46 von 334 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
kununu Prüfprozess
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
kununu Prüfprozess
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Die Bewertungen der letzten zwei Jahre sagen eigentlich alles, aber vielmehr wird bereits aus der Antwort auf die Bewertungen ersichtlich: gewisse Belange werden gekontert mit: "Auch wenn XY bei uns sonst gut bewertet wurde,[...]" - das ist die reinste Form von Gaslighting, wie man sie aus Textbüchern kennt und beschreibt die Kultur der Organisation perfekt!
Andere narzisstische Kampagnen werden selbst nach Melden bei der Geschäftsführung weiterhin geduldet und sogar gefördert - obwohl der CEO meint "dass er Politik ja so sehr hasst".
Ein Team hat sich innerhalb von 2 Monaten um 50 % verkleinert. Anfangs wurden gute Projekte zugesprochen, die so niemals eingetreten sind.
Eine Kollegin wurde in genau dem gleichen Punkt aus reiner Schikane benachteiligt, wobei einem anderen Kollegen entgegengekommen wurde.
Alles in allem ist es ziemlich peinlich gewesen, bei diesem Unternehmen zu arbeiten, weil die Führungsriege unprofessionell und inkompetent war, und dies ziemlich schnell bei jeglichen Kunden durchgedrungen ist. Dementsprechend ist eben auch die Projektsituation sehr angespannt - ich würde lieber 3 Wochen weitersuchen und mich bei einem anständigen Beratungsunternehmen bewerben, bei dem sichergestellt ist, dass ich die Projekte bekomme, die mir zugesichert werden, wo ich mich weiterentwickeln kann, wo keine Toxizität und kein Narzissmus vorherrschend ist und wo ich geschätzt und anständig vergütet werde. Und wo selbstverständlich kein heuchlerischer Auftritt im Netz stattfindet :) Absolut peinlich. Es sollte auch unbedingt der Verlauf in kununu betrachtet werden: ich vermute, dass viele Bewertungen, die dem Unternehmen nicht passen, einfach gemeldet und von kununu gelöscht werden. Acht werden. Die paar positiven Bewertungen wurden vermutlich irgendwie erzwungen, was sich einfach rauslesen lässt.
Derzeit fast nichts. Der immer noch erstaunlich gute Mitarbeiterzusammenhalt in der Krise - dies ist aber kein Verdienst des Arbeitgebers, sondern besteht trotz des Handelns des Managements gegen seine eigenen Mitarbeiter.
Gehälter für langjährige Mitarbeiter deutlich unter Wettbewerb. Loyalität wird so mehr bestraft als belohnt.
Keine bzw. viel zu geringe (finanzielle) Würdigung von High Performance (KPI-basiert und qualitativ).
Management und Partner größtenteils ohne Rückgrat, da sie die Mitarbeiter im Zweifel "über die Klinge springen lassen" und oft nur als verlängerter Arm des Shareholders T-Systems agieren, um dadurch ihre Position zu retten.
Mangel an ehrlicher Kommunikation, offener Feedbackkultur und einer Kultur eines Safe Space. Stattdessen regiert zunehmend ein Klima der Angst - hier muss das Management sehr dringend und viel entschlossener als bisher ansetzen. Sonst werden in den nächsten Monaten noch mehr von den Besten gehen - am Ende ist es eine Abstimmung mit den Füßen!
Endlich die unteren Enden der Gehaltsbänder erhöhen!
Und High-Performern einen Bonus zahlen - gar kein Bonus zu erhalten ist bei massiven Extrameilen extrem frustrierend!
Die Mitarbeiter wieder in den Fokus stellen und sich für sie einsetzen, damit sie sich für die Kunden und die Firma einsetzen können!
Und gerade als Top Management Mitarbeiterinteressen stärker als Shareholderinteressen gewichten - momentan folgt das Management fast komplett den Forderungen des Shareholders und vernachlässigt die Interessen der Mitarbeiter!
Vor allem: Ehrlichere, vollständigere Kommunikation - gerade auch über die unangenehmen Themen (Auflösungsverträge und Kündigungen, wahre Forderungen des Shareholders usw.).
