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Der 
Begleiter 
gGmbH
Bewertungen

34 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,3Weiterempfehlung: 29%
Score-Details

34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Was hat der Begleiter mit der DDR gemeinsam?

1,2
Nicht empfohlen

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele nette Kolleg*innen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

In der DDR musste man nach der Bestellung eines Trabbis mindestens 10 Jahre auf seinen Trabbi warten, beim Begleiter mindestens viele Monate auf notwendige funktionierende Arbeitsmittel.
Der Bedarf an Laptops, die technisch fürs mobile Arbeiten ausgerichtet sind, wird von den Mitarbeiter*innen, regelmäßig und nachvollziehbar beim Leitungspersonal angemeldet, aber dann dauert es mindestens viele Monate bis diese Geräte auch bei den Mitarbeiter*innen ankommen, wenn überhaupt. Hier kann zumindest der Eindruck entstehen, dass dies so gewollt ist.

Verbesserungsvorschläge

Seien Sie so freundlich Ihre Mitarbeiter*innen mit den notwendigen Arbeitsmitteln auszustatten. Hilfreich wäre auch, wenn Sie offen, transparent und gleichberechtigt mit Ihren Mitarbeiter*innen kommunizieren, anstatt diesen plötzlich und im Nachhinein sehr wichtige Entscheidungen mitzuteilen.

Arbeitsatmosphäre

Da von den Leiter*innen immer wieder nicht allgemein und deutlich in Dienstbe-sprechungen mit den Mitarbeiter*innen kommuniziert wird, sondern in informellen, kleinen Gesprächsrunden, bleibt immer wieder Unsicherheit bei den meisten Mitarbeiter*innen darüber zurück, was demnächst geschehen wird.

Image

Zuviel Ehr, vor dem Hintergrund der Taten.

Work-Life-Balance

Wegen dem hohen Krankenstand fallen viele Überstunden an. Hier wäre sicherlich eine hilfreiche und wirksame Kommunikation der Leiter*innen über belastende, gesundheitliche Probleme der Mitarbeiter*innen wichtig.

Karriere/Weiterbildung

Nur wenige wollen hier Karriere machen, aber die Beteiligung des Arbeitgebers an den Fortbildungskosten könnte auch endlich mal erhöht werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt leider keinen Tarifvertrag, der die, nicht angemessene, Bezahlung auf Dauer sichert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein gibt es ausgeprägt, aber beim Sozialbewusstsein gibt es deutlich Luft nah oben.

Kollegenzusammenhalt

Nur oberflächlich.

Umgang mit älteren Kollegen

Und was ist mit den jüngeren?

Vorgesetztenverhalten

Die langjährigen Leiter*innen sind ausschließlich darauf bedacht ihre Position zu sichern.
Die eigenen Meinungen der Mitarbeiter*innen stören da nur und werden entsprechend negativ behandelt.

Arbeitsbedingungen

Es könnte so einfach sein, aber es wird gespart, gespart, gespart. Im Betrieb gibt es große finanzielle Rücklagen, aber keine Bereitschaft der Leiter*innen diese für notwendige neue, funktionierende Laptops, die fürs mobile Arbeiten notwendig sind, einzusetzen.

Kommunikation

Es wird fleißig spekuliert und denunziert.

Gleichberechtigung

Die gibt es nur vordergründig und nicht wirklich.

Interessante Aufgaben

Die Aufgabe ist wichtig und interessant, aber die Erledigung wird durch übertriebene Sparsamkeit und Egozentrik der Leiter*innen behindert.

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Überfordernde Arbeitsorganisation durch Vorgesetzte

1,3
Nicht empfohlen

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante berufliche Tätigkeit und überwiegend nette Kolleg*innen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetzte, die die vorgegebene berufliche Tätigkeit nicht selbst ausführen mussten, machten einem arrogante Vorgaben, die sie selbst nicht erfüllen mussten.

Verbesserungsvorschläge

Die Vorgesetzten sollten die ausführenden Mitarbeiter*innen bei der Planung und Organisation der Arbeitsabläufe deutlich stärker mit einbeziehen.
Ein freundlichere Kommunikation und eine bessere Bezahlung sind bestimmt hilfreich.

Arbeitsatmosphäre

Ständiger Stress durch überfordernde Arbeitsanforderungen durch Vorgesetzte. So machte Arbeit auf Dauer keinen Spaß.

Image

Ich glaube die Vorgesetzten und einige Kolleg*innen reden sich das Image des Begleiters schön.

Work-Life-Balance

Ich fühlte mich zuletzt, durch überfordernde Arbeitsanforderungen der Vorgesetzten, ausgebrannt.

