhöhe und das Geschlecht ob männlich, weiblich, divers oder transsexuell spielt aus meiner Sicht, als weibliche denkwerkerrin keine Rolle
Die Atmosphäre entscheidet das Projekt, von gut bis kopfüber und -drüber ist alles dabei, am Ende zählt der Erfolg der Projekte und eine Prise Wir Gefühl.
Ich sage nur eine Sache: Flut 2021, mir wurde direkt eine Woche frei gegeben und meine privaten belangen (Kinder) wurde immer berücksichtigt ohne wenn und aber.
Weiterbildungen sind budgetiert, werden proaktiv angesprochen, ich habe mich im Bereich Shopware, als Template Designer fortgebildet, andere Kollegen waren bei "we are developers" und viele weitere Möglichkeiten sind gegeben. Man muss die jedoch auch offen ansprechen, da es im Agenturgeschäft oftmals vergessen wird.
Die Bezahlung war für eine Agentur überdurchschnittlich.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist lobenswert, ein Slack Anruf, eine Frage in die Dev-Gruppe und man hatte immer Know-How und Vielfalt an Kreativität zusammen.
Es gibt zwar nicht viele ältere Kollegen, aber die da sind, sind alle dufte und willkommen, integriert und fester Bestandteil des Teams.
Das Verhalten aller Vorgesetzten in den DEV-Teams war immer offen, direkt. Kritik wurde gemeinsam erörtert, gemeinsam aufgearbeitet und versucht es besser zu machen.
Die einzige Kritik die hier zu äußern wäre, dass die Endgeräte modernisiert wären und vereinheitlichen.
In diesem Punkt lernen beide Parteien voneinander. Ein bisschen mehr Transparenz, ein bisschen out of the box denken würde viele Entscheidungen verkürzen und eine bessere Kommunikation, zwischen allen Abteilungen fördern.
Hier wird bunt gelebt - keine Diskriminierung, keine Unterscheidung, kein Sexismus, kein Rassismus - das einzige was muss ist die Vielfalt. Das finde ich sehr lobenswert.
Die Aufgaben waren meist Legacy Code mit dem Ansatz alles zu modernisieren, jedoch ist im Agenturgeschäft dies normal, jedoch hätte ich mir mehr moderne Projekte gewünscht, die es gibt.
So verdient kununu Geld.