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Detecon 
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GmbH
Bewertungen

46 von 334 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Genügend
kununu Score: 1,4Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Toxisch, unproduktiv, keine Weiterentwicklung, keine Zukunft

1,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Detecon International GmbH gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Bewertungen der letzten zwei Jahre sagen eigentlich alles, aber vielmehr wird bereits aus der Antwort auf die Bewertungen ersichtlich: gewisse Belange werden gekontert mit: "Auch wenn XY bei uns sonst gut bewertet wurde,[...]" - das ist die reinste Form von Gaslighting, wie man sie aus Textbüchern kennt und beschreibt die Kultur der Organisation perfekt!
Andere narzisstische Kampagnen werden selbst nach Melden bei der Geschäftsführung weiterhin geduldet und sogar gefördert - obwohl der CEO meint "dass er Politik ja so sehr hasst".
Ein Team hat sich innerhalb von 2 Monaten um 50 % verkleinert. Anfangs wurden gute Projekte zugesprochen, die so niemals eingetreten sind.
Eine Kollegin wurde in genau dem gleichen Punkt aus reiner Schikane benachteiligt, wobei einem anderen Kollegen entgegengekommen wurde.
Alles in allem ist es ziemlich peinlich gewesen, bei diesem Unternehmen zu arbeiten, weil die Führungsriege unprofessionell und inkompetent war, und dies ziemlich schnell bei jeglichen Kunden durchgedrungen ist. Dementsprechend ist eben auch die Projektsituation sehr angespannt - ich würde lieber 3 Wochen weitersuchen und mich bei einem anständigen Beratungsunternehmen bewerben, bei dem sichergestellt ist, dass ich die Projekte bekomme, die mir zugesichert werden, wo ich mich weiterentwickeln kann, wo keine Toxizität und kein Narzissmus vorherrschend ist und wo ich geschätzt und anständig vergütet werde. Und wo selbstverständlich kein heuchlerischer Auftritt im Netz stattfindet :) Absolut peinlich. Es sollte auch unbedingt der Verlauf in kununu betrachtet werden: ich vermute, dass viele Bewertungen, die dem Unternehmen nicht passen, einfach gemeldet und von kununu gelöscht werden. Acht werden. Die paar positiven Bewertungen wurden vermutlich irgendwie erzwungen, was sich einfach rauslesen lässt.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Paul-Bernhard Dölle, Head of HR-Peoplemanagement
Paul-Bernhard DölleHead of HR-Peoplemanagement

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,

Vielen Dank für Dein ausführliches Feedback. Es tut uns leid zu hören, dass Du so negative Erfahrungen gemacht hast. Wir nehmen Deine Kritik sehr ernst und werden die angesprochenen Punkte intern besprechen, um Verbesserungen anzustoßen. Es ist uns wichtig, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle wohlfühlen und fair behandelt werden. Wir bedauern, dass das in Deinem Fall nicht so war.

Wir möchten betonen, dass es uns fernliegt, Probleme kleinzureden oder berechtigte Kritik abzutun. Jede Rückmeldung wird von uns geprüft und soll uns helfen, besser zu werden.

Falls Du dennoch in den persönlichen Austausch gehen möchtest, freue ich mich über eine direkte Nachricht an paul-bernhard.doelle@detecon.com. Wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg.

Liebe Grüße
Paul-Bernhard

Zunehmendes Klima der Angst: Treue und Performance lohnen sich nicht mehr!

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Detecon in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Derzeit fast nichts. Der immer noch erstaunlich gute Mitarbeiterzusammenhalt in der Krise - dies ist aber kein Verdienst des Arbeitgebers, sondern besteht trotz des Handelns des Managements gegen seine eigenen Mitarbeiter.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gehälter für langjährige Mitarbeiter deutlich unter Wettbewerb. Loyalität wird so mehr bestraft als belohnt.
Keine bzw. viel zu geringe (finanzielle) Würdigung von High Performance (KPI-basiert und qualitativ).
Management und Partner größtenteils ohne Rückgrat, da sie die Mitarbeiter im Zweifel "über die Klinge springen lassen" und oft nur als verlängerter Arm des Shareholders T-Systems agieren, um dadurch ihre Position zu retten.
Mangel an ehrlicher Kommunikation, offener Feedbackkultur und einer Kultur eines Safe Space. Stattdessen regiert zunehmend ein Klima der Angst - hier muss das Management sehr dringend und viel entschlossener als bisher ansetzen. Sonst werden in den nächsten Monaten noch mehr von den Besten gehen - am Ende ist es eine Abstimmung mit den Füßen!

Verbesserungsvorschläge

Endlich die unteren Enden der Gehaltsbänder erhöhen!
Und High-Performern einen Bonus zahlen - gar kein Bonus zu erhalten ist bei massiven Extrameilen extrem frustrierend!
Die Mitarbeiter wieder in den Fokus stellen und sich für sie einsetzen, damit sie sich für die Kunden und die Firma einsetzen können!
Und gerade als Top Management Mitarbeiterinteressen stärker als Shareholderinteressen gewichten - momentan folgt das Management fast komplett den Forderungen des Shareholders und vernachlässigt die Interessen der Mitarbeiter!
Vor allem: Ehrlichere, vollständigere Kommunikation - gerade auch über die unangenehmen Themen (Auflösungsverträge und Kündigungen, wahre Forderungen des Shareholders usw.).

