183 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
125 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 57 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Grundlegend ist die Polizei Berlin für meine Verhältnisse ein solider Arbeitgeber.
3,4
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Polizei Berlin absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Beruf ist vor allem nach der Ausbildung sehr Abwechslungsreich. Es gibt sehr viele Wege die man einschlagen kann was die Karriere betrifft. Ebenfalls ist der Beruf sehr sicher und das Gehalt stimmt. Sportlich bleibt man außerdem auch und das Teamgefühl gefällt mir.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die ausbaufähige Verbindung von Theorie und Praxis was die Ausbildung betrifft.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Polizei Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts. Die Arbeit macht Spaß
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nicht genug Gehalt. Schlechte Arbeitsmittel und renovierungsbedürftige Arbeitsräume. Keine Parkplätze, obwohl genug ungenutzter Platz vorhanden wäre. Überwachung der Mitarbeiter, anstatt gleich richtiges Personal einzustellen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Polizei Berlin absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man Sicherheit hat. Das Studiengehalt während der Theoriezeiten ist auch gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kripos bekommen gar nichts. Nicht einmal ein wenig Geld für Arbeitskleidung, die man sich eben selbst zulegen muss. Die Schupos bekommen ihre komplette Dienstkleidung PLUS Kleiderkonto gestellt (was auch richtig ist!), aber ich kann die andere Hälfte nicht einfach so „ignorieren“, nur um Geld zu sparen. Letzten Endes ist es unsere Sicherheit mit der gespielt wird. Das kann irgendwo nicht sein. Auch das die Überstunden in den Praxisphasen genullt werden. Man hatte kaum Schlaf, sah seine Familie nicht & bekommt diese dann nicht bezahlt. Es wird zwar gesagt, dass man diese „abbummeln“ soll, aber das ist schlichtweg unmöglich.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf seine Nachwuchskräfte achten. Wenn ich diesen nie entgegenkomme, kann ich auch nicht mit rechnen, dass sich mehr Personen bewerben möchten. Kleiderkonto für die Kripos.
Arbeitsatmosphäre
Immer mal wieder ein paar „alt eingesessene“ Kollegen*innen, welche einem die Arbeit phasenweise vermiesen können. Allerdings hält es sich gut die Waage und man trifft auch immer wieder auf motivierte Kollegen*innen, die einen so viel wie möglich lehren wollen :)
Karrierechancen
Mit viel Willenskraft kann man, so denke ich zumindest, alles schaffen.
Ausbildungsvergütung
Einen Stern Abzug, da einen in den Praxisphasen alle Überstunden genullt werden, man bekommt sie nicht bezahlt.
Die Ausbilder
Manche sind wirklich sehr unmotiviert, andere dafür aber umso motivierter, was es wieder ausgleicht.
Spaßfaktor
In der Praxis mehr als vorhanden. In der Uni leider so gut wie gar nicht.
Aufgaben/Tätigkeiten
Draußen im Dienst sind die Aufgaben mehr als sinnvoll und man hat das Gefühl, wirklich was geleistet zu haben.
Variation
Je nachdem, wie man sich die Kurse und Praxisstellen wählen kann, hat man eine gute Variationsmöglichkeit.
Respekt
Auf den Dienststellen vorhanden. Als Anwärterin wird man jedoch des Öfteren als nicht „gleichwertig“ bezeichnet, das muss man sich verdienen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Polizei Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die gleichberechtigte Zahlung. Egal ob Mann, Frau oder Divers. Alle bekommen das gleiche Gehalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das ab und zu nicht das Potential erkennt wird. Leute krank zur Arbeit kommen und dies auch vorgelebt wird.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte in der kompletten Verwaltung desksharing geben. Man sollte wirklich mal prüfen welche Stelle wirklich sinnvoll ist - also ist das Personal aufgrund der Arbeitskapazität sinnvoll oder sollte man in manchen Bereichen welche wegnehmen und sie in andere Bereiche stecken wo mehr los ist.
Arbeitsatmosphäre
Ich liebe es ins Büro gehen und zu arbeiten.
Image
Unser Bereich bekommt immer mehr Akzeptanz.
Work-Life-Balance
Durch das desksharing ist es super. Jedoch ist in meinem Arbeitsgebiet es sehr gut möglich selbst im Feierabend noch zu arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Man könnte sich weiterbilden.
