7 von 136 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Geschichte des Instituts. Die Idee wofür DESY steht.
Die flächendeckende Gleichgültigkeit. Die fehlende Qualitätskontrolle. Die extrem schwache Führung in den meisten Führungsebenen. Die fehlende Transparenz. Das ständige Kopieren der Politik. Die Bemühungen für den Schein. Das „so tun, als ob …“
Mut zu Veränderungen. Die "historisch gewachsenen" Zustände anpacken. Verantwortungen für graue Bereiche definieren, bekannt machen und Ergebnisse verfolgen/hinterfragen. Struktur schaffen, Abläufe kanalisieren. Sich nach dem Ziel und Zweck fragen.
Bei mir giftig.
Die Menschen sind schon immer von der Wissenschaft begeistert gewesen. Die Kinderschule ist prima.
Bei Dienstleister und Lieferanten ist der Auftraggeber DESY als „leichtes Geld“ bekannt. Sogar mangelnde Leistungen werden voll gezahlt. Weder der Einkauf, noch die fiktive Rechtsabteilung kümmern sich um die Erstellung sinnvollen Verträge und um die Durchsetzung der Vertragsbedingungen. Aus bereits gemachte Erfahrungen wird nicht gelernt. Die Firmen wissen genau, wie sie tricksen sollen. Geprüft wird, ob Unterlagen vorhanden sind, und der Inhalt.
Wer arbeiten will - arbeitet. Wer auf den Feierabend wartet, wird nicht gestört. Freiheit pur und flächendeckend Internet. Den ganzen Urlaub von 6 Wochen am Stück möglich.
Wenn überhaupt, sehr langsam möglich. Meistens durch Warten und gute Beziehungen zu den Entscheidenden.
Für die Leistung sind viele sogar überbezahlt. Wenige werden dafür überbelastet.
Eine ganze Energiemonitoringsabteilung, die zwar für Zeitungsartikel mit prima Projekte sorgt, eigentlich aber absolut untätig. Das Thema Umwelt wird wie überall hochgepriesen, die Wahrheit ist nun mal sehr bitter. Vergeudung von Ressourcen und Steuergelder. Mehrere Abteilung, die sich um Sicherheitsangelegenheiten kümmern sollten: total inkompetent, kein Kenntnis den aktuellen Normen und Richtlinien, keinen Gesamtüberblick. Komplette Fehlfunktion. BNB und Nachhaltigkeit nur auf Papier, gleizeitig wird Energie ständig bewusst vergeudet.
Unterschiedlich, stark auf die Gruppe bezogen. Meistens keinen. Es ist oft unbekannt, woran die andere arebiten.
Das gesamte Wissen über das Forschungszentrum steckt in den laufenden älteren Mitarbeiterköpfen. Sie selber genießen es wichtig und wissend zu sein, haben nicht die Motivation, ihr Wissen weiterzugeben oder zu dokumentieren/digitalisieren. Durch die jahrelange Betriebszugehörigkeit haben sie oft Führungspositionen und keine Lust auf Verbesserungen.
Direkte Führung: Immer freundlich, interessiert, redselig, eingebildet. Keine Organisation, keine Struktur, keine Ahnung, was ihre Leute überhaupt am Tag machen.
Höhere Ebene: schafft der Eindruck einer intensiven Zeitmangel. Auf Hierarchie wird besonders geachtet. Konservativer Umgang. Altbekannten Problemen werden jahrelang geschleppt, gehören dazu und es wird nicht versucht, Besserung oder gar Änderung zu unternehmen. Auch hier wird geglaubt, dass alles gut läuft. Hinterfragt wird nicht.
Wenn man in den maroden Gebäuden sitzt, geht manchmal nicht mal das Fenster auf. Sehr oft gar nicht oder nur schlecht geputzt, Rückmeldungen bei V oder direkt bei der Putzfirma bringen keine Änderung.
Extrem mangelhaft. Wenn machmal, läuft es mündlich und unter 4-Augen ab. Das gibt Boden von vielen Gerüchten und alternativer Faktenverbreitung. Bei der Transparenz ist sehr viel Luft nach oben. Durch bestätigte weitverbreitete Informationen kann man viel Zeit sparen, was m. E. einfach nicht gewünscht ist. Es heißt: „ich habe gehört, …“ Dann kostet es viel Aufwand, um den Stand zu ermitteln. Vieles wird bis ins Unendliche wiederholt und gekaut. Dokumentation und Dokumentationspflege existiert im Laden nicht. Man arbeitet flächendeckend noch auf Papier.