Arbeitsatmosphäre

Zunehmendes Klima der Angst. Man traut sich nicht Misstände offen auszusprechen. Keiner spricht offen über die bedrückensten Themen - es gibt dutzendfache Aufhebungsverträge, Entlassungen / Probezeitkündigung selbst von sehr fähigen und wohlverdienten Kollegen. Dies passiert auch auf Weisung des Shareholders, der Einsparungen fordert und lieber Geld für Abfindungen als für dringend überfällige Gehaltserhöhungen und Boni für High Performer bereitstellt.
So gehen zunehmend die Leistungsträger. Das Ergebnis wundert nicht: Die Fluktuation ist aktuell in 2024 deutlich erhöht - die Besten gehen zuerst!
Die Stimmung ist am Boden. Man traut sich nicht mehr offen ohne Fürchten von Konsequenzen Missstände und den offenen Bruch von Zusagen ggü. Mitarbeitern und Betriebsvereinbarungen sowie das gehäufte Fehlverhalten vom Top Management und Partnern anzusprechen, da man angesichts der aktuellen Entwicklungen negative Konsequenzen fürchtet.

Image

Geringer Bekanntheitsgrad. Durch den sehr schlechten Umgang mit vielen Mitarbeitern verschlechtert sich das Image auf dem Bewerbermarkt - der Net Promoter Score durch die Mitarbeiter ist im freien Fall - so wird es nach der Krise schwer auf dem hart umkämpften Recruiting Markt echte Talente zu gewinnen.

Work-Life-Balance

Bei denen, die den Laden am Laufen halten bei den derzeit herausfordernden Makro-Bedingungen miserable Work-Life-Balance. Dies interessiert leider keinen Partner, die nicht selten manipulativ arbeiten und noch mehr Leistung einfordern.
Wenn ein Berater versucht seine Überstunden abzugelten durch Freizeitausgleich, die oft weit über das erlaubte Maß nach dem Arbeitszeitschutzgesetz hinausgehen, wird dieser durch PDL und Partner oft eingeschüchtet und ihm gedroht, dass seine Karriere in der Firma damit vorbei ist. Damit werden einfachen Beratern elementare Rechte effektiv verwehrt. Auch die Work-Life-Balance leidet deutlich unter dem zunehmenden Klima der Angst. Das zeigt auch die (anonyme) Mitarbeiterbefragung, in der Mitarbeiter ohne Fürchten von Konsequenzen ungewohnt offen ihre Meinung sagen können, seit dem letzten Jahr immer deutlicher. Seitdem wurde das gemessene Stimmungsbild in der Belegschaft noch schlechter, u.a. mit einem der Tiefstwerte in Work-Life-Balance.

