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Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ellenbogenkultur gibt es hier nicht.
Hier zählt nicht was man leistet, sondern auch wer man ist.
Man hilft sich, wo man kann.
Sehr partnerschaftlich und immer auf Augenhöhe.
Gute, interne Kommunikation über Ziele, Erfolge aber auch Rückschläge.
Das Geschlecht macht keinen Unterschied.
Vielseitige Kundenstruktur und abwechslungsreiche Aufgaben
Immer wertschätzend; in dem Zuge auch immer offen und ehrlich und vor allem: Immer auf Augenhöhe. Vorgesetzte gleichermaßen mit Lob wie mit konstruktiver Kritik.
Neben der Vielfalt an Leistungsbereichen zieht vor allem auch der Name. Auch von bekannten Marken wird man wahrgenommen und weiterempfohlen.
Vertrauensarbeitszeit steht nicht nur auf dem Papier. Jeder kann seine Zeit auf kurzen Betriebswegen so einteilen, dass er Privates und Beruf bestmöglich in Einklang bringen kann. Dazu zählt aber dementsprechend auf eigenen Wunsch auch, dass man öfter mal abends arbeitet, wenn man sich die Zeit tagsüber dafür anders einteilt.
Nicht alles kann umgesetzt werden, aber Vorschläge zur Weiterbildung sind bei der Geschäftsleitung jederzeit willkommen. Egal ob fachspezifische Seminare, Messen, Events oder sonstige Schulungen.
Das Team hält zusammen. Auf Partys wird gefeiert, auf Projekten wird gearbeitet. Feedback kommt in Schulterblicken oder auch zwischen den Terminen offen und ehrlich.
Man darf hier leider keine Namen nennen, aber wer uns schon mal auf BarCamps oder ähnlichem erlebt hat dürfte wissen: Der Umgang mit älteren Kollegen ist hier ebenso wahnsinnig (gut) wir der Umgang der älteren Kollegen mit den jüngeren Kollegen.
Ziele, die ausgegeben werden, werden kommuniziert und argumentiert. Man bekommt sehr großes Vertrauen für seine eigenen Ideen geschenkt, muss dann aber natürlich auch liefern. Ganz stark: Das "Corona-Management".
Ein großartiges Bürogebäude in Attendorn, dazu aktuelle Hard- und Software in Zeiten von Homeoffice und Co.
Regelmäßige Quartalsmeetings mit transparenten Zahlen, Daten, Fakten für alle. Strukturierte Mitarbeitergespräche mit offenem gegenseitigem Feedback.
Da Kununu hier offensichtlich vor allem auf weibliche Gleichberechtigung abzielt: Von der Geschäftsleitung über die Buchhaltung bis hin zum Digitalmarketing oder Projektmanagement und Beratung: 5 Sterne. Mindestens.
Stellenbeschreibungen werden offen zur Diskussion gestellt. Jeder darf Vorschläge machen und Impulse für die Aufgaben setzen. Innerhalb von Projekten kann man sich auf seinem Gebiet frei entfalten.
Flache Hierarchien. Jede Meinung zählt. Wertschätzung ist jederzeit gegeben. Es wird viel gelobt und motiviert.
Vertrauensarbeitszeit wird gelebt und auf die private Situation jederzeit Rücksicht genommen.
Die Türen stehen jedem Mitarbeiter grundsätzlich offen. Jedoch muss der Mitarbeiter oft selbst die Initiative ergreifen.
Geschenkt wird einem nichts! Jedoch: Bei guter Leistung wird diese auch entsprechend fair vergütet.
In stressigen Phasen steht man als Team zusammen. Auch neben der regulären Arbeitszeit gibt es gemeinsame Freizeitaktivitäten und den Austausch in geselliger Runde.
Egal ob 18 oder 80. Jeder ist gleichermaßen Teil des Teams.
Sehr gut. Kein Top-Down-Prinzip. Entscheidungen werden größtenteils im Team getroffen und es wird sehr selten die „Vorgesetzen-Karte“ gezogen.
Sehr schönes Bürogebäude mit guter Hard- und Software-Ausstattung.
Jede Meinung wird angehört und respektiert. Kommunikation auf Augenhöhe.
Ein guter Kunden- und Projekte-Mix. Vom kleinen lokalen Unternehmen bis zum internationalen Konzern.
Es wird viel gefordert, wenig gefördert. Das war vor zwei Jahren noch besser. Man hat viel vor, verliert dabei nur den Boden unter den Füßen und die Verbindung zu langjährigen Mitarbeitern. Schade.
Auf dem Boden bleiben und nicht nur noch von der Weltbühne träumen!