Zunehmendes Klima der Angst. Man traut sich nicht Misstände offen auszusprechen. Keiner spricht offen über die bedrückensten Themen - es gibt dutzendfache Aufhebungsverträge, Entlassungen / Probezeitkündigung selbst von sehr fähigen und wohlverdienten Kollegen. Dies passiert auch auf Weisung des Shareholders, der Einsparungen fordert und lieber Geld für Abfindungen als für dringend überfällige Gehaltserhöhungen und Boni für High Performer bereitstellt.
So gehen zunehmend die Leistungsträger. Das Ergebnis wundert nicht: Die Fluktuation ist aktuell in 2024 deutlich erhöht - die Besten gehen zuerst!
Die Stimmung ist am Boden. Man traut sich nicht mehr offen ohne Fürchten von Konsequenzen Missstände und den offenen Bruch von Zusagen ggü. Mitarbeitern und Betriebsvereinbarungen sowie das gehäufte Fehlverhalten vom Top Management und Partnern anzusprechen, da man angesichts der aktuellen Entwicklungen negative Konsequenzen fürchtet.
Geringer Bekanntheitsgrad. Durch den sehr schlechten Umgang mit vielen Mitarbeitern verschlechtert sich das Image auf dem Bewerbermarkt - der Net Promoter Score durch die Mitarbeiter ist im freien Fall - so wird es nach der Krise schwer auf dem hart umkämpften Recruiting Markt echte Talente zu gewinnen.
Bei denen, die den Laden am Laufen halten bei den derzeit herausfordernden Makro-Bedingungen miserable Work-Life-Balance. Dies interessiert leider keinen Partner, die nicht selten manipulativ arbeiten und noch mehr Leistung einfordern.
Wenn ein Berater versucht seine Überstunden abzugelten durch Freizeitausgleich, die oft weit über das erlaubte Maß nach dem Arbeitszeitschutzgesetz hinausgehen, wird dieser durch PDL und Partner oft eingeschüchtet und ihm gedroht, dass seine Karriere in der Firma damit vorbei ist. Damit werden einfachen Beratern elementare Rechte effektiv verwehrt. Auch die Work-Life-Balance leidet deutlich unter dem zunehmenden Klima der Angst. Das zeigt auch die (anonyme) Mitarbeiterbefragung, in der Mitarbeiter ohne Fürchten von Konsequenzen ungewohnt offen ihre Meinung sagen können, seit dem letzten Jahr immer deutlicher. Seitdem wurde das gemessene Stimmungsbild in der Belegschaft noch schlechter, u.a. mit einem der Tiefstwerte in Work-Life-Balance.
Loyalität zu Detecon lohnt sich nicht. Gerade beim Gehalt ist man spätestens nach einer Beförderung und 2-3 Jahren Betriebszugehörigkeit in der Regel deutlich unter Wettbewerb und die Lücke wird nach 2 Beförderungen und längerer Betriebszugehörigkeit noch größer!
Beförderungen auf den unternen Leleln erfolgen auch in der Krise recht regulär wie vorgesehen bei guter Leistung. Die Karriereentwicklung ab Senior Manager Level ist deutlich willkürlicher als davor. Man hat den Eindruck es ist leichter von außen zu kommen und Principal und Partner zu werden, als dass man es schafft als internes Talent, das die KPIs und qualitativen Kriterien erfüllt, dorthin befördert werden zu können.
Die Trainingslandschaft ist bzgl. einschlägiger Zertifizierungen ok, aber an vielen Stellen ausbaufähig. Es ist schwer Mittel für sinnvolle externe Trainings zu bekommen. Die Trainingskoordinatorin kann dafür nichts und macht im Rahmen der begrenzten Möglichkeiten und Budgets für Fortbildung einen guten Job.