Karriere/Weiterbildung

Loyalität zu Detecon lohnt sich nicht. Gerade beim Gehalt ist man spätestens nach einer Beförderung und 2-3 Jahren Betriebszugehörigkeit in der Regel deutlich unter Wettbewerb und die Lücke wird nach 2 Beförderungen und längerer Betriebszugehörigkeit noch größer!
Beförderungen auf den unternen Leleln erfolgen auch in der Krise recht regulär wie vorgesehen bei guter Leistung. Die Karriereentwicklung ab Senior Manager Level ist deutlich willkürlicher als davor. Man hat den Eindruck es ist leichter von außen zu kommen und Principal und Partner zu werden, als dass man es schafft als internes Talent, das die KPIs und qualitativen Kriterien erfüllt, dorthin befördert werden zu können.
Die Trainingslandschaft ist bzgl. einschlägiger Zertifizierungen ok, aber an vielen Stellen ausbaufähig. Es ist schwer Mittel für sinnvolle externe Trainings zu bekommen. Die Trainingskoordinatorin kann dafür nichts und macht im Rahmen der begrenzten Möglichkeiten und Budgets für Fortbildung einen guten Job.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter inzwischen oft deutlich unter Wettbewerb! Auch kann man kaum im Gehaltsband aufsteigen - "Steady Increase" ein schlechter Witz. Die unteren Enden der Gehaltsbänder wurden seit Jahren nicht angehoben! Wenn man nach sehr guter Leistung befördert wurde, kommt man auf dem neuen Karrierelevel ganz unten ins Gehaltsband. Genau diese unteren Stufen wurden seit vielen Jahren nicht angehoben! Dadurch sind die Gehälter dann deutlich unter Marktniveau. Treue wird bestraft, da neue erfahrene Consultants und (Senior) Manager, die hart verhandeln zum Einstieg, bei gleicher Qualifikation meist deutlich höher eingestuft werden - das macht oft mehrere Monatsgehälter Unterschied pro Jahr aus und ist extrem demotivierend für langjährige, loyale und hart arbeitende Consultants / (Senior) Manager.
HR / CHRO machen sich ein Gehaltsbenchmark, wie es ihnen gefällt - vorbei an der Realität, wo die meisten Consultants im Gehaltsband unten hängen.
Der Gipfel der Realitätsverweigerung: HR / CHRO stellen sich ernsthaft hin und behaupten nach rund 13% Inflation und massiven Gehaltssteigerungen beim Wettbewerb in den letzten 2 Jahren, dass die unteren Enden der Gehaltsbänder nicht erhöht werden müssen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Miserables Sozialbewusstsein - verdiente Mitarbeiter werden unter fadenscheinigen Begründungen und teilweise unter Bruch von Betreibsvereinbarungen vorzeitig in Auflösungsverträge gedrängt. Junge Kollegen wurden mitunter in / nach der Probezeit gekündigt, obwohl sie sich stark reingehängt haben und gut zu uns passen, da das Management sehr auf Kosteneinsparungen auf Druck des Shareholders aus ist.
Sehr engagierte Sustainability Community - Umweltbewusstsein vom Management in "Sonntagsreden" auch betont, aber in der Praxis nur elementar vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Auf Peer Level (Analyst bis Senior Manager) und in den Projektteams meist immer noch gute Unterstützung.
Das Management und viele Partner fallen einem in den Rücken und haben kein Rückgrat. Das Top Management befolgt im Wesentlichen die Vorgaben des Shareholders und möchte lieber seinen Chef-Sessel behalten als sich für die eigenen Mitarbeiter einzusetzen. Sie haben im Kern die schlechte wirtschaftliche Lage der Firma zu verantworten, weigern sich aber Konsequenzen zu ziehen und erhöhen den Druck auf die "einfachen" Berater.
So kommt es auch zu etlichen Arbeitgeber-induzierten Trennungen (Aufhebungsverträgen) und Probezeitkündigungen, da die kurzfristigen Sparaufträge vom Shareholder vom Top Management befolgt werden, mutmaßlich um das eigene Fell zu retten oder im Konzern Karriere zu machen.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden in nicht kleiner Zahl "entsorgt" über Aufhebungsverträge und aus der Firma gedrängt. Ein unwürdiges Verhalten und kurzsichtig dazu, da langjährige Erfahrung auf dem Altar kurzfristiger finanzieller Optimierung geopfert wird. Gerade bei Detecon erwarten viele Kunden Berater mit "Jahresringen" und viel Erfahrung. Nur sehr wenige (eher Partner und Senior Manager) schaffen es bis zur Rente.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt wenige Positivbeispiele. Die allermeisten Partner und PDLs und nahezu das gesamte Top Management (GET) hat kein Rückgrat, fällt einseitig Entscheidungen zu Lasten der Mitarbeiter (keine Gehaltsanpassungen, keinen Cent Bonus für das Jahr 2023 selbst für extreme Overperformance, (Probezeit)-Entlassungen und Aufhebungsverträge usw.).
Das Top Management agiert gegen die Mitarbeiter und versucht trotz durchweg mäßiger bis schlechter Performance, die sie verantworten, ihr Fell zu retten, indem sie dem Shareholder nach dem Mund reden und die Befehle der Führung von T-Systems größtenteils ohne Protest ausführen.

Arbeitsbedingungen

Büros beengt und wenn gut besucht kaum konzentrierte Arbeit möglich, da größtenteils Großraumbüros mit vielen Gesprächen. Telefonboxen reichen nicht. Während Corona wurden massiv Flächen abgemietet und dadurch Geld eingespart - nun wird (fast) gar nicht aufgestockt.

Kommunikation

Top Management und insbesondere CHRO/HR-Leads verschweigen wichtige Entwicklungen: dutzendfache Auflösungsgespräche, mit denen langjährige verdiente Mitarbeiter zum Verlassen der Firma genötigt werden sollen, nicht selten unter Druck und ohne Würdigung der Umstände.
Corp. Communication ist bemüht, darf aber nur "Unverfängliches" und eher Positives vermelden und macht sich so durch Verschweigen unbequemer Wahrheiten zum Steigbügelhalter des Managements. Kommunikation einerseits (oft eitel Sonnenschein und Bejubeln der sehr durchwachsenen Leistung des Top Managements) und Realität, wie u.a. herzloses Kaltstellen und Herausdrängen wohlverdienter langjähriger Mitarbeiter und zunehmende Unterbezahlung loyaler Mitarbeiter mit hoher Performance aufgrund (fast) stagnierender Lohnentwicklung weit unter Marktniveau und Inflation klaffen immer weiter auseinander.

Gleichberechtigung

Die geschlechtliche Gleichberechtigung hat sich aus meiner Sicht als Beraterin deutlich verbessert über die letzten Jahre - eine der wenigen positiven Entwicklungen.
Dennoch ist die Work-Life Balance für Mütter und natürlich auch Väter in der Beratung extrem herausfordernd. Im Zweifelsfall geht Geld Verdienen aus Sicht der Partner vor Rücksichtnahme.
Es besteht beim Gehalt eine extreme Ungleichbehandlung zwischen internen Talenten, die lange Jahre in der Firma sind und aufgrund hoher Performance befördert wurden und neu eingestellten Consultants, die hart verhandeln und auf dem gleichen Career Level meist viel mehr verdienen, während interne (Senior) Manager auch nach Jahren unten im Gehaltsband kleben bleiben.
Loyalität lohnt sich hier gar nicht - beim Gehalt wird sie sogar bestraft - selbst bei High Performance!