Viel zu aufdringlich, aber nicht wirklich funktionierend, da Frauen generell weniger - dafür kann auch DESY nichts. Beim Besetzen ist die Bemühung da, bei den Gehälter immer noch starkes Ungleichgewicht.
Manchmal interessant. Vernünftige Umsetzung unmöglich. Keine strukturierten Abläufe. Keine Standards. Immer wiederkehrende Prozesse laufen als eine einmalige Sonderangelegenheit. Ergebnisse meistens nicht zufriedenstellend.
Man hat einen
Sicheren Arbeitsplatz.
Es kommen nur die Mitarbeiter
Weiter die sich gut verkaufen können. Auf Leistung wird hier nicht geschaut.
Unbedingt schauen wen man auf die Mitarbeiter los lässt. Das Vorgesetzten verhalten geht überhaupt nicht.
Motivation ist am Tiefpunkt.
Gleitzeit, das ist okay. Allerdings wird mit einer altmodischen 39 Std. Woche gearbeitet. Für die Arbeitnehmer die nur in Präsenz arbeiten können ein großer Nachteil. Und es hängt vieles vom Vorgesetzten ab.
Nicht zu vergleichen mit der freien Wirtschaft. Wenn man hier anfängt muss einen klar sein das keine großen Sprünge mehr kommen. Es sei denn man kann gut mit den richtigen Leuten. Dann wird auch mal eine Tätigkeitsbeschreibung geschönt und der Liebling vom Vorgesetzten verdient mehr als der besser qualifizierte Mitarbeiter.
Man möchte nach außen hin immer gut darstellen.
Vertrauen kann man leider nur wenige. Jeder versucht sich am besten selbst durch zu bringen.
Auch hier gilt, wer nicht in Rastar passt wird aussortiert und auf das Abstellgleis befördert.
Einfach nur Schlecht. Hier darf man normalerweise leider nichtmal einen Stern vergeben. Es werden Betriebsvereinbarungen und Niederschriften aus dem Aktuellen Corona Leitfaden einfach übergangen und den Mitarbeitern gedroht wenn diese die Vorgesetzten darauf ansprechen und aufmerksam machen.
Die Meinungen zu Abläufen wird gefühlt jeden Tag geändert, immer so, dass sich der Vorgesetzte im Rahmen des legitimen bewegt und sich nicht angreifbar macht.
Es besteht am Desy großer Handlungsbedarf was die Qualifikation der Vorgesetzten angeht. In manchen Fällen würde ich sogar behaupten es wäre besser für das Arbeitsklima diese ganz auszutauschen.
Hängt auch hier vom Vorgesetzten ab, die meisten Abteilungen sind auf den neusten Stand der Technik. Andere wiederum völlig runter gewirtschaftet.
Es geht fast alles über EMail, man bekommt allerdings nicht von jeden zeitnah eine Antwort. Einige Kollegen scheinen im Homeoffice anderweitig beschäftigt zu sein.
Guter Arbeitgeber für Frauen, diese werden besonders geschützt.
Gibt es bestimmt, leider in meinem Fall nicht.
So schlimm verhaltet und sofort kündigen
Sie wollen überhaupt keinen neuen Kollegen und handeln so schlimm.
Kein weg zu aufstiegen
ja geht
Für Zeitarbeiter gibt keine
So Niedrig..
keine Ahnung..
Alle waren aggressiv, wenn man sie nach ihrem Job fragt.
Nicht Schlimm...
gibt gar nicht.
gibt keiner... einige Alte Mitarbeiter die seit 20-30 Jahre die Routinearbeit erledigt haben.
Es ist ohne Probleme möglich Homeoffice zu machen. Es gibt klare Regeln für Abstand und Verhaltensregeln auf dem Betriebsgelände während der Corona-Situation.
Kollegen werden immer geschätzt. Wenn Kollegen gehen ist es aber stark von der Gruppe abhängig ob dies auch Wertschätzend erfolgt.
Sehr sprunghaftes Verhalten, Prioritäten werden gefühlt täglich umgeworfen.
Hängt stark vom Vorgesetzten ab. Informationen fließen häufig spärlich.
Schnelle Umorientierung und Organisation
Gutes Arbeiten im Home Office
Ausrüstung im Home Office verbessern
Kommt auf die Führungskraft (Vorgesetzten) an
Hygiene,Vorkehrungen
Bisher nichts schlechtes
Masken
Wirklich schnell gehandelt und die Leute ins home office geschickt. Die Mechanik wurde so stark wie möglich reduziert
Regelmäßig rundmails über den Aktuellen Stand und ob es Positiv getestete gibt.