Gehälter inzwischen oft deutlich unter Wettbewerb! Auch kann man kaum im Gehaltsband aufsteigen - "Steady Increase" ein schlechter Witz. Die unteren Enden der Gehaltsbänder wurden seit Jahren nicht angehoben! Wenn man nach sehr guter Leistung befördert wurde, kommt man auf dem neuen Karrierelevel ganz unten ins Gehaltsband. Genau diese unteren Stufen wurden seit vielen Jahren nicht angehoben! Dadurch sind die Gehälter dann deutlich unter Marktniveau. Treue wird bestraft, da neue erfahrene Consultants und (Senior) Manager, die hart verhandeln zum Einstieg, bei gleicher Qualifikation meist deutlich höher eingestuft werden - das macht oft mehrere Monatsgehälter Unterschied pro Jahr aus und ist extrem demotivierend für langjährige, loyale und hart arbeitende Consultants / (Senior) Manager.
HR / CHRO machen sich ein Gehaltsbenchmark, wie es ihnen gefällt - vorbei an der Realität, wo die meisten Consultants im Gehaltsband unten hängen.
Der Gipfel der Realitätsverweigerung: HR / CHRO stellen sich ernsthaft hin und behaupten nach rund 13% Inflation und massiven Gehaltssteigerungen beim Wettbewerb in den letzten 2 Jahren, dass die unteren Enden der Gehaltsbänder nicht erhöht werden müssen.
Miserables Sozialbewusstsein - verdiente Mitarbeiter werden unter fadenscheinigen Begründungen und teilweise unter Bruch von Betreibsvereinbarungen vorzeitig in Auflösungsverträge gedrängt. Junge Kollegen wurden mitunter in / nach der Probezeit gekündigt, obwohl sie sich stark reingehängt haben und gut zu uns passen, da das Management sehr auf Kosteneinsparungen auf Druck des Shareholders aus ist.
Sehr engagierte Sustainability Community - Umweltbewusstsein vom Management in "Sonntagsreden" auch betont, aber in der Praxis nur elementar vorhanden.
Auf Peer Level (Analyst bis Senior Manager) und in den Projektteams meist immer noch gute Unterstützung.
Das Management und viele Partner fallen einem in den Rücken und haben kein Rückgrat. Das Top Management befolgt im Wesentlichen die Vorgaben des Shareholders und möchte lieber seinen Chef-Sessel behalten als sich für die eigenen Mitarbeiter einzusetzen. Sie haben im Kern die schlechte wirtschaftliche Lage der Firma zu verantworten, weigern sich aber Konsequenzen zu ziehen und erhöhen den Druck auf die "einfachen" Berater.
So kommt es auch zu etlichen Arbeitgeber-induzierten Trennungen (Aufhebungsverträgen) und Probezeitkündigungen, da die kurzfristigen Sparaufträge vom Shareholder vom Top Management befolgt werden, mutmaßlich um das eigene Fell zu retten oder im Konzern Karriere zu machen.
Werden in nicht kleiner Zahl "entsorgt" über Aufhebungsverträge und aus der Firma gedrängt. Ein unwürdiges Verhalten und kurzsichtig dazu, da langjährige Erfahrung auf dem Altar kurzfristiger finanzieller Optimierung geopfert wird. Gerade bei Detecon erwarten viele Kunden Berater mit "Jahresringen" und viel Erfahrung. Nur sehr wenige (eher Partner und Senior Manager) schaffen es bis zur Rente.
Es gibt wenige Positivbeispiele. Die allermeisten Partner und PDLs und nahezu das gesamte Top Management (GET) hat kein Rückgrat, fällt einseitig Entscheidungen zu Lasten der Mitarbeiter (keine Gehaltsanpassungen, keinen Cent Bonus für das Jahr 2023 selbst für extreme Overperformance, (Probezeit)-Entlassungen und Aufhebungsverträge usw.).
Das Top Management agiert gegen die Mitarbeiter und versucht trotz durchweg mäßiger bis schlechter Performance, die sie verantworten, ihr Fell zu retten, indem sie dem Shareholder nach dem Mund reden und die Befehle der Führung von T-Systems größtenteils ohne Protest ausführen.
Büros beengt und wenn gut besucht kaum konzentrierte Arbeit möglich, da größtenteils Großraumbüros mit vielen Gesprächen. Telefonboxen reichen nicht. Während Corona wurden massiv Flächen abgemietet und dadurch Geld eingespart - nun wird (fast) gar nicht aufgestockt.