Karriere/Weiterbildung

An Weiterbildung war vor lauter Stress gar nicht zu denken.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt fand ich nicht wirklich gut. Aber vielleicht hatte ich ja den falschen Beruf.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

An Umweltschutz wurde viel gedacht, an Mitarbeiterschutz weniger.

Kollegenzusammenhalt

Es gab viele nette Kolleg*innen, aber auch einige, die einem das Leben echt schwer gemacht und einem "ans Bein gepinkelt" haben.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere, langjährige Mitarbeit*innen wurden hier deutlich bevorzugt.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten machten mir Vorgaben bei Arbeitsabläufen, die sie selbst gar nicht umsetzen mussten und insofern nicht wirklich nachvollziehen konnten.

Arbeitsbedingungen

Zu viel Stress durch überfordernde Arbeitsanforderungen von Vorgesetzten.
Die Computer und Telefone funktionierten häufig nicht.

Kommunikation

Es gab keine gleichberechtigte Kommunikation, sondern eher arrogante Anweisungen von Vorgesetzten.

Gleichberechtigung

Nicht wirklich.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgabe, schlecht organisiert.

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Whattsapp-Gruppe hin, Whattsapp-Gruppe her, falsche Verdächtigungen wiegen schwer!

2,3
Nicht empfohlen

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Räumlichkeiten und EDV-Dokumentationsmöglichkeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Undemokratische, intransparente, häufig indirekte Kommunikations- und Entscheidungsprozesse. Zu wenige Computer für mobiles Arbeiten bzw. Homeoffice.

Verbesserungsvorschläge

Liebe Kolleg*innen wir sollten in der Whattsapp-Gruppe keine unbewiesenen Verdächtigungen und Spekulationen verbreiten, sonst sind wir moralisch nicht besser, als die von uns kritisierten kununu-Autor*innen. Vielmehr sollten wir im Betrieb Bedingungen schaffen, die es Kolleg*innen, die sich bisher nicht trauen direkt zu kommunizieren bzw. zu kritisieren, dies zukünftig zu tun.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist wegen gegenseitiger Verdächtigungen, Unterstellungen, Spekulationen sowie Verschwörungstheorien, vor allem von meinungsstarken Influencer*innen, sehr schlecht. Die Leiter*innen haben noch kein wirksames Konzept entwickelt, dieser Entwicklung entgegen zu wirken. Aber vielleicht ist dies auch gar nicht gewollt?

Image

Über Bergedorf hinaus ist der Begleiter wenig bekannt. In Bergedorf ist das Image recht gut.

Work-Life-Balance

Wenn man sich gegen die Anforderungen der Leiter*innen nicht abgrenzen kann, hat man schnell viele Mehrstunden und Arbeitsverdichtung.

Karriere/Weiterbildung

Es wäre schön, wenn das Fortbildungsbudget nach vielen Jahren mal wieder erhöht würde.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier gibt es aktuell sehr positive betriebsinterne Entwicklungen in Hinsicht auf eine verbindliche, verlässliche tarifliche Bezahlung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das sozialpolitische Bewusstsein ist im Betrieb, über den eigenen Arbeitsbereich hinaus, sehr wenig ausgeprägt. Dies wird von den Leiter*innen auch nicht erwartet und schon gar nicht gefördert.

Kollegenzusammenhalt

War schon mal besser. Statt dessen gibt es Vorsicht im Umgang und gegenseitige Verdächtigungen.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt m. E. einige Leiter*innen die zunehmend für Selbstreflexion und Veränderungen offen sind, aber auch einige, die nach wie vor undemokratisch, indirekt, destruktiv und spekulativ kommunizieren sowie handeln.

Arbeitsbedingungen

Gute räumliche Ausstattung und EDV-Dokumentationsmöglichkeiten. Die digitalen Arbeitsmittel funktionieren inzwischen auch wieder verlässlicher.

Kommunikation

Die Kommunikation ist durch Spekulationen, Verschwörungstheorien, unbewiesene Verdächtigungen und Unterstellungen geprägt. Es steht die Frage im Raum: Wer hat auf kununu veröffentlicht? Die Leiter*innen lassen diese destruktive Kommunikation leider einfach laufen, anstatt konstruktiv zu intervenieren.

Gleichberechtigung

Gibt es zu wenig, sowohl unter demokratischen als auch unter geschlechtsspezifischen Aspekten.

Interessante Aufgaben

Die sehr interessante Aufgabe könnte noch interessanter sein, wenn es mehr demokratische Mitbestimmung und transparentere Entscheidungs- sowie Kommunikationsprozesse gäbe.


