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Vorstellungsgespräche

7 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 3,9
Score-Details

7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Katastrophale interne Kommunikation

3,8
Absage
Bewerber/inHat sich 2023 bei Dentons (Frankfurt) in Frankfurt am Main als wissenschaftliche Mitarbeiterin beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Bessere interne Kommunikation, ob man überhaupt Kapazitäten für eine Stelle hat, bevor man diese veröffentlicht. Zudem wäre es für Bewerbende hilfreich, wenn sich die Personalabteilung mit den Partnern abspricht & nicht der Partner im Gespräch Zusagen verteilt, welche im Nachhinein von der HR revidiert werden müssen. Werde mich bei dieser Kanzlei nicht mehr bewerben.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Arbeitgeber-Kommentar

Fabian FuchsHR / Recruitment & Employer Branding Manager Germany

Liebe*r Bewerber*in,

vielen Dank für die Bewertung, wenn diese auch nicht unsere Ansprüche an einen Bewerbungsprozess widerspiegelt.

Unser Ziel ist es, Bewerber*innen einen schnellen und transparenten Entscheidungsprozess zu bieten. Wir bedauern sehr, dass es in Ihrem Fall zur Rücknahme eines Angebotes kam.

Gerne möchten wir Ihnen einen persönlichen Austausch und die erneute Prüfung Ihrer Unterlagen für alternative Bereiche anbieten.

Schreiben Sie mir einfach eine E-Mail an Fabian.Fuchs@dentons.com.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihren weiteren beruflichen Werdegang.

Viele Grüße
Fabian Fuchs

Faires Bewerbungsgespräch und sehr freundlicher Empfang

3,0
Zusage
Bewerber/inHat sich 2018 bei Dentons GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft in Berlin als IT beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Sie sind gut gut dabei


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Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

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Zeitgerechte Zu- oder Absage

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Angenehmer und ernstzunehmender Bewerbungsprozess

4,9
Zusage
Bewerber/inHat sich 2020 bei DENTONS EUROPE LLP in Berlin als Rechtsanwaltsfachangestellte / ReFa beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ich kann eingentlich nichts negatives anmerken.


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Angenehmer Bewerbungsprozess

4,6
Bewerber/inHat sich 2015 bei Dentons GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft in Berlin beworben.

Verbesserungsvorschläge

Nach meiner Bewerbung bekam ich zeitnah eine telefonische Einladung zu einem ersten Gespräch. Das Gespräch fand zusammen mit den Kollegen, mit denen ich am engsten Zusammenarbeiten würde statt. Die Atmosphäre war angenehm und freundlich. Ich hatte das Gefühl, dass man mich als Person kennenlernen will. Der Teamfit schien mir eines der wichtigsten Kriterien zu sein. Dies machte für die Position durchaus Sinn. Am Ende des Gesprächs wurde mir mitgeteilt, dass ein weiteres Gespräch stattfinden würde, sollte man mich in die engere Wahl ziehen.


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Sehr angenehmer Bewerbungsprozess