Top Management und insbesondere CHRO/HR-Leads verschweigen wichtige Entwicklungen: dutzendfache Auflösungsgespräche, mit denen langjährige verdiente Mitarbeiter zum Verlassen der Firma genötigt werden sollen, nicht selten unter Druck und ohne Würdigung der Umstände.
Corp. Communication ist bemüht, darf aber nur "Unverfängliches" und eher Positives vermelden und macht sich so durch Verschweigen unbequemer Wahrheiten zum Steigbügelhalter des Managements. Kommunikation einerseits (oft eitel Sonnenschein und Bejubeln der sehr durchwachsenen Leistung des Top Managements) und Realität, wie u.a. herzloses Kaltstellen und Herausdrängen wohlverdienter langjähriger Mitarbeiter und zunehmende Unterbezahlung loyaler Mitarbeiter mit hoher Performance aufgrund (fast) stagnierender Lohnentwicklung weit unter Marktniveau und Inflation klaffen immer weiter auseinander.
Die geschlechtliche Gleichberechtigung hat sich aus meiner Sicht als Beraterin deutlich verbessert über die letzten Jahre - eine der wenigen positiven Entwicklungen.
Dennoch ist die Work-Life Balance für Mütter und natürlich auch Väter in der Beratung extrem herausfordernd. Im Zweifelsfall geht Geld Verdienen aus Sicht der Partner vor Rücksichtnahme.
Es besteht beim Gehalt eine extreme Ungleichbehandlung zwischen internen Talenten, die lange Jahre in der Firma sind und aufgrund hoher Performance befördert wurden und neu eingestellten Consultants, die hart verhandeln und auf dem gleichen Career Level meist viel mehr verdienen, während interne (Senior) Manager auch nach Jahren unten im Gehaltsband kleben bleiben.
Loyalität lohnt sich hier gar nicht - beim Gehalt wird sie sogar bestraft - selbst bei High Performance!
Kommt auf das Chapter und die Partner an. Immer noch interessante Projekte möglich, aber vielfach einfach kein Value-Based Consulting und eher PMO-Aufgaben, wo es nur um Auslastung, Umsatz und Profit der Partner und des Managements geht und nicht um die persönliche Weiterentwicklung oder gar Selbstentfaltung der Consultants.
Wenn man vernetzt ist, kann man seine Projekteinsätze immer mal wieder steuern und ganz schlimme ausbeuterische Projekt-Setups abwenden. Hier sind gerade mehrere internationale Projekte besonders negativ aufgefallen (außerhalb EU).
Lage des Büro
Inkompetenz der Führungskräfte im HR
schon lange nicht mehr das, was es vor einigen Jahren noch war.
für eine Beratung könnte es schlimmer sein 50h Woche im HR sind Branchen üblich.
Kölsche Klüngel
Viel Schein wenig Sein. Sticker am Lichtschaltern und auf Mülleimern, trifft die ESG Strategie im Kern.
leider ist sich jeder selbst der nächste. Einige Kolleg:innen kummeln privat mit Führungskräften und werden dafür befördert. Es gibt kein Leistungsprinzip sondern nur Nase Faktor.
alte Kolleg:innen werden gezielt aussortiert.
Besonder im HR eine Katastrophe. Führungskräfte sind fachlich und menschlich gänzlich ungeeignet. Nur Mitarbeitende aus eigenen Freundeskreis werden befördert. Kompetenz wird hingegen abgestraft, da es der Führungsriege gefährlich werden könnte.
Der letzte Vorstand, der nach Bezug zu den Mitarbeitenden hatte, wurde rigoros von Shareholder abgesetzt.
Standard
der Lack ist ab.
Learning on the Job!
Viel Schein, wenig Sein
Vorgesetzte sind mit einigen Kollegen eng befreundet und fördern diese leistungsunabhängig. Talente verlassen alle das Unternehmen
es werden Kolleg:innen, die sich über Jahrzehnte für das Unternehmen engagiert haben eiskalt aussortiert.
