3 von 14 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Ich kann leider nicht mehr viel Positives finden. Einzig die Fahrtstrecke zur Arbeit war gut.
Mitarbeiter kosten nur Geld - eingentlich sind sie doch ein kostbares Gut - zumindest in gut geführten Firmen.
Eine Geschäftsführung - sofern sie denn aus mehreren Leuten besteht - wie hier - muss zusammen arbeiten und die gleichen Ziele verfolgen.
Schade, dass es hier nicht so ist.
Letztes Jahr, unter einem eingesetzten Geschäftsführer entwickelte sich die Firma in die richtige Richtung.
Seit 2014 mit wieder mit drei Geschäftsführern, wurden alle positiven Entwicklungen wieder hinweg gespült.
Die Geschäftsführung meint, dass ein gutes Klima vorhanden ist, die Belegschaft sieht dieses jedoch größtenteils anders.
Durch die vielen wechselnden Mitarbieter ist der Ruf in der näheren Umgebung sehr beschädigt. Man wagte kaum noch zu sagen wo man arbeitete.
Rücksicht wird einzig auf die Firma genommen. Überstunden sind normal. Es wird ständige Bereitschaft für die Firma erwartet.
Weiterbildung kostet Geld, daher muß daran gespart werden. Wenn Fortbildungen, dann gibt es jedesmal Diskusionen darüber, dass sie doch in der Freizeit zu nehmen sind.
Guter Zusammenhalt, die wirklich guten wechseln aber schnell die Firma.
Kein Vertrauen in Mitarbeiter, es wird sich häufig ohne Begründungen umentschieden. Die drei Führunspersonen verfolgen nicht die gleichen Ziele.
Auf gute Arbeitsbedingungen und gutes Arbeitsgerät wird wenig Wert gelegt.
Meetings gab es bis 2013. Ab 2014 wurden keine mehr durchgeführt. Informationen nur noch über Flurfunk.
Dieser Level wird aber nur mit Überstunden erreicht. Bei Krankheit oder Urlaub sieht es schlecht aus.
Nur solange die Firma Vorteile dadurch erzielen kann.
Projekte wurden selten zu Ende gebracht, da dann schon wieder von der Geschäftsführung anderes wichtiger war.
Positiv anzusiedeln ist auf jeden Fall der schnelle Auftrieb des Unternehmens.
Die hohe Mitarbeiterfluktuation zeigt leider schon wie wertvoll die Mitarbeiter für das Unternehmen sind.
Ich denke es ist aus den bereits abgegebenen Kommentaren und diese Stellungnahme mehr als ersichtlich wo noch an den Stellschrauben gedreht werden muss.
Um eine angenehme Arbeitsatmosphäre wird sich stets bemüht.
Das Image wurde bereits vor einiger Zeit in Mitleidenschaft gezogen. Ob man diesem glaubt oder nicht ist einem selbst überlassen.
Saisonbedingt wird in einigen Abteilungen über einen größeren Zeitraum kein Urlaub gewährt. Überstunden zählen eigentlich schon eher als Regelarbeitszeit.
Weiterbildungen werden über die IHK angeboten und auch gezahlt, allerdings werden diese als Freizeit gewertet. Sprich Urlaub oder unbezahlt.
Der Großteil der Mitarbeiter ist sehr angenehm und offen. Ein kleiner Teil ist allerdings mit Vorsicht zu genießen.
Zwischenzeitlich hatte man das Gefühl, dass durch junges Blut frischer Wind weht... Allerdings: Fehlanzeige!
Da ich nichts Positives äußern kann, werde ich dies unterlassen.
Teilweise werden Informationen weitergegeben, jedoch besteht hier noch einige Möglichkeiten.
Man sollte schon gewillt sein auch Überstunden zu leisten, um eine entsprechende Gutschrift auf seinem Konto verbuchen zu können.
Die Aufgabenverteilung erscheint teilweise sehr willkürlich und unfair.
Leider fällt es mir schwer dem Unternehmen etwas positives abzugewinnen, gerade nach jüngsten Entwicklungen zu Mitarbeiter-, Sozial- und Arbeitspolitik.
Einzig positiv anzumerken sei, dass das Unternehmen über ein erhebliches Maß an Mitarbeiterpotential verfügt HAT, welches sich aufgrund o.g. Punkte stark rückläufig entwickelt hat und noch entwickelt. Es gab viele Kollegen, mit denen man sich auch in der Freizeit über das Voranschreiten des Namen "Fuchs" Gedanken gemacht hat, ohne dass es aufdringlich wirkte und man gerne und mit Stolz darüber gesprochen hat. Diese Potentiale sind nahezu restlos verbraucht und verschwunden.
Populär-propagandistisches Herantreten der Geschäftsführung an die Mitarbeiter, merkwürdige Begründungen zu Mitarbeiterabbau und Änderung der Gehaltsstrukturen, sowie ungenügende Ausstattung der Arbeitsmaterialien, Räume und Vorstellungen über die Freizeitgestaltung, als auch Einhaltung von Ausbildungsrahmenplänen, nicht zufriedenstellender Einsatz innereuropäisch vermittelter Austausch-Mitarbeiter, Vorgehensweise zur Reduktion differenzierter, demografischer Alters- und Erfahrungsstrukturen.
Qualität statt Quantität. Qualität kostet, aber Quantität noch mehr. Das Unternehmen hat mal über ein massives Potential verfügt, das seit geraumer Zeit stark degeneriert, da Mitarbeiterpotentiale nicht erkannt und/oder gefördert werden, weder in monetärer, noch in freizeitgestalterischer Form, was erfahrungsgemäß in der Vergangenheit schon diverse Tribute bei einzelnen Mitarbeitern gefordert hat.
Was kann man daran verbessern?
Für diese Frage ist es - zumindest nach repräsentativer Außenwirkung - zu spät. Die gesamte Haltung gegenüber dem eigentlichen, humanen Kapital des Unternehmens, sowie der Unternehmensführung müssten komplett überdacht werden.
Dennoch wünsche ich dem verbliebenen, harten Kern alles Gute und viel Glück.
Außenpolitischer und imageträchtiger Gründe des GFs geschuldet, leidet das Unternehmen an einem erheblichen Imageverlust. Ob zurecht oder nicht, bleibt jedermanns eigene Entscheidung.
Fast schon drängt sich der Verdacht populär-propagandistischer Auslegung des Wortlauts "Alles für den Dackel, alles für den Club" auf. Überstunden waren nicht nur "gerne gesehen" und etwaige, private Verpflichtungen, wie Haus, Familie, Hund führten erfahrungsgemäß zur indirekt-passiv-getroffenen Entscheidung, dass ein Mitarbeiter und die Ziele des Unternehmens zusammen nicht vereinbar seien.
Über das Gehalt würde sogar ein Mitarbeiter der Amazon Lagerhäuser negativ erstaunt sein.
Die Mitarbeiter waren das Einzige, das die Arbeit erträglich gemacht hat, da das Unternehmen über ein paar hochintelligente, vorausschauende Mitarbeiter verfüg(/te), was sich, dem jüngsten Trend folgend, rückläufig verhält.
Zielsetzung und Konfliktfälle wurden unter dem Deckmantel der "familiären Atmosphäre" stets zugunsten des Unternehmens definiert und forciert.
Kein Kommentar, was kein guter Kommentar ist.
Einzig positiv zu vermerken ist das Maß an Einfluss auf das eigene Aufgabengebiet. Ziele und Zeitvorstellungen waren stets jenseits realistischer Vorstellungen. Prioritäten hochfluktuativ, was zu einer missgünstigen Auslegung nicht erreichter Deadlines führte.