Interessante Aufgaben

Kommt auf das Chapter und die Partner an. Immer noch interessante Projekte möglich, aber vielfach einfach kein Value-Based Consulting und eher PMO-Aufgaben, wo es nur um Auslastung, Umsatz und Profit der Partner und des Managements geht und nicht um die persönliche Weiterentwicklung oder gar Selbstentfaltung der Consultants.
Wenn man vernetzt ist, kann man seine Projekteinsätze immer mal wieder steuern und ganz schlimme ausbeuterische Projekt-Setups abwenden. Hier sind gerade mehrere internationale Projekte besonders negativ aufgefallen (außerhalb EU).

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Arbeitgeber-Kommentar

Paul-Bernhard Dölle, Head of HR-Peoplemanagement
Paul-Bernhard DölleHead of HR-Peoplemanagement

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Dein offenes und detailliertes Feedback. Es tut uns leid zu hören, dass Du derzeit unzufrieden bist.

Auch wenn wir in der Vergangenheit positive Rückmeldungen zu Themen wie Work-Life-Balance und Arbeitsatmosphäre erhalten haben, verstehen wir, dass Deine Erfahrungen anders sein können. Deine ausführliche Kritik nehmen wir sehr ernst und werden die angesprochenen Punkte umgehend prüfen.

Wir sind bestrebt, eine offenere und ehrlichere Kommunikationskultur zu fördern, und werden weiterhin daran arbeiten, dies zu gewährleisten.

Da Du einige Anliegen und Themen angesprochen hast, würden wir uns freuen, wenn Du Kontakt mit uns aufnehmen möchtest, um genauer über alles sprechen zu können. Kontaktiere mich gerne dazu unter: paul-bernhard.doelle@detecon.com.

Liebe Grüße,
Paul-Bernhard

Beratung ohne Herz

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Detecon Int. GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lage des Büro

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Inkompetenz der Führungskräfte im HR

Arbeitsatmosphäre

schon lange nicht mehr das, was es vor einigen Jahren noch war.

Work-Life-Balance

für eine Beratung könnte es schlimmer sein 50h Woche im HR sind Branchen üblich.

Gehalt/Sozialleistungen

Kölsche Klüngel

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viel Schein wenig Sein. Sticker am Lichtschaltern und auf Mülleimern, trifft die ESG Strategie im Kern.

Kollegenzusammenhalt

leider ist sich jeder selbst der nächste. Einige Kolleg:innen kummeln privat mit Führungskräften und werden dafür befördert. Es gibt kein Leistungsprinzip sondern nur Nase Faktor.

Umgang mit älteren Kollegen

alte Kolleg:innen werden gezielt aussortiert.

Vorgesetztenverhalten

Besonder im HR eine Katastrophe. Führungskräfte sind fachlich und menschlich gänzlich ungeeignet. Nur Mitarbeitende aus eigenen Freundeskreis werden befördert. Kompetenz wird hingegen abgestraft, da es der Führungsriege gefährlich werden könnte.

Kommunikation

Der letzte Vorstand, der nach Bezug zu den Mitarbeitenden hatte, wurde rigoros von Shareholder abgesetzt.

Interessante Aufgaben

Standard


Image

Karriere/Weiterbildung

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Paul-Bernhard Dölle, Head of HR-Peoplemanagement
Paul-Bernhard DölleHead of HR-Peoplemanagement

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

zunächst einmal vielen Dank für Dein detailliertes Feedback. Es freut uns zu hören, dass Du mit den Kategorien Gleichberechtigung, Arbeitsbedingungen und Work-Life-Balance positive Erfahrung gemacht hast.

Es ist jedoch äußerst bedauerlich zu erfahren, dass Du in vielen anderen Kategorien so unzufrieden bist. Deine Meinung ist uns wichtig und wir möchten sicherstellen, dass alle Mitarbeiter*innen sich bei uns wohl fühlen und unterstützt werden. Möglicherweise gibt es Herausforderungen oder Probleme, von denen wir bisher nicht wussten, und wir würden gerne mehr darüber erfahren.

Um ein besseres Verständnis für Deine Anliegen zu gewinnen und gemeinsam konstruktive Lösungen zu finden, lade ich Dich herzlich zu einem persönlichen Gespräch ein. Bitte zögere nicht, mich per E-Mail unter paul-bernhard.doelle@detecon.com zu kontaktieren. Ich stehe für ein offenes und vertrauliches Gespräch zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

Paul-Bernhard

Trauriger Wandel

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Detecon in Köln gearbeitet.

Image

der Lack ist ab.

Karriere/Weiterbildung

Learning on the Job!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viel Schein, wenig Sein

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetzte sind mit einigen Kollegen eng befreundet und fördern diese leistungsunabhängig. Talente verlassen alle das Unternehmen

Umgang mit älteren Kollegen

es werden Kolleg:innen, die sich über Jahrzehnte für das Unternehmen engagiert haben eiskalt aussortiert.