War nicht relevant.
Die Ansprüche sind hoch, die Realität sah - gewollt oder nicht - leider anders aus.
Man konnte es aushalten, wenn man einfach „sein Ding“ machte.
Sobald Geschäftsführung in Projekte involviert war, wurde es häufig extrem kompliziert: Entscheidungen wurden emotional gefällt, fachlicher Input fehlte häufig. Meist wurde vor allem wirtschaftlicher Druck an Mitarbeiter weitergegeben. Termine wurden oft nicht gehalten, Meetings für Telefongespräche unterbrochen.
In bestimmten Branchen durchaus bekannt. Es wurde viel Wert auf die Außenwirkung gelegt.
Das vieles mehr Schein als Sein ist, sehen Kunden natürlich nicht.
Es wurde sehr viel Rücksicht auf die eigene Situation genommen.
Überstunden vielen natürlich an, wurden aber mit Freizeit ausgeglichen.
Arbeitszeiten waren weitestgehend flexibel.
Keine wirklich geplante Weiterbildung. Wurde versucht, über interne Vorträge zu leisten.
Grundsätzlich stand Mitarbeitern aber offen, nach Weiterbildungen zu fragen.
Gehalt in Ordnung, wenn man gut verhandelt. Ansonsten eher unterdurchschnittlich.
Es wurde gespart, wo es ging.
Es gab wenig Bewusstsein for Umweltthemen, zumindest wurde es nicht gelebt.
Teams arbeiteten super zusammen, abteilungsübergreifend manchmal schwierig.
Viele private Konflikte zwischen einzelnen Personen wirkten sich leider auch auf die Arbeit aus.
In Teilen wirklich gut, überwiegend nicht so gut.
Gute Arbeit wurde gesehen, in Konfliktsituationen wurde es aber oft persönlich. Druck wurde ungefiltert an Mitarbeiter weitergegeben, Weiterbildungen an vertragliche Anpassungen geknüpft oder Entscheidungen einfach per Ansage durchgedrückt.
Geschäftsleitung glänzte vor allem durch Abwesenheit.
Fachliche Diskussionen wurden (mangels Fachwissens?) oft persönlich und emotional geführt.
Modernes Gebäude, gute Ausstattung.
Grundsätzlich herrschte große Transparenz zur Lage des Unternehmens.
Wirklich wichtige Entscheidungen wurden aber in der Regel in kleinen Runden gefällt. Kritik oder Hinweise auf Probleme wurden entgegengenommen, dann aber meist ignoriert oder (vielleicht auch unbewusst) als negatives Verhalten bewertet.
Viele kleine, aber auch einige große Kunden.
Insgesamt sehr abwechslungsreiches Arbeiten.
Vertrauen, Freiheit, Menschenbild, Rituale wie Massagen, Teamessen, Bier um Vier, Leistungsorientierung, hoher Anspruch, die Fähigkeit des positiven Motivierens, hohes Maß an Selbstkritik, ambitiöse Zielsetzung, gute wirtschaftliche Entwicklung, gute Balance aus Integration neuer und Loyalität gegenüber alten Mitarbeitern, Agilität in der Strategie, gelebte Fehlerkultur
In der internen Organisation geht´s es manchmal chaotisch zu. Liebenswert, manchmal aber auch nervig. Jedenfalls wenn man Struktur mag. Arbeitszeitmodell passt nicht zum Spirit der Agentur - ist aber gerade auf dem Prüfstand.
Wenn wir uns im Wechselspiel von Vertrauen und Ungeduld miteinander noch besser aufeinander einschwingen, das gilt in beide Richtungen - werden wir noch besser.
Nicht jeder findet immer alles gut - und viele Kollegen sind sehr selbstkritisch. Wer sich aber von Wellen der Negativität nicht anstecken lässt, kann hier viel Erfüllung finden.
Die meisten Menschen, die mit uns zu tun haben, finden uns irgendwie knuffig. Und wir haben es schwer hinter den Löffeln.
Man hat eine faire Chance, eine gute Balance zu finden. Es liegt aber an einem selbst, das auch zu wollen.
Man hat nicht nur die Chance, an Weiterbildungen teilzunehmen. Das Wissen wird in der hausinternen Akademie auch weitergegeben.
Es gibt Jobs, in denen man mehr verdienen kann. Man bezahlt dafür aber auch einen Preis. Zum Beispiel für eine Mietwohnung in einer Großstadt, die man außer zum Schlafen nur selten nutzt. Oder den Tribut schlafloser Nächte.