Gehalt/Sozialleistungen
In der freien Marktwirtschaft würde ich bei meiner jetzigen Tätigkeit sehr viel mehr verdienen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist okay.
Kollegenzusammenhalt
Man kann sich immer auf alle verlassen.
Umgang mit älteren Kollegen
Wir haben in unserem Bereich keine älteren Kollegen. Falls man auf ältere Kollegen und Kolleginnen trifft, ist man immer bemüht, jedoch sind die älteren Kolleg: innen oft schlecht gelaunt.
Vorgesetztenverhalten
Meine vorgesetzten sind toll, jedoch fehlt mir ab und zu Empathie.
Arbeitsbedingungen
Desksharing ist super. Wenn ich im Büro bin fällt ab und zu die Heizung aus. Was weniger cool ist.
Polizei Berlin - täglicher Dienst (Schicht- und Wechseldiest)
3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Polizei Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Abwechslung, Teamgefuhl, Aufgabengebiete, Möglichkeiten der Weiterbildung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Angemessene Bezahlung (im Bundesvergleich)
Rückhalt in der Politik wird gefühlt nicht genug eingefordert
Materialbeschaffung aufgrund von zu wenig Ressourcen leider immer wieder katastrophal
Eine moderne Polizei scheitert schon an der fehlerhaften Digitalisierung (das Fax ist seit ca zwei Jahren erst weg)
Verbesserungsvorschläge
Mehr Rückmeldung aus der "Mannschaft" einfordern. Demokratische Entscheidungen fördern... Eine Große Mitarbeiterzahl darf und sollte mitentscheiden können, wenn es alle betrifft. Oft werden Entscheidungen getroffen, die von "Ewig Alten" getroffen werden aber mit der betroffenen Abteilung wenig Kontakt haben! Man stellt sich die Frage, wie dort Rucksprache gehalten wurde um aktuelle Informationen zu erhalten und die Entscheidung moderat und angepasst zu treffen.
Arbeitsatmosphäre
Pol.Bln macht es seinen Angestellten nicht immer leicht aber es ist nun mal ein Job wo taglich alles neu passiert.
Image
Leider tragen nicht alle Verantwortung für diese Uniform -der berühmte Querschnitt der Gesellschaft
Work-Life-Balance
SCHICHTDIENST lässt WLB nicht zu. Aber daruber sollte man sich bei der Wahl des Berufes vorher bewusst sein.
Karriere/Weiterbildung
Man ist, bis zu einem bestimmten Punkt, eben fur sich selbst verantwortlich. Aber auch die Möglichkeit des Aufstiegs sind gegeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Reich wird man nicht, aber man hat auch keine Sorgen ums Geld - die Bezahlung ist am Ende nicht fair aber gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man versucht zumindest etwas zu ändern
Kollegenzusammenhalt
Jeder gibt sein Bestes,dass es am.Ende das Tages doch irgendwie läuft, oft mit privaten Mitteln.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Erfahrungen
Vorgesetztenverhalten
Grundsätzlich ein neutrales Miteinander
Arbeitsbedingungen
Arm aber sexy, wird gefühlt groß geschrieben von der Berliner Politik, Einsparungen, nicht beachten der gesetzeskonformen Bezahlung (Allimentierung).
Kommunikation
Mails...ohne Ende Mails und Mails und Mails.... Jeder schicjt einfach alles weiter. Es fallt teilweise schwer, das Wichtige vom NICHT RELEVANTEN zu filtern.
Abwechslungsreicher Beruf, anstrengende Schichten und im Bundesvergleich leider eher niedrige Besoldung
3,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Polizei Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kein Tag ist wie der andere und teilweise spannende Einsätze.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das ständige, spontane Verschieben der Dienstzeiten, wodurch kaum Planung für das Privatleben möglich ist.
Verbesserungsvorschläge
Die Einführung der freien Heilfürsorge, um somit finanziellen Ausgleich für die Mehrleistung, welche man in Berlin im Vergleich zu den andern Bundesländern hat, zu schaffen.
Basierend auf 189 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Polizei Berlin durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 82% der Bewertenden würden Polizei Berlin als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 189 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 189 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Polizei Berlin als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.