Vorgesetztenverhalten

Das Hauptproblem. Viele neue Führungskräfte im Corporate Bereich, die leider Kompetenz und Empathie gänzlich vermissen lassen.

Arbeitsbedingungen

tolle Offices aber schwache Kollaboration

Gleichberechtigung

Diversity wird groß ausgeschlachtet.

Interessante Aufgaben

Unrealistische Vorstellungen der Führungskräfte


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Kommunikation

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Arbeitgeber-Kommentar

Paul-Bernhard Dölle, Head of HR-Peoplemanagement
Paul-Bernhard DölleHead of HR-Peoplemanagement

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

zunächst vielen Dank für Deine Bewertung. Feedback ist für uns von entscheidender Bedeutung, um uns kontinuierlich zu verbessern und unsere Unternehmenskultur weiterzuentwickeln.

Es tut mir sehr leid, dass Du mit verschiedenen Aspekten unzufrieden bist. Die Fairness und Wertschätzung gegenüber aller Mitarbeitenden liegen uns sehr am Herzen. Daher nehmen wir Deine Bedenken bezüglich des Vorgesetztenverhaltens, Kolleg*innenzusammenhalts und Umgangs mit älteren Kolleg*innen äußert ernst und wollen betonen, dass dies gegen unserer Unternehmenswerte spricht.

Um für uns gezielte Verbesserungsmöglichkeiten einzuleiten und Deine Kritik genauer zu verstehen, würde ich gerne ein persönliches Gespräch mit Dir in einem geschützten Raum führen. Bei Interesse kontaktiere mich gerne über: paul-bernhard.doelle@detecon.com

Liebe Grüße

Paul-Bernhard

Menschlich komplett enttäuschend

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Detecon in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lage und viele nette alte Kolleg:innen. J

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Knallharte Personalentscheidungen. Hire and Fire Mentalität und ein Betriebsrat der wegschaut.

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte besonders im HR hinterfragen.

Arbeitsatmosphäre

die Angst geht um.

Karriere/Weiterbildung

das neu eingeführt "Karriere"-Model für die Corporate Functions funktioniert genau umgekehrt. Es hält Talente von Führungspositionen fern und fördert die Günstlinge und besten Freunde der Führungkräfte, die denen nicht gefährlich werden können.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

viel Schein, wenig Sein. Sticker auf den Mülleimern und Lichtschaltern sind da schon das höchste der Gefühle

Umgang mit älteren Kollegen

ältere Kolleg:innen werden systematisch rausgedrängt oder auf Abstellgleich gestellt

Vorgesetztenverhalten

ein guter Mix aus Inkompetenz und alten Seilschaften. Fehler werden stets nach unten delegiert.

Gleichberechtigung

für LGBTQI wird augenscheinlich viel getan


Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

3Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Paul-Bernhard Dölle, Head of HR-Peoplemanagement
Paul-Bernhard DölleHead of HR-Peoplemanagement

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Deine ausführliche Bewertung. Wir schätzen es sehr, wenn Mitarbeitende sich die Zeit nehmen, ihre Erfahrung mit uns zu teilen, sei es positiv oder negativ.

Es freut mich zu hören, dass Du positive Erfahrungen in Bezug auf Gleichberechtigung, Kolleg*innenzusammenhalt und Deine Aufgaben bei Detecon gemacht hast. Das bestätigt uns darin, dass wir auf dem richtigen Weg sind, unsere Unternehmenskultur zu pflegen und ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.

Ich nehme aber auch Dein negatives Feedback sehr ernst und verstehe, dass Du mit verschiedenen Aspekten sehr unzufrieden bist. Ich weiß, dass dies wichtige Bereiche sind, die das Arbeitsleben und das Wohlbefinden unserer Mitarbeitenden maßgeblich beeinflussen.

Um ein besseres Verständnis für Deine Anliegen zu gewinnen und konstruktive Lösungen zu finden, möchte ich Dich zu einem persönlichen Gespräch einladen. Dein Feedback ist äußerst wertvoll, und wir sind bestrebt, daraus zu lernen und uns kontinuierlich zu verbessern. Kontaktiere mich gerne per Mail an: paul-bernhard.doelle@detecon.com

Liebe Grüße

Paul-Bernhard

Keine Aufträge aber dafür überhebliche Berater

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Detecon in Köln gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es war wie LinkedIn in Real Life. Sehr aufgesetzte Leute mit denen ich zu tun hatte.

Verbesserungsvorschläge

Findet mal Projekte

Arbeitsatmosphäre

Ich fand's vergiftet. Wer sich bei seinem PDL einschleimt, kommt weiter.

Image

Dete wer?

Work-Life-Balance

Ich hab mich bewusst für die Beratung entschieden und weiß auch das hier 9-5 nicht immer möglich ist. Aber es wird erwartet das man nach 17 Uhr noch online ist oder sonst irgendwie beteiligt obwohl wir nicht mal Projekte hatten. Was auch sehr schlecht ist, die Vertrauensarbeitszeit. Buckelt gern eure unnötigen 50-60 Stunde die Woche, wird euch weder vergütet noch gedankt.