Umgang mit älteren Kollegen

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Sündenbocksuche statt Selbstreflexion!!!!

1,6
Nicht empfohlen

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsräume und EDV-Dokumentation.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu wenig Transparenz und direkte, konstruktive Kommunikation.
Zu wenig konzeptionelles und methodisches Handeln.

Verbesserungsvorschläge

Ich wünsche mir, dass mein Arbeitgeber darüber nachdenkt, warum hier auf kununu so viel kritisiert wird, anstatt betriebsintern.

Arbeitsatmosphäre

Es hat eine Hexenjagd begonnen. Die kununu-Autor_innen werden dringend gesucht. Leider wird nicht überlegt, weshalb hier und nicht intern kritisiert wird.
Selbstreflexion bedauerlicherweise Fehlanzeige. Leitung und einigen Kolleg_innen fehlen einfach die Bereitschaft oder Fähigkeit dazu. Es wird nicht überlegt was zu verändern sei.
Der Betriebsfrieden ist deutlich gestört. Ich bin immer gerne zur Arbeit gegangen, aber aktuell fällt es mir schwer.

Image

Ich glaube der Betrieb hat ein besseres Image, als er verdient hat.

Work-Life-Balance

Ist in Ordnung.

Karriere/Weiterbildung

Karriere kann man hier nicht machen. Weiterbildung könnte besser sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Könnte beides besser sein.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gutes Umweltbewusstsein, zu wenig Sozialbewusstsein.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt nette Kolleg_innen, aber auch einige Mobber_innen par exellence.
Die Mobber_innen haben natürlich auch bei der Hexenjagd in Form von Spekulationen und Verdächtigungen eindeutig die Nase vorn.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich glaube die älteren Mitarbeiter_innen können sich gegenüber den jüngeren nicht beklagen.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe den Eindruck, dass Leitung ein ausgeprägtes hierarchisches Führungsverständnis hat, welches zwar nicht vordergründig offenbar wird, aber wenn diesem Führungsverständnis nicht gehuldigt wird, es schnell zu empfindlichen, schädigenden Reaktionen gegenüber den Mitarbeiter_innen kommt, z. B. spontanen, für Mitarbeiter_innen überraschenden, Personalgesprächen, oder der Behinderung bei Arbeitsabläufen bzw. beim beruflichen Werdegang.

Arbeitsbedingungen

Gute Arbeitsräume und gute EDV-Dokumentationsmöglichkeiten.
Zu wenig direkte und konstruktive Kommunikation sowie Kritik.
Zu wenig konzeptionelles und methodisches Handeln.

Kommunikation

Eine angstfreie Kommunikation ist hier nicht mehr möglich.

Gleichberechtigung

Ich erlebe hier wenig Gleichberechtigung, dafür aber Günstlingswirtschaft.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgabe, die noch interessanter sein könnte, wenn man von Leitung nicht kleinlich kontrolliert würde.

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Ausgebremst vom Leitungspersonal und profilneurotischen Mitarbeitern

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Führungskraft

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mangelnde Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen.
Intransparente, übertrieben hierarchische, patriarchalische Führungs- und Kommunikationsstrukturen.

Verbesserungsvorschläge

Bitte sorgen Sie für mehr Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern und für mehr Mitbestimmung Ihrer engagierten Mitarbeiter_innen.

Arbeitsatmosphäre

Ich habe den Betrieb verlassen, nachdem ich als stellvertretende Einrichtungsleiterin vom Leitungspersonal und über-ehrgeizigen, profilneurotischen Mitarbeitern daran gehindert wurde, in einer langanhaltenden Krankheits-Vertretungssituation für das eigentliche Leitungspersonal die Vertretung zu übernehmen, weil das Leitungspersonal mir diese Aufgabe plötzlich angeblich nicht zugetraut und profilneurotische Mitarbeiter dies verhindert hatten. Danach hatte ich nicht mehr wirklich Lust hier zu arbeiten.

Image

Viele ehemalige Mitarbeiter_innen sehen den Begleiter keineswegs positiv.

Work-Life-Balance

Ich habe mich reingehängt und auch Überstunden geleistet. Dies wurde leider nicht honoriert.

Karriere/Weiterbildung

Leider musste ich hier die Erfahrung machen, dass ich als Frau nicht die gleichen Entwicklungschancen hatte wie Männer.
Der stark hierarchische, patriarchalische Zuschnitt der Entscheidungsprozesse gab mir wenig eigene Entscheidungsmöglichkeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Bezahlung war nicht üppig, aber auch nicht ganz schlecht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier war es wichtiger Veganer zu sein, als sich für wichtige sozialpsychiatrische Neuerungen einzusetzen.