4,9
Zusage
Bewerber/inHat sich 2015 bei Dentons GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft in Berlin als Mitarbeiter Marketing beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Bereits 3 Tage nachdem ich meine Bewerbung abgeschickt hatte, erhielt ich einen sehr freundlichen Anruf, dass man mich zum Gespräch einladen wollen würde. Diese wurde dann für die darauf folgende Woche angesetzt, so dass man sich noch angemessen darauf vorbereiten konnte. Mein Interesse an der Stelle war groß, da ich es für eine einmalige Chance hielt, in einer so großen und internationalen Wirtschaftskanzlei zu arbeiten. Gleichzeitig rechnete ich aber mit einem harten Bewerbungsprozess, bei dem mit Sicherheit auch ein paar eher unangenehme Fragen gestellt werden würden.
Das Gespräch begann mit einem kurzen schriftlichen Test. Mir wurde ein englischsprachiges Kurzprofil (2 Seiten) hingelegt, in dem ich alles markieren sollte, was mir auffiel. Danach fand das Gespräch mit einem Mitarbeiter aus dem Bereich HR und zwei Mitarbeitern aus dem deutschen Marketing Team statt. Man fragte mich, was mich dazu bewegen würden, mich in einer Wirtschaftskanzlei zu bewerben und welche Berührungspunkte ich bisher mit Anwälten hatte. Da ich vorher noch nicht in einer Kanzlei gearbeitet hatte, versicherte man mir, dass sich die Arbeit in einer Kanzlei deutlich von der Arbeit in anderen Unternehmen unterscheiden würde. Man bewertete meine noch nicht vorhandene Erfahrung in Kanzleien aber nicht als negativ, sondern eher als frischen Wind für das Team. Es herrschte eine sehr angenehme Atmosphäre, in der auch ein tatsächliches Gespräch stattfand. Man ging auf die Dinge ein, die ich sagte und es kam mir nicht so vor, als würde man einfach nur typische Fragen aus einem Fragenkatalog heraus stellen.
Nach dem Gespräch sagte man mir, dass man sich innerhalb von einer Woche melden würde, um mir Bescheid zu geben, ob ich für eine zweite Runde eingeladen werde. Die Rückmeldung erfolgte pünktlich. Im Zweitgespräch lernte ich zusätzlich das gesamte (und noch sehr junge) Marketingteam kennen. Auch dieser Termin war sehr angenehm. Alle Mitarbeiter durften mir Fragen stellen. Gleichzeitig war das eine einmalige Chance für mich, zu schauen wie meine zukünftigen Kollegen so drauf sind und Fragen an alle zum täglichen Arbeitslauf und Miteinander zu stellen. Mein Eindruck, dass hier ein sehr freundlicher Umgang, ein guter Teamspirit und viel Hilfsbereitschaft untereinander vorzufinden sind, bestätigte sich.
Auch die Rückmeldung nach dem zweiten Gespräch erfolgte pünktlich, so dass meiner baldigen Einstellung nichts mehr im Wege stand.

Bewerbungsfragen

  • Wie reagiern Sie in Stresssituationen?
  • Was tun Sie, wenn viele Leute gleichzeitig etwas von Ihnen möchten und Sie Deadlines nicht einhalten können?

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Schlimmstes Bewerbungsgespräch ever - Finger weg von dieser Firma

1,9
Absage
Bewerber/inHat sich 2015 bei Dentons GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft in Berlin als Marketing Mitarbeiter beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Zunächst fing alles sehr gut an. Auf meine Bewerbung erhielt ich sehr schnell eine Einladung zum persönlichen Interview. Seitens der Personalabteilung also alles sehr freundlich und professionell. Mir wurde gesagt, dass zwei Leute in meinem Interview sitzen würden.

Vor Ort habe ich zunächst eine Aufgabe bekommen, die ich erledigen sollte, bevor meine Gesprächspartner dazukommen. Die Aufgabenstellung war etwas mysteriös: "Streichen Sie alles an, was Ihnen auffällt!" Was auch immer das heißen sollte... Wenn man bei seinem potenziellen Arbeitgeber im Vorstellungsgespräch sitzt, möchte man ja eigentlich vermeiden etwas zu kritisieren. Trotzdem habe ich Rechtschreibfehler, grobe Layoutfehler etc. korrigiert und meine Eindrücke an den Rand geschrieben, weil ich nicht sicher war, was überhaupt erwartet wird. Das Blatt wurde dann kommentarlos von den Interviewern eingesammelt und mir wurde gesagt, dass sie später intern besprechen würden, was ich geschrieben habe.

Für mich war ziemlich überraschend, dass plötzlich vier Leute (1 vom HR und 3 aus dem Marketing) im Gespräch saßen als die angekündigten zwei. Das war der erste negative Eindruck. Das Interview begann seitens des HR mit üblichen Fragen: "Warum Dentons, warum eine Wirtschaftskanzlei", "Stellen Sie sich bitte kurz vor".

Dann übernahmen zunehmend die anderen und sprangen thematisch hin und her. Es wurden viele Stressfragen gestellt ("Wie reagieren Sie, wenn ich Ihnen sage, dass Ihre Arbeit schlecht ist?"; "Stellen Sie sich eine Arbeitssituation vor, wo 4 Chefs gleichzeitig sehr dringende Anliegen haben und keiner warten darf. Wie priorisieren Sie, wie gehen Sie vor?"; "Wie reagieren Sie, wenn Ihr Chef cholerisch ist und Sie anschreit?"; "Welche negativen Dinge haben ehemalige Teammitglieder über Sie gesagt?"; "An welchen negativen Eigenschaften von Ihnen müssen Sie noch arbeiten?"; "Erzählen Sie uns über Ihre Misserfolge!"; "Sind Sie eher jemand der bis spät auf Arbeit bleibt, um seine Arbeit zu beenden oder sind Sie jemand der einen Ausgleich zur Arbeit braucht?").