Karriere/Weiterbildung

Feste Karrierewege, nichts wo man sagt man könnte seine stärken ausbauen. One Way.

Kollegenzusammenhalt

Oberflächlich war er vielleicht gegeben bei alltäglichen Fragen, aber wenn man mal wirklich Probleme hatte war man auf sich allein gestellt.

Vorgesetztenverhalten

Absolut schlecht. Was ich mir für Sprüche von meinem PDL anhören musste, war nicht angemessen.

Kommunikation

Hier möchte mich kurz an die HR Managerin wenden die auf Kununu kommentiert. Kommentier meine Bewertung bitte nicht. Hatte dich kurz vor meinem Ausscheiden kontaktiert. Nach dem ich kurz meine Leidensgeschichte erzählt hatte, hast du mich unterbrochen und mir gesagt du seist die falsche Ansprechpartnerin, geh zur People Managerin. Ihr war es auch egal.

Gehalt/Sozialleistungen

Normal

Interessante Aufgaben

Welche? Gibt ja keine Projekte.

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Arbeitgeber-Kommentar

Lena Knipprath, Head of HR-Recruiting
Lena KnipprathHead of HR-Recruiting

Liebe/r ehemalige/r Kolleg*in,

vielen Dank für Dein persönliches Feedback. Es tut mir aufrichtig leid, dass Deine Erfahrungen in unserem Unternehmen negativ waren. Deine Kritikpunkte sind äußerst bedauerlich und stehen im Widerspruch zu unseren Unternehmenswerten.

Unser Ziel ist es, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeitenden geschätzt und unterstützt fühlen. Es tut mir leid, dass Du Dich bei Deinem Anliegen nicht ausreichend unterstützt gefühlt hast.

Wir als HR-Team sind hier, um unseren Mitarbeitern zu helfen und sicherzustellen, dass sie sich unterstützt und geschätzt fühlen. Wir bedauern zutiefst, dass wir Deinen Erwartungen nicht gerecht werden konnten. Falls Du trotzdem Interesse an einem Gespräch in einem geschützten Raum hast, dann kannst Du mich jederzeit über lena.knipprath@detecon.com kontaktieren.

Liebe Grüße

Lena Knipprath

Umorganisiert und unstrukturiert

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Detecon International GmbH in Köln gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Sehr davon abhängig wer der Vorgesetzte ist, hat man einen falschen erwischt, kann man gleich aufhören.

Image

Kennt niemand

Kollegenzusammenhalt

Man sollte aufpassen wen man vertraut. Wer heute dein Freund ist, kann dir morgen in den Rücken fallen, sobalds mal schlecht läuft

Kommunikation

Es wird rein gar nichts kommuniziert

Interessante Aufgaben

Mehr als Powerpoints erstellen ist hier nicht drin, dafür muss man nicht studiert haben


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Liebe/r ehemalige/r Kolleg*in,
erst einmal vielen Dank für dein ehrliches Feedback! Wir legen viel Wert auf eine offene Feedbackkultur, aus der wir Optimierungsmaßnahmen für uns ableiten können.
Grundsätzlich haben wir die Priorität gesetzt, immer einen Raum zum Austausch zu schaffen und zum aktiven Feedback zu geben. Ohne konkret deinen Einzelfall zu kennen, bedauere ich, dass du diese Möglichkeiten nicht wahrnehmen konntest. Neben dem People Development Leader steht jedem Mitarbeitenden ein Mentor zur Seite, der/die auch bei fachübergreifenden Themen zur Seite steht. Darüber hinaus bietet unser Unternehmen an, den People Development Leader jederzeit zu wechseln. Wären dies Optionen für dich gewesen?
Um noch besser zu verstehen, was genau dich unzufrieden gemacht hat, und für uns daraus Handlungsmöglichkeiten abzuleiten, biete ich dir gern ein vertrauliches Gespräch im geschützten Raum an. Komm bei Interesse gern direkt auf mich zu: lena.wende@detecon.com.
Wir wünschen dir auf deinem weiteren Karriereweg alles Gute!

Viele Grüße,
Lena Wende

Nicht zu empfehlen

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Detecon in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Jüngeren Kollegen sind gut drauf.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Qualität der Lehre unterschiedet sich zu größeren Beratungen extrem.
Zu raten ist ein einstieg in einer Beratung die ihren Umsatz nur durch externe Beratungen verdient und nicht auch durch eine Mutter Gesellschaft(Telekom).
Gestresste Führungskräfte die bipolare Charakterzüge haben. Zum Teil auch Respektloser Umgang von oben nach unten.
Zusammenfassend ist es ein Durcheinander in dem Laden.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Liebe/r ehemalige/r Kolleg*in,

zunächst einmal vielen Dank für Dein ehrliches Feedback. Wir schätzen Feedback sehr, da wir eine aktive Feedbackkultur bei der Detecon leben und stetig daran arbeiten, Verbesserungsmaßnahmen für unsere Mitarbeitenden einzuleiten und zu optimieren.
Ich kann Deine Erfahrungen anhand der mir hier vorliegenden Informationen nicht klar nachvollziehen. Gerne würde ich mich an die/den entsprechende/-n Kollegin oder Kollegen wenden und eine Stellungnahme einholen. Daher biete ich Dir gern ein vertrauliches Gespräch im geschützten Raum an, um noch besser zu verstehen, was genau dich unzufrieden gemacht hat. Ich bedauere, dass Du die Hilfestellung als nicht ausreichend empfunden hast.
Komm bei Interesse gern direkt auf mich zu: lena.wende@detecon.com. Ich würde mich über eine Kontaktaufnahme freuen.