Na ja, die Mülltrennung in der Gemeinschaftsküche ist manchmal etwas chaotisch. Aber dafür ist man sozial.
Keine Intriganten, wenig Taktieren - dafür sehr viele Kollegen, die ehrliches Feedback geben und sich gegenseitig unterstützen. Das einzig asoziale ist, dass immer dann, wenn ich mir eine Latte Macchiato ziehe, die Milch leer ist.
Gehöre selbst zu den Fossilen der Agenturszene und fühle mich hier sehr wertgeschätzt. Es gibt eine Hand voll Kollegen, die älter sind - und die bringen viel Ruhe und Erfahrung rein. Ich finde aber auch die jungen Kollegen sehr nett. Trotzdem ist ein guter Drive drin. Es ist nicht gemütlich, nicht langweilig und nicht langsam - aber effizient.
Ich habe selten Geschäftsführer erlebt, die bei allem Einsatz, den das Geschäft erfordert, so für ihre Mitarbeiter da sind, ohne sie einzuengen. Sie unterstützen, wo sie können. Inhabergeführter Laden. GF gut unterwegs, ohne Starallüren.
Nach allem was ich über die Branche sagen kann, ist das hier fair. Leistungsorientiert, aber kein Ausbeuterladen. Arbeitsumgebung kein Loft mit Blick auf den Biggehafen - dafür aber Roof Top Lounge mit Blick auf die Atta-Höhle.
Hier hat sich enorm viel zum Besseren verändert. DWFB setzt in Sachen kollaboratives Arbeiten und Entscheidungstransparenz Maßstäbe!
Auf allen Ebenen, vorbildlich. Strukturiert und strategisch denkende Menschen werden von den kreativen Wilden nicht untergebuttert und umgekehrt. Und auch sonst findet keine Diskriminierung statt.
Unerwartet coole Projekte. Hier kann man seine Erfahrung gut einbringen.
Die Atmosphäre ist schwierig zu toppen. Einmal in der Woche wird direkt vor Ort frisch gekocht und der Masseur kommt regelmäßig zu Besuch. Der (weltbeste) Kaffeevollautomat steht jedem frei und kostenlos zur Verfügung. Frisches Obst liegt bereit und ständig bringt jemand Kuchen oder andere Leckereien mit.
Top. Allein der Name bleibt hängen und macht neugierig.
Haustiere und Nachwuchs sind gerne gesehen. Flexibles Arbeitszeitmodell. Möglichkeit von Homeoffice.
Weiterbildungen werden hier gerne gesehen und auch die Kosten werden übernommen.
Angemessen. Überstunden werden erfasst und können abgefeiert werden.
Hier geht man auch privat gerne mal mit den Kollegen feiern oder unternimmt etwas.
Ich glaube die Senioren unter uns sind ganz glücklich.
Lockerer Umgang untereinander. Es wird sich bemüht, dass die Mitarbeiter motiviert und zufrieden bleiben.
3 Etagen. Sehr viel Sonnenlicht. Dachterrasse (mit Grill). Freundlicher Umgang....
Gut- aber geht im Arbeitsalltag natürlich ein wenig unter. Dennoch herrscht ein freundschaftlicher Umgangston. Und sollte es doch mal zu Streitigkeiten kommen, versucht man diese aus der Welt zu schaffen.
Es wird immer darauf geachtet, gerecht gegenüber den anderen Kollegen zu bleiben.
Abwechslung pur. Die Kernaufgaben sind relativ gleich- aber das man hier die Scheuklappen weglässt und auch mal in anderen Arbeitsgebieten rumwerkelt, wird gerne gesehen. Und jeder Kundenwunsch bringt neue Ideen mit sich.
Bin noch nie so gerne zur Arbeit gegangen wie hier. Wo gibt es schon eine Kaffee, Milchkaffee,Cappuccino und Tee Flatrate.
Außerdem wird noch einmal die Woche leeeeecker gekocht, vom dem monatlichen Besuch des Masseurs will ich erst gar nicht anfangen!!
Aber das alles hätte keinen Wert wenn es nicht die anderen netten Kollegen gebe, die immer ein offenes Ohr haben, auch wenn der Wahnsinn tobt.
Bemerkenswerte Strahlkraft
Großer Pluspunkt für die flexiblen Arbeitszeiten, sowie das große Verständnis für Familie.
Wenn du Teamplayer, engagiert, und etwas bewegen möchtest, bist du hier genau richtig.
Dieses wird noch unterstützt und gefördert.
Passt.
Unterstützung von sozialen und caritativen Projekten erfolgt gezielt und ohne es an die große Glocke zuhängen.