Kollegenzusammenhalt

Es gab durchaus nette und kompetente Mitarbeiter_innen, aber leider auch einige, die nicht mit Leistung überzeugen konnten und deshalb übel intrigiert haben.

Umgang mit älteren Kollegen

Die vom Lebensalter her weit fortgeschrittene Nomenklatura bestimmte hier alles.

Vorgesetztenverhalten

Die Art und Weise wie ich von Vorgesetzten kalt gestellt und ausgegrenzt wurde, kann ich bis heute noch nicht fassen. Das wünscht man seinem größten Feind nicht.

Arbeitsbedingungen

Hier gab es veraltete hierarchische Führungskonzepte und schlecht funktionierende digitale Arbeitsmittel.

Kommunikation

Wichtige Entscheidungen wurden in geheimen Kungelrunden getroffen.

Gleichberechtigung

Als es darauf ankam, haben die Jungs gegen mich als Frau mal wieder zusammen gehalten. Von Gleichberechtigung kann man hier nicht wirklich sprechen. Jämmerlich!

Interessante Aufgaben

Die berufliche Aufgabe ist sehr wichtig und interessant, aber die Gestaltung derselben wurde vom Leitungspersonal kleinkariert dominiert und vorgegeben. Insofern gab es wenig eigenen Gestaltungsspielraum.

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Mitarbeiter oder Untertan?

1,3
Nicht empfohlen

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schöne Räumlichkeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Häufig nicht funktionierende Arbeitsmittel.
Intransparente Kommunikationsstrukturen.
Mangelnde Teilhabe an Entscheidungsprozessen, die unsere Arbeit im Alltag essenziell bestimmen. Erschreckend!

Verbesserungsvorschläge

Ich wünsche mir demokratischere Führungs- und Teilhabestrukturen, sowie eine transparentere, konstruktivere Kommunikation.
Legen Sie Ihre Eitelkeit ab und sprechen Sie mehr mit allen Ihren Mitarbeiter_innen.
Bitte beziehen Sie diese deutlich stärker in Entscheidungsprozesse ein.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist schlecht. Das verunsicherte, sowie wenig befähigte Führungspersonal, agiert autoritär und hält sich nicht an Vereinbarungen mit engagierten Mitarbeiter_innen.
Wichtige (Personal-)entscheidungen und z. B. die Entscheidung zur Teamgestaltung in Coronazeiten werden vom Führungspersonal wie Verordnungen mitgeteilt.
So macht Arbeit wenig Spaß.
Deshalb gibt es hier auch einen starken Personalwechsel.

Image

Also, ich höre von ehemaligen Kolleg_innen, dass man den Begleiter in der Hilfelandschaft Norddeutschlands gar nicht kennt.

Work-Life-Balance

Viele Überstunden wegen hoher Personalfluktuation ohne wirklichen Einfluss darauf.

Karriere/Weiterbildung

Hier gibt es keine Karrieremöglichkeiten. Es gibt ein Fortbildungsbudget, welches aber seit vielen Jahren nicht mehr erhöht wurde.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird tarifgerecht bezahlt, aber es gibt keinen Tarifvertrag. Insofern ist diese Bezahlung nicht gesichert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt hier ein Pseudo-Umweltbewusstsein. Stilles Wasser wird in Flaschen bestellt, anstatt aus dem Wasserhahn konsumiert zu werden.
Viele Kolleg_innen haben geringe sozial- und arbeitsrechtliche Kenntnisse, sowie ein entsprechend ausgeprägtes Bewusstsein.
Diese Mitarbeiter_innen wissen z. B. nicht darüber Bescheid welche Mitbestimmungs-Möglichkeiten ein Betriebsrat hat und wie Tarifverträge zustande kommen. Insofern sind diese Mitarbeiter_innen auch entsprechend beeinflussbar.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt durchaus nette und kompetente Kolleg_innen, aber auch einige, die ihren Job nicht können (weil ohne adäquate Ausbildung) und deshalb ihre berufliche Existenz nur durch indirekte Kommunikation und schlechtes Nachreden gegenüber anderen Kolleg_innen sichern können. Schlimm!!!

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Mitarbeiter_innen geben hier den Ton vor.
Diese wollen sich nicht mehr mit konzeptionellen Neuerungen auseinandersetzten.

Vorgesetztenverhalten

Autoritäres Führungsverständnis, Cliquenwirtschaft und intransparente Kommunikation.
Das macht Angst und demotiviert.