Liebe Grüße,

Lena Wende

Misstrauenskultur, in denen Partner uneingeschränkt schalten und walten können

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Detecon International GmbH gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Sehr stark abhängig davon, welches Verhältnis zur Führungskraft herrscht.

Image

Wie ich in Kontakt mit Beratern anderer Branchen mitbekommen habe eher unterdurchschnittlich attraktiv

Work-Life-Balance

Branchenüblich schlecht bis hin zu unterirdisch - Stark Führungskraftabhängig

Karriere/Weiterbildung

Häufige Beförderungsrunden. Auch hier jedoch stark abhängig von der Beziehung zum eigenen Vorgesetzten

Gehalt/Sozialleistungen

in Ordnung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Augenscheinlich wird der Nachhaltigkeitsbereich und der Sustainability Bereich groß geschrieben, hinter den Kulissen werden die dadurch angelockten Mitarbeiter jedoch aufgrund mangelnden Interesses und Projektlage an komplett andere Bereiche vermittelt

Kollegenzusammenhalt

Wie so häufig bei schlechtem Management ist die Solidarität unter Kollegen besser, lässt im Gesamten aber auch zu wünschen übrig, da die individuelle Entwicklung und "Ich-Zentralisierung" im absoluten Vordergrund steht und gefördert wird. Das Selbstunternehmertum ist aber Teil der Branche.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nicht beurteilen

Vorgesetztenverhalten

Meiner Erfahrung und auch dem Umfeld zufolge war dies katastrophal. Trotz ihrer Umbenennung in "Personal Development Leader" und damit augenscheinlich als Mentoren, die auf Augenhöhe sein und bei der individuellen Entwicklung unterstützen sollen, gibt es hier krasseste Formen an hierarchischem Top-Down-Prinzip, wie ich sie eigentlich nur in höher klassifizierten Beratungen vermutet hätte. Hier hängt das gesamte Arbeitsleben eines Mitarbeiters davon ab, welches Verhältnis er zu der disziplinarischen Führungskraft hat. Bzw. vielmehr: welches Verhältnis die Führungskraft zu ihm hat und die Performance beurteilt. Anderweitige Kontrollmechanismen zur Performance-Bewertung (Beurteilung durch Projektleiter und Projektkollegen) gibt es hier keine.
Manipulative Mikromanager werden hier aktiv von der Geschäftsführung gestützt und motivierten Mitarbeitern in den Rücken gefallen - trotz hoher Leistung

Arbeitsbedingungen

Generell hohes Arbeitspensum, was in der Beratung jedoch häufig der Fall ist, bis hin zu Verheizung - je nach Führungskraft

Kommunikation

Mitarbeitern gegenüber wird von ganz oben ebenenübergreifend intransparent kommuniziert.
Im Ausschreibungs- und Bewerbungsprozess wird strategisch an vielen Stellen mit komplett falschen Versprechungen gearbeitet, um Fachkräfte anzulocken und dann in komplett andere Themengebiete zu versetzen.

Viele Hinterzimmer-Treffen der Geschäftsführung mit den Partnern, bei denen die Mitarbeiter ins Hintertreffen geraten. Trotz vermeintlich flachen Hierarchien geschieht die Kommunikation stark im "Top-Down"-Prinzip und wird hinter der "Duz-Kultur" versteckt.

Gleichberechtigung

eher gering ausgeprägt, vor allem im Vergleich zu höher dotierten und amerikanischen Beratungsfirmen

Interessante Aufgaben

Je nach Möglichkeit (Einwilligung durch den Vorgesetzten und projektfreie Zeit) gibt es interessante Communities und anderweitige Aufgaben, an denen man sich beteiligen und Ideen einbringen kann

HilfreichHilfreich?2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Liebe/r ehemalige/r Kolleg*in,
zunächst einmal vielen Dank für Deine Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Du auf Deine Zeit bei der Detecon nicht wie erhofft zurückblickst. Deine Stellungnahme zu den verschiedenen Bewertungskriterien schätzen wir sehr, da wir daraus gezielt Veränderungs- und Verbesserungsprozesse herleiten können.
Deinem Feedback im Bereich Vorgesetzenverhalten entnehme ich, dass es hier bei dir zu einer persönlichen Verstimmung gekommen ist? Grundsätzlich bietet unser Unternehmen an, den People Development Leader jederzeit zu wechseln. Wäre dies für dich keine Option gewesen? Für derartige Themen stehen jedem Kolleg*innen neben den HR People Manager*innen, Buddys und die Mentoren zur Seite die hier Hilfestellung selbstverständlich nicht die People Development Leader sind.
Gern biete ich dir noch ein vertrauliches Gespräch im geschützten Raum an, um mich mit dir persönlich über Deine Kritikpunkte austauschen zu können. Du kannst mich jederzeit über meine E-Mail-Adresse lena.wende@detecon.com kontaktieren.
Für Deinen weiteren Karriereweg wünschen wir Dir alles Gute.
Viele Grüße,
Lena

Mittlerweile ein sehr unattraktiver Arbeitgeber

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Detecon International in Köln gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gehalt
Perspektiven
Management

Verbesserungsvorschläge

Dringend Gehälter anpassen, bevor die ganzen Leistungsträger weg sind.