Das Hauptproblem. Viele neue Führungskräfte im Corporate Bereich, die leider Kompetenz und Empathie gänzlich vermissen lassen.
tolle Offices aber schwache Kollaboration
Diversity wird groß ausgeschlachtet.
Unrealistische Vorstellungen der Führungskräfte
Lage und viele nette alte Kolleg:innen. J
Knallharte Personalentscheidungen. Hire and Fire Mentalität und ein Betriebsrat der wegschaut.
Führungskräfte besonders im HR hinterfragen.
die Angst geht um.
das neu eingeführt "Karriere"-Model für die Corporate Functions funktioniert genau umgekehrt. Es hält Talente von Führungspositionen fern und fördert die Günstlinge und besten Freunde der Führungkräfte, die denen nicht gefährlich werden können.
viel Schein, wenig Sein. Sticker auf den Mülleimern und Lichtschaltern sind da schon das höchste der Gefühle
ältere Kolleg:innen werden systematisch rausgedrängt oder auf Abstellgleich gestellt
ein guter Mix aus Inkompetenz und alten Seilschaften. Fehler werden stets nach unten delegiert.
für LGBTQI wird augenscheinlich viel getan
Es war wie LinkedIn in Real Life. Sehr aufgesetzte Leute mit denen ich zu tun hatte.
Findet mal Projekte
Ich fand's vergiftet. Wer sich bei seinem PDL einschleimt, kommt weiter.
Dete wer?
Ich hab mich bewusst für die Beratung entschieden und weiß auch das hier 9-5 nicht immer möglich ist. Aber es wird erwartet das man nach 17 Uhr noch online ist oder sonst irgendwie beteiligt obwohl wir nicht mal Projekte hatten. Was auch sehr schlecht ist, die Vertrauensarbeitszeit. Buckelt gern eure unnötigen 50-60 Stunde die Woche, wird euch weder vergütet noch gedankt.
Feste Karrierewege, nichts wo man sagt man könnte seine stärken ausbauen. One Way.
Oberflächlich war er vielleicht gegeben bei alltäglichen Fragen, aber wenn man mal wirklich Probleme hatte war man auf sich allein gestellt.
Absolut schlecht. Was ich mir für Sprüche von meinem PDL anhören musste, war nicht angemessen.
Hier möchte mich kurz an die HR Managerin wenden die auf Kununu kommentiert. Kommentier meine Bewertung bitte nicht. Hatte dich kurz vor meinem Ausscheiden kontaktiert. Nach dem ich kurz meine Leidensgeschichte erzählt hatte, hast du mich unterbrochen und mir gesagt du seist die falsche Ansprechpartnerin, geh zur People Managerin. Ihr war es auch egal.
Normal
Welche? Gibt ja keine Projekte.
Sehr davon abhängig wer der Vorgesetzte ist, hat man einen falschen erwischt, kann man gleich aufhören.
Kennt niemand
Man sollte aufpassen wen man vertraut. Wer heute dein Freund ist, kann dir morgen in den Rücken fallen, sobalds mal schlecht läuft
Es wird rein gar nichts kommuniziert
Mehr als Powerpoints erstellen ist hier nicht drin, dafür muss man nicht studiert haben
Jüngeren Kollegen sind gut drauf.
Die Qualität der Lehre unterschiedet sich zu größeren Beratungen extrem.
Zu raten ist ein einstieg in einer Beratung die ihren Umsatz nur durch externe Beratungen verdient und nicht auch durch eine Mutter Gesellschaft(Telekom).
Gestresste Führungskräfte die bipolare Charakterzüge haben. Zum Teil auch Respektloser Umgang von oben nach unten.
Zusammenfassend ist es ein Durcheinander in dem Laden.
Sehr stark abhängig davon, welches Verhältnis zur Führungskraft herrscht.