Arbeitsbedingungen

Die digitalen Arbeitsmittel sind nicht auf dem neuesten Stand und funktionieren häufig nicht. Das behindert uns alle in der alltäglichen Arbeit immer wieder. Zumindest die Mitarbeiter_innen, die regelmäßig dokumentieren.

Kommunikation

Ich habe den Eindruck, dass das Führungspersonal gar nicht weiß was das ist.
Mitarbeiter_innengespräche, die vom Führungspersonal spontan angesetzt werden, werden formal, nach Vordruck, abgearbeitet.
Die Mitarbeiter_innenbefragung war erneut nicht wirklich anonymisiert, weil die Fragestellungen so gestaltet waren, dass man bis ins Letzte nachvollziehen konnte, wer sich wie geäußert hatte. Die sich daraus ergebende Seniorengesprächsgruppe regte viele meiner Kolleg_innen eher zum Schmunzeln an, als dass sie positive Entwicklungen im Betrieb befördert hätte. Dies wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre!

Gleichberechtigung

Es gibt hier keine wirkliche Gleichberechtigung, auch wenn immer so getan wird als ob.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgabe, aber wenig Mitbestimmung!

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Gerne zurückgekehrt

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in

Arbeitsatmosphäre

Ich bin nach drei Jahren gerne wieder zum Begleiter zurückgekehrt, weil ich in den zwischenzeitlichen zwei Arbeitsstellen, bei Weitem nicht eine so gute und zufriedene Stimmung der Mitarbeiter erlebt habe. Ich fühle mich wertgeschätzt und kann jedes Problem oder auch Sorgen mit meinen Kollegen und Führungskräften verbalisieren und es findet sich immer eine Lösung.
Es gibt jeden Tag frisches Obst für die Mitarbeiter und Selter ist frei verfügbar. Wir haben verschiedene helle Büroräume mit unterschiedlichen Funktionen. Man hat jeder Zeit die Möglichkeit sich für ein Telefonat mit Klienten o.ä in einen ruhigen Raum zurückzuziehen.

Image

Soweit ich das einschätzen kann, haben wir ein gutes Standing in und um Bergedorf herum. Die Klienten machen einen zufriedenen Eindruck und fühlen sich hier gut unterstützt und wertgeschätzt.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten kann man sich zum größten Teil selber einteilen. Dies empfinde ich als sehr angenehm. Nur wenige Wochenenddienste. Regelmäßige Supervisionen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wir geben uns Mühe, ist aber sicherlich noch Luft nach oben...

Kollegenzusammenhalt

Alle sind bemüht sich gegenseitig zu unterstützen. Es finden regelmäßig Betriebsausflüge und jedes Jahr eine Weihnachtsfeier mit reger Beteiligung statt.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich empfinde die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Altersgruppen als sehr bereichernd. Hole mir, und bekomme, dann auch immer gute Tipps und Meinungen von erfahrenen Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Sehr wertschätzend und anerkennend. Immer ein offenes Ohr, regelmäßige Mitarbeitergespräche, mit echtem Interesse am Mitarbeiter.

Arbeitsbedingungen

Ich finde sie optimal. Einem stehen viele Möglichkeiten offen. Um eine Mittagspause in Ruhe zu nutzen, steht den Mitarbeitern auch ein Ruheraum zu Verfügung.
Ein kleiner negativer Punkt, wären die nicht ausreichenden, bis gar nicht vorhandenen Mitarbeiterparkplätze, jedoch unterstützt der Betrieb die HVVproficard. Bahnhof ist fußläufig gut zu erreichen.

Kommunikation

Es gibt immer ein offenes Ohr. Siehe vorheriges Kommentar.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist der einzige Punkt, der noch optimiert werden könnte. Die guten Arbeitsbedingungen machen vieles Wett, aber eine bessere Entlohnung wäre das i Tüpfelchen zur vollsten Zufriedenheit und Anerkennung, für die wichtige Arbeit, die wir tagtäglich hier leisten.

Gleichberechtigung

Keine negativen Erfahrungen gemacht.

Interessante Aufgaben

Jeder kann sich nach seinen Vorlieben, Arbeitsfelder(Gruppenangebote) aussuchen, die ihm liegen. Alles kann, nichts muss.

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Ein toller Arbeitgeber!