Karriere attraktiver machen (kürzere Verweildauern, mehr Karrierelevel)

WLB verbessern

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre ist überhaupt nicht gut. Die Leute kündigen am laufenden Band.

Work-Life-Balance

Nicht besser als bei der Konkurrenz.

Karriere/Weiterbildung

Keine wirkliche Perspektive.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt Gehaltsbänder, aber diese werden nicht genutzt. Man landet immer am unteren Ende. Keine finanziellen Anreize für „High-Performer“. Leistung lohnt sich nicht.

Achja, Gehälter wurden seit 7 Jahren nicht angepasst. Lächerlich!

Vorgesetztenverhalten

Viel zu viele Managing Partner/ Partner, die keinen Umsatz generieren. Die Partnerriege besteht aus vielen ehemaligen Konzern-MA.

Im Umgang mit den Juniors freundlich, aber oftmals wenig kompetent. Lerneffekt = 0

Kommunikation

Geschäftsführung hält die Mitarbeiter im Dunkeln. Es werden ständig Versprechungen gemacht, aber es ändert sich nichts.

Interessante Aufgaben

Telco, Telco, Telco…


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

es tut uns leid, dass Deine Zeit bei uns nicht so verlaufen ist, wie Du es dir vorgestellt hast. Vielen Dank für Dein Feedback, wir legen sehr viel Wert auf eine aktive Feedbackkultur, denn nur durch offene Kommunikation kann man sich stetig weiterentwickeln und verbessern.
In Deiner Bewertung finden sich jedoch eine Vielzahl an Punkten, die ich nicht unkommentiert stehen lassen kann, da sie nicht ganz richtig sind:
Arbeitsatmosphäre:
Wir haben in den beiden vergangenen Jahren eine Vielzahl an Veranstaltungen und Aktivitäten für unsere Mitarbeitenden im Homeoffice unternommen, um die Work-Life-Balance so wie das Wir-Gefühl hochzuhalten. Das Feedback unser Mitarbeitenden war hier äußert positiv. Mich würde interessieren, was Du konkret an unserer Arbeitskultur bemängelst und die Aussage, dass unsere Kolleg*innen „am laufenden Band kündigen" ist schlicht weg falsch. Unsere Churn-Rate liegt weiterhin deutlich unter dem Branchenschnitt.
Kommunikation:
Unsere neue Geschäftsführung hat eine Vielzahl an Interaktionspunkten und Kommunikationsveranstaltungen implementiert, die sowohl über regelmäßige Entwicklungen im Unternehmen informieren als Raum zum Austausch und zum aktiven Feedback geben. Welche Versprechungen wurden hier nicht gemacht?
Karriere- / Entwicklung:
Die persönliche Weiterentwicklung unserer Mitarbeitenden ist einer unserer wichtigsten Ansprüche. Neben dem People Development Leader steht jedem Mitarbeitendem ein/e Mentor*in zur Seite, die hinsichtlich des individuellen Trainingsangebots und der passenden Projekten beraten. Sollte unsere Trainingslandschaft Dir nicht ausgereicht haben, so besteht immer die Möglichkeit auch externe Angebote zu nutzen. Die Beförderungsstufen und Kriterien sind allen Mitarbeitenden im Unternehmen klar kommuniziert und werden von unserem Evaluation Committee sichergestellt.
Interessante Themen:
Natürlich haben wir als Tochter eines Telekommunikationsunternehmens hier einen Fokus, jedoch zeigt ein Blick auf unsere Homepage allein, in welchen Branchen und welche Kund*innen wir über die Telco-Branche hinaus beraten.
Gehalt/Sozialleistungen:
Auch hier muss ich mich über die Aussage hinsichtlich der ungenutzten Gehaltsbänder wundern? Warum sollten wir Bänder implementieren, wenn wir diese nicht nutzen? Die Aussage entzieht sich meiner Logik und ist schlicht weg falsch.
Gerne biete ich an die oben aufgeführten Punkte Dir noch einmal persönlich zu erläutern. Ich würde mich darüber hinaus sehr freuen zu erfahren, an welchen Punkte es bei Dir konkret in unserem Unternehmen nicht gut gelaufen ist und würde mich über eine Kontaktaufnahme freuen.

Danke, dass Du Dir Zeit genommen hast uns ein Feedback zu hinterlassen. Wir wünschen Dir auf Deinem weiteren Karriereweg alles Gute!

Liebe Grüße
Lena

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