Wie ich in Kontakt mit Beratern anderer Branchen mitbekommen habe eher unterdurchschnittlich attraktiv
Branchenüblich schlecht bis hin zu unterirdisch - Stark Führungskraftabhängig
Häufige Beförderungsrunden. Auch hier jedoch stark abhängig von der Beziehung zum eigenen Vorgesetzten
in Ordnung
Augenscheinlich wird der Nachhaltigkeitsbereich und der Sustainability Bereich groß geschrieben, hinter den Kulissen werden die dadurch angelockten Mitarbeiter jedoch aufgrund mangelnden Interesses und Projektlage an komplett andere Bereiche vermittelt
Wie so häufig bei schlechtem Management ist die Solidarität unter Kollegen besser, lässt im Gesamten aber auch zu wünschen übrig, da die individuelle Entwicklung und "Ich-Zentralisierung" im absoluten Vordergrund steht und gefördert wird. Das Selbstunternehmertum ist aber Teil der Branche.
Kann ich nicht beurteilen
Meiner Erfahrung und auch dem Umfeld zufolge war dies katastrophal. Trotz ihrer Umbenennung in "Personal Development Leader" und damit augenscheinlich als Mentoren, die auf Augenhöhe sein und bei der individuellen Entwicklung unterstützen sollen, gibt es hier krasseste Formen an hierarchischem Top-Down-Prinzip, wie ich sie eigentlich nur in höher klassifizierten Beratungen vermutet hätte. Hier hängt das gesamte Arbeitsleben eines Mitarbeiters davon ab, welches Verhältnis er zu der disziplinarischen Führungskraft hat. Bzw. vielmehr: welches Verhältnis die Führungskraft zu ihm hat und die Performance beurteilt. Anderweitige Kontrollmechanismen zur Performance-Bewertung (Beurteilung durch Projektleiter und Projektkollegen) gibt es hier keine.
Manipulative Mikromanager werden hier aktiv von der Geschäftsführung gestützt und motivierten Mitarbeitern in den Rücken gefallen - trotz hoher Leistung
Generell hohes Arbeitspensum, was in der Beratung jedoch häufig der Fall ist, bis hin zu Verheizung - je nach Führungskraft
Mitarbeitern gegenüber wird von ganz oben ebenenübergreifend intransparent kommuniziert.
Im Ausschreibungs- und Bewerbungsprozess wird strategisch an vielen Stellen mit komplett falschen Versprechungen gearbeitet, um Fachkräfte anzulocken und dann in komplett andere Themengebiete zu versetzen.
Viele Hinterzimmer-Treffen der Geschäftsführung mit den Partnern, bei denen die Mitarbeiter ins Hintertreffen geraten. Trotz vermeintlich flachen Hierarchien geschieht die Kommunikation stark im "Top-Down"-Prinzip und wird hinter der "Duz-Kultur" versteckt.
eher gering ausgeprägt, vor allem im Vergleich zu höher dotierten und amerikanischen Beratungsfirmen
Je nach Möglichkeit (Einwilligung durch den Vorgesetzten und projektfreie Zeit) gibt es interessante Communities und anderweitige Aufgaben, an denen man sich beteiligen und Ideen einbringen kann
Gehalt
Perspektiven
Management
Dringend Gehälter anpassen, bevor die ganzen Leistungsträger weg sind.
Karriere attraktiver machen (kürzere Verweildauern, mehr Karrierelevel)
WLB verbessern
Arbeitsatmosphäre ist überhaupt nicht gut. Die Leute kündigen am laufenden Band.
Nicht besser als bei der Konkurrenz.
Keine wirkliche Perspektive.
Es gibt Gehaltsbänder, aber diese werden nicht genutzt. Man landet immer am unteren Ende. Keine finanziellen Anreize für „High-Performer“. Leistung lohnt sich nicht.
Achja, Gehälter wurden seit 7 Jahren nicht angepasst. Lächerlich!
Viel zu viele Managing Partner/ Partner, die keinen Umsatz generieren. Die Partnerriege besteht aus vielen ehemaligen Konzern-MA.
Im Umgang mit den Juniors freundlich, aber oftmals wenig kompetent. Lerneffekt = 0
Geschäftsführung hält die Mitarbeiter im Dunkeln. Es werden ständig Versprechungen gemacht, aber es ändert sich nichts.
Telco, Telco, Telco…
So verdient kununu Geld.