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hier wird auch jenen Mitarbeiter*innen welche nicht den Mut aufbringen, sich über subjektiv empfundene Missstände im Rahmen von Supervision oder Beratung zu äußern, Raum zum beruflichen Wirken geboten.
Jedoch ein Tipp an diese Kolleg*innen:
Bei offensichtlichem Fehlen von Kommunikations- und Interaktionsfähigkeit, einfach mal den Beruf wechseln und sich nicht in die Anonymität des Internets flüchten.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist wertschätzend, wohlwollend und bietet Raum für Kreativität.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt der Kolleg*innen ist sehr gut. Hilfestellung und Unterstützung wird jederzeit geboten.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kolleg*innen ist wie generell der Umgang im Team sehr freundlich und hilfsbereit.

Vorgesetztenverhalten

Entgegen weniger bisheriger Ausführungen, ist das Verhalten der Vorgesetzten aus meiner Sicht nicht negativ zu bewerten. Hier wird vertrauensvoll im Gespräch auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen eingegangen. Herausforderungen für Mitarbeiter*innen werden erkannt und entsprechend Möglichkeiten durch die Vorgesetzten aufgezeigt.

Kommunikation

Die Kommunikation ist transparent, allein das Schnittstellenmanagement zu den anderen Standorten könnte verbessert werden, um hier eine bessere Vernetzung und somit ein optimaleres Angebot zu gestalten.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Bezahlung ist gemessen an den Gehältern im Sozialwesen ausreichend.

Gleichberechtigung

Den Begleiter zeichnet eine hohe Diversität aus. Auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen wird entsprechend sensibel eingegangen.

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Ich arbeite gerne hier

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Verlässlichkeit und den Umgang mit den Klienten und Mitarbeitern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich habe nichts wo ich sagen würde das ist schlecht, hätte ich etwas würde ich eine der Möglichkeiten zur Kommunikation nutzen. Das Gespräch mit meinen Vorgesetzten ggf. auch mit den Geschäftsführer suchen, Betriebsrat, Kummerkasten für Mitarbeiter, da fallen mir vieles ein.

Verbesserungsvorschläge

Mehr in die technische Ausstattung investieren.

Arbeitsatmosphäre

Alle arbeiten miteinander und jede / jeder wird wertgeschätzt. Jede Meinung wird gerne gehört und fließt in Entscheidungen ein.
Unterstützung bei Problemen wird aktiv angeboten.

Image

Der Begleiter hat einen guten Ruf, könnte aber in der Bergedorfer Öffentlichkeit bekannter sein.

Work-Life-Balance

Ich kann meine Arbeit selber planen, und entscheide wann ich zum Beispiel Überstunden abbummel.

Karriere/Weiterbildung

Karriere ist hier schwer zu machen, da es flache Hierarchien gibt und die Leitungspositionen besetzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung erfolgt nach TVL (mit wenigen Ausnahmen), wir bekommen Zuschuss zur Fahrkarte, Obst, Gemüse und Mineralwasser. Jedes Jahr gibt es einen Betriebsausflug mit Arbeitsfreistellung und einer finanziellen Beteiligung des Arbeitgebers. Bei runden Betriebsjubiläen gibt es Sonderurlaub.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird viel getan und gerne gesehen, aber in diesen Bereichen ist ja immer noch "Luft nach oben".

Kollegenzusammenhalt

Wir arbeiten in einen Miteinander, ich kann und konnte mich immer auf meine Kollegen verlassen.

Umgang mit älteren Kollegen

In diesen Jahr gab es einen Workshop für 50+ Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter, der ein Ergebnis der anonymen Mitarbeiterbefragung war. Ältere Kolleginnen / Kollegen finden genauso Gehör wie Junge und bei z. B. gesundheitlichen Problemen wird nach einer Lösung / Hilfe gesucht.

Vorgesetztenverhalten

Meinen Vorgesetzten sind ansprechbar und ich fühle mich wertgeschätzt und kann auch Probleme vertrauensvoll besprechen.

Arbeitsbedingungen

Die Technische Ausstattung könnte noch besser sein und auch die Räumlichkeiten könnten größer und mehr sein.

Kommunikation

Jede Frage wird ernst genommen und es gibt für Besprechungen und die Leitungsrunde Protokolle. Ich fühle mich gut und ausreichend informiert.

Gleichberechtigung

Alle sind gleich wichtig!

Interessante Aufgaben

Ich bin schon sehr lange beim Begleiter und es war nie langweilig.

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Von Anfang an sehr zufrieden!

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das tolle Arbeitsumfeld, der Umgang miteinander sowohl im Kollegium als auch mit der Leitung, die Transparenz und das gute Gefühl den Rückhalt des gesamten Teams zu haben

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

wirklich schlecht finde ich nichts!