Trotz der verschiedensten Charaktere und dem bunten Altersunterschied, ist die Truppe vom Zusammenhalt nicht zu toppen.
Klar gibt es auch mal Meinungsverschiedenheiten , aber gehört so was nicht zum Leben dazu?
Dem steht hier nichts im Wege!
Ansteckend begeisternd, zielstrebig, ehrlich, direkt, verantwortungsbewusst und dabei noch ein großes Herz.
Schöne, helle, großzügig geschnittene Räume.
Der Mix aus moderner Architektur und stilvollen alten Möbel ist super gelungen und zeugt von Geschmack.
Kommunikation ist ja bekanntlich alles.
Manchmal würde man sich wünschen, das dieses im Alltagsstress mehr gelebt wird.
But who is perfect!
Ob Weiblein oder Männlein, große Nase oder dicke Nase.
Das ist hier wurst.
Jeder hat hier die gleichen Chancen.
Abwechslungsreiche, spanende, kreative Jobs.
Super! Neuankömmlingen fällt immer wieder auf, dass wir so fröhlich sind - für uns ist das normal.
Gemeinsame Mittagessen, Feiern und Snacks bis hin zu Massage, Yoga oder Englischkurse - all inclusive.
Ich bin stolz, dort arbeiten zu dürfen. Ich freue mich, dass das Unternehmen für mutige Kommunikation steht, die Erfolg bringt. Ich finde die Mannschaft toll!
In unserer Branche generell schwierig, aber der Arbeitgeber versucht, gute Bedingungen dafür zu schaffen: Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Überstundenvergütung usw.
Urlaub geht immer, auf Familien wird Rücksicht genommen!
Weiterbildungen, Seminare und Workshops werden bezahlt und begrüsst - für jeden!! Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden und für alle nutzbar.
Das Unternehmen engagiert sich im sozialen Bereich und unterstützt meist lokale Institutionen durch Spenden oder Sponsoring.
Tolle Truppe ohne Ellenbogenmentalität mit viel Zusammenhalt und Spaß - auch nach Feierabend!
Erfahrung ist sehr willkommen. Wichtig ist, dass Lust auf Neues und frisches Denken vorhanden sind!
Chefs sind offen und fair und nicht bossy! Einziger Sterneabzug für eingeschränkte Erreichbarkeit.
Geile Architektur und coole Einrichtung verschaffen gutes Klima für schöne Gestaltung und Schöngeistiges. Wenn Änderungswünsche bestehen oder Anschaffungen getätigt werden, kann man diese immer äußern.
Generell sehr offen und ehrlich.
Was die Schnelligkeit von internen Kommunikationsprozessen angeht, können wir uns noch verbessern - da arbeiten wir dran!
Wir kritisieren auch Dinge, dann aber konstruktiv und mit dem Willen, sie zu verbessern.
Top!
Abwechslung, Herausforderung, interessante Kunden und die Arbeitsweise in Teams machen das Arbeiten spannend. Eigeninitiative und Engagement sind gefragt.
Konstruktiv und zielgerichtet.
Aufsteigend. Im südwestfälischen Umfeld braucht man sich vor niemandem mehr zu verstecken. An allem darüber hinaus arbeiten wir akribisch.
..., die ihres gleichen sucht! Noch nie habe ich erlebt, dass so viel für Mitarbeiter getan wird. Fortbildungen, Englischunterricht, Massage, Yoga.
Im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten, kann sich jeder seinen eigenen Karriereweg zeichnen. Natürlich nicht ohne persönlichen Einsatz.
Überstunden werden erfasst und können abgefeiert werden. Das habe ich sonst in der Branche noch nicht gesehen.
Das soziale Bewusstsein unserer GL ist extrem hoch. So wird z.B. das Geld, das wir bei unserer Weihnachtstombola einnehmen, immer an eine soziale Einrichtung gespendet. Und das ohne den Hintergrund der Medienwirksamkeit.
Gegenseitige Unterstützung und Kritik, die aber immer der Sache dient.
Wir unterscheiden hier nicht nach Alter.
Jede Menge Möglichkeiten der Entfaltung und der Gestaltung der eigenen Stelle. Jeder wird nach seinen Leistungen und Fähigkeiten eingesetzt.
Die Voraussetzungen für kreatives und strategisches Arbeiten wurden mit dem neuen Gebäude geschaffen.
Kann man sicher verbessern. Das gilt aber für jedes Unternehmen, das ich bisher kennen gelernt habe.
Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
Der Branche entsprechend, ist kein Tag wie der andere. Immer neue Herausforderungen lassen keine Langeweile aufkommen.
So verdient kununu Geld.