Die Atmosphäre wurde zunehmend unangenehmer und ich kam mir vor wie in der spanischen Inquisition. Mir war natürlich klar, dass ich aus der Reserve gelockt werden sollte. Da es nicht klappte, wurde es immer wieder versucht. Von den Fragen her zeichnete sich ab, dass im Job viel erwartet wird:
"Wie gehen Sie damit um, wenn eine dringende Aufgabe reinkommt und Sie deutlich länger arbeiten müssen oder zusätzlich am Wochenende einspringen müssen?" (Nette Formulierung für: Sind Sie bereit Überstunden zu machen?)

"Wir sind partnerschaftlich geführt, dass heißt, Sie werden ca. 40 Chefs haben. Wie gehen Sie mit cholerischen Chefs um? Wie reagieren Sie wenn Sie angeschrien werden?" (Ein freundlicher Umgangston also, aha)

"Unsere Anwälte sind die Besten ihres Faches und sie sind bei ihrer Arbeit stets absolut perfekt. Nichts anderes wird von Ihnen erwartet. Ihre Arbeit muss immer bis zur Perfektion erbracht werden." (Wehe, ich mache auch nur einen Fehler)

Zu diesem Zeitpunkt dachte ich mir schon, dass die tägliche Arbeit wohl ziemlich unangenehm würde und man sich von cholerischen Chefs rumschubsen lassen muss. Überstunden würden anfallen und um 18 Uhr den Stift fallen zu lassen, käme nicht in Frage. Da hat sich die Firma selbst wirklich im schlimmsten Licht dargestellt.

Bei den Arbeitsbedingungen muss finanziell aber ordentlich etwas über den Tisch wandern - dachte ich. Ich nannte auf Nachfrage meine Gehaltsvorstellungen. Es wurde nicht kommentiert, sodass ich nachfragte. Meine Frage wurde - so mein Eindruck - negativ aufgenommen. Aber ich sehe nicht ein, dass nur ich mit der Sprache rausrücken muss. Mir wurde bedeutet, dass diese utopisch wären, wobei diese absolut marktüblich und nicht überzogen waren. Das angebotene Gehalt seitens der Firma war schon fast eine persönliche Beleidigung und wirklich frech. Im ersten Moment dachte ich an einen schlechten Scherz. Unglaublich, dass eine Kanzlei so schlecht bezahlt. Als Erklärung wurde genannt, dass dies die Gehaltsstufe eines Assistenten wäre. Ja super, aber ich habe mich nicht auf eine Assistentenstelle beworben... Spätestens zu diesem Zeitpunkt war die Stelle für mich absolut gestorben. Schade ist, dass es mit Sicherheit jemanden geben wird, der diesen Job annimmt und die Firma so mit ihren Bedingungen durchkommt.

Ich stellte dennoch meine Fragen. Die Einarbeitung erfolgt on-the-job. Man solle einfach Fragen stellen, wenn man etwas wissen will. Okay, das ist für mich keine wirkliche Einarbeitung... Weiterbildung gäbe es auch, z.B. eine Einweisung am PC, wenn ich neu in die Firma komme (na wow, ich dachte so etwas ist selbstverständlich) und Englischkurse könnten belegt werden (ich spreche fließend, vielen Dank dafür). Von einer großen Kanzlei hätte ich deutlich mehr erwartet. Das ist die schwächste Arbeitgebermarke, die ich je kennengelernt habe. Für mich reicht der Name einer Firma in meinem Lebenslauf nicht, da muss schon ein bisschen mehr rüberkommen.

Immerhin wurden die Reisekosten auf Nachfrage problemlos erstattet.

Dieses Vorstellungsgespräch war der größte Witz überhaupt. Selbst wenn ich ein Jobangebot kriege, würde ich es definitiv nicht annehmen. Da muss im Management noch einiges gemacht werden und ich empfehle DRINGEND eine Schulung zu Vorstellungsgesprächen für die Mitarbeiter.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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Freundlich und schnell; angenehmer Bewerbungsprozess

4,5
Zusage
Bewerber/inHat sich 2014 bei Dentons GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft in Berlin als Werkstudent Marketing/BD beworben und eine Zusage erhalten.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

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Angenehme Atmosphäre

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