Verbesserungsvorschläge

Aus dem Austausch mit ehemaligen Arbeitskollegen weiß ich, dass viele hinterher davon schwärmen was ihnen nun, da sie nicht mehr beim Begleiter sind, vermissen.
Meiner Erachtens lässt einzig die IT Ausstattung bzgl. der Computerarbeitsplätze manchmal zu wünschen übrig, wobei es nicht so ist, dass mich das nennenswert in meiner Arbeit behindert.

Arbeitsatmosphäre

Ich erlebe den Umgang unter den Kolleg*innen sehr wohlwollend und wertschätzend. Ich finde immer ein Gehör mit Fragen, Nöten und Sorgen und kann bei zu belastenden Situation meinem Kummer auch einfach mal Luft machen, ohne dafür als unfachlich abgestempelt zu werden! Wenn jemand mal an seine Grenzen stößt, stehen die Kolleg*innen sofort für einen ein und versuchen zu helfen. Man hat sich gegenseitig im Blick und fragt auch mal nach, wie es einem mit dieser oder jener Situation gegangen ist oder ob man noch etwas braucht.
Bei der Arbeit mit anspruchsvollen Klient*innen habe ich immer das Gefühl den Rückhalt und die Unterstützung aller Kolleg*innen und meiner Leitung zu haben!
Wenn eine Situation mal heikel wird wird man damit nicht alleine gelassen!

Image

Die Kollegen und ich sind mE alle im Großen und Ganzen sehr zufrieden mit den Arbeitsbedingungen. Auch unsere Klientinnen schätzen unsere Einrichtung und unsere Angebote.
Für großes Aufsehen haben die vielen negativen Kununubewertungen gesorgt, da niemand hier verstehen kann wie es dazu kommen kann, dass sich derartige Unzufriedenheit so massiv anstaut!
Es gibt einen Betriebsrat, der immer ein offenes Ohr für Sorgen uns Nöte hat, es gibt in jährlichen Abständen Mitarbeitergespräche mit der Leitung in der Nöte und Unzufriedenheit angesprochen und Lösungen gesucht werden können, es gab eine anonyme Mitarbeiterbefragung die bzgl. der Arbeitszufriedenheit sehr positiv ausfiel und zu guter Letzt gibt es auch die Möglichkeit sich anonym im Kummerkasten Gehör zu verschaffen!
Ich persönlich bin sehr traurig darüber, dass der/die Verfasser*in der vielen voranstehenden Negativbewertungen (ich glaube dass ein Großteile der schlechten Bewertungen aus einer Feder kommt wg Haptik, Ausdruck usw) diese Möglichkeiten nicht nutzt und somit sich und dem Betrieb die Möglichkeit nimmt etwas an den Problemen die sie*ihn beschäftigen zu lösen und den Betrieb somit für uns alle noch besser zu machen!

Work-Life-Balance

Mir ist es als Arbeitnehmer durch die Gleitzeit und das flexible Stundenkonto sehr gut möglich, ganz unkompliziert und ohne große Rücksprachen selbst zu entscheiden, wann ich in der Woche mal meine Überstunden abbauen möchte, früher Feierabend mache oder auch einfach einen Tag frei mache. Hierdurch kann ich meine privaten Wünsche sehr gut mit der Arbeit verbinden.
Die wenigen Wochenenddienste werden gerecht unter Berücksichtigung der Stundenanteile verteilt und sind weit im voraus planbar, was mir Sicherheit in Verbindung mit der Planung meiner privaten Terminen gibt! Da die Wochenenddienst mit ins reguläre Stundenkonto mit einfließen hat man hierdurch auch immer die Möglichkeit, zum Ausgleich einen anderen Wochentag frei zu nehmen.
Es wird auf die Arbeitnehmer geschaut, darauf geachtet dass sie nicht zu viele Überstunden anhäufen, ggf. bieten die Kolleg*innen an sich bei zu viel Arbeit gegenseitig etwas abzunehmen.
Generell gilt auch, dass man sich bei Unpässlichkeiten oder kurzfristigen Terminproblemen immer ans Team wenden kann (Stichwort Kollegenzusammenhalt) um Dienste zu tauschen oder sich anderweitig gegenseitig auszuhelfen.

Karriere/Weiterbildung

Aufgrund der flachen Hierarchien gibt es wenig "Aufstiegsmöglichkeiten", da es einfach kaum Durchlauf auf den entsprechenden Posten gibt.
Bzgl. Weiterbildung haben wir wie bereits beschrieben ein gutes Budget welches wir auch über die Jahre ansammeln und für größere FoBis bündeln können.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Vergütung ist entsprechend der ausgehandelten Tarifverträge. Ich finde ich werde fair für meine Arbeit entlohnt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Dieses Thema ist im Kollegium sehr präsent und findet auch bei der Leitung gehör.

Kollegenzusammenhalt

Ich erlebe den Umgang unter den Kolleg*innen als sehr herzlich und durchweg positiv (siehe auch Arbeitsatmosphäre). Ich freue mich morgens auf meine Kolleg*innen und wir pflege auch private Kontakte untereinander.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Erfahrung und das Wissen der älteren Kolleg*innen wird hier sehr geschätzt.
Bei Bedarf wird auf besondere sich verändernde Lebensumstände der (älteren) Kolleg*innen reagiert, passende individuelle Lösungen gefunden werden (z.B. wenn jmd gewissen Arbeitsbereiche nicht mehr ausüben kann/mag werden andere Beschäftigungsmöglichkeiten im Betrieb gesucht)

Vorgesetztenverhalten

Der Umgang der Vorgesetzten mit den Mitarbeiter*innen ist immer fair und auf Augenhöhe. Ich habe nie erlebt dass jemandem Druck gemacht wurde, im Gegenteil. Wenn jmd Probleme hat werden Lösungen gesucht.
Die Leitung ist nicht verlegen darum auch Lob auszusprechen und die Mitarbeiter*innen durch positive Impulse zu motivieren.

Arbeitsbedingungen

Das Begegnungszentrum Lohbrügge, in dem ich tätig bin, liegt sehr zentral in Lohbrügge.
Die Fussgängerzone liegt direkt vor der Haustür und somit viele Geschäfte. Die S Bahn Bergedorf ist in 7 Minuten fussläufig zu erreichen, was für mich schon sehr angenehm ist.
Der Arbeitgeber ist sehr um uns Arbeitnehmer*innen bemüht. Man stellt uns freies Mineralwasser, Obst und Gemüse zur Verfügung, es gibt Zuschüsse zur HVV-Karte und Gesundheitskursen, ein gutes Fortbildungsbudget von 250€ und 10 FoBi-tagen, welches auch mit nicht genommenen Vorjahren und späteren Jahren kombiniert werden kann (so konnte ich eine FoBi zum Resilienzchoach für knapp 700€ machen) zur Verfügung.
Für Neueinsteiger*innen gibt es eine genaue Einarbeitung, bei der den neuen Kollegen genügend Zeit gegeben wird sich ins neue Arbeitsumfeld einzugewöhnen. Man kriegt hierbei einen erfahrenen Kolleg*in als Anleiter*in an die Hand, die sich die Zeit nimmt einen in die neue Arbeitstelle einzuführen und alle Fragen zu beantworten.
Mit der Ausstattung der Arbeitsplätze bin sehr zufrieden, einzig die veralteten Diensthandys stören mich etwas, aber das ist nicht der Rede wert, da ich dieses eh so gut wie nie benutze.

Kommunikation

Ich habe die Kommunikation immer auf Augenhöhe erlebt.
Auch wenn es mal unliebsame Entscheidungen gibt, wird uns vermittelt und erklärt warum diese so getroffen werden müssen. Wenn es dann aus dem Team trotzdem noch Einwände oder Bedenken gibt, werden diese angehört und ernst genommen und es wird nach Möglichkeit immer noch versucht einen für alle Beteiligten tragbaren Kompromiss zu finden. Dies ist absolut nicht selbstverständlich und fühlt sich richtig gut an!
Wenn sich die Leitungsebene des Begleiters Standortübergreifend trifft, dann werden diese Besprechungen genau protokolliert und diese dann allen Mitarbeiter*innen zeitnah gemailt und zur Verfügung gestellt. Hierdurch habe ich das Gefühl, immer über alles was im Betrieb so ansteht und passiert aktuell informiert zu sein.

Gleichberechtigung

Ich sehe nirgends Form der Ungleichbehandlung. Lediglich der Umstand, dass die ergotherapeutischen Fachkräfte auf einer anderen Basis entlohnt werden als die Sozialarbeiter*innen und Psycholog*innen finde ich nicht fair, doch das liegt leider an den Tarifen des Paritätischen und nicht am Begleiter.

Interessante Aufgaben

Ich habe mich schon vor meine Studium für die Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen interessiert. Seit meinem Studienabschluss vor 7 Jahren bin ich nun beim Begleiter tätig und finde immer wieder neue und spannende Aufgaben in der Arbeit mit den Klient*Innen

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 35 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Der Begleiter gGmbH durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 100% der Bewertenden würden Der Begleiter gGmbH als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 35 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 35 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Der Begleiter gGmbH als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.
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