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Deutsche 
Automobil 
Treuhand 
GmbH
Bewertung

Auf einem guten Weg

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH in Ostfildern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es herrscht Aufbruchstimmung. Mitarbeiter, die etwas nach vorne bewegen möchten und auch selbst etwas anpacken (nicht nur sagen "man müsste mal ...."), werden von Vorgesetzten und GF bestens unterstützt, ge- und befördert. Die GF hat sich deutlich geöffnet. Das Unternehmen steht sehr gut da und bietet sichere Arbeitsplätze, trotz der Nähe zur Automobilwirtschaft.
Trotz Corona-Pandemie wird derzeit in einen komplett neuen Innenausbau investiert inkl. Klimatisierung aller Büros - obwohl das Gebäude erst rd. 15 (?) Jahre alt ist und die Büros an sich wirklich in Ordnung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Auch hier gibt es wie überall Kollegen, die nicht "echt" sind und mit Tricksereien versuchen, vor allem zu ihrem eigenen Vorteil zu spielen. Leider gibt es solche Menschen überall. Hier zum Glück nur recht vereinzelt und ohne größeren Wirkungsbereich.

Verbesserungsvorschläge

Die GF sollte eine klare Strategie vorgeben und sich bei ihren täglichen Entscheidungen noch stärker an den Markenwerten orientieren. Die Dienstwagenregelung sollte attraktiver gestaltet werden. Hier sind andere Arbeitgeber großzügiger und moderner.

Der Betriebsrat sollte nicht immer nur meckern sondern auch mal selbst aktiv Projekte vorantreiben, die für die Mitarbeiter positiv und vor allem auch sichtbar sind. Hier müsst ihr euch wandeln liebe Kollegen!

Arbeitsatmosphäre

Alles in allem empfinde ich sie als sehr gut. Das hängt natürlich immer etwas davon ab, in welcher Abteilung man arbeitet oder mit welchen Kollegen man täglich zu tun hat. Aber es herrscht eine sehr positive Grundstimmung.

Kommunikation

Muss sich noch verbessern. Manchmal laufen immer noch parallele Projekte und der eine weiß nichts vom anderen. Hier müssen vor allem alt eingesessene Führungskräfte deutlich aktiver sein!

Kollegenzusammenhalt

Alles in allem hilft jeder jedem gerne weiter. Manche Abteilungen müssten ihre Ressourcen besser organisieren (oder aufstocken), damit sie nicht nur helfen wollen sonder es auch können.

Auch bei der DAT gibt es wie überall Kollegen, die nicht "echt" sind und mit Tricksereien versuchen, vor allem zu ihrem eigenen Vorteil zu spielen. Leider gibt es solche Menschen überall. Hier zum Glück nur recht vereinzelt und ohne größeren Wirkungsbereich.

Work-Life-Balance

Top! 30 Tage Urlaub und sehr weit gefasste Gleitzeit. Hier muss sich niemand überarbeiten, selbst wenn der Workload manchmal hoch ist.

Vorgesetztenverhalten

Die richtige Balance aus Vorgaben und Freiheiten. Funktioniert vor allem für Menschen, die gerne auch selbstständig arbeiten (zumindest in den Abteilungen, die mir bekannt sind). Manchmal wäre mehr Konsistenz in Entscheidungen und Projekten wünschenswert.

Interessante Aufgaben

Definitiv ja, vor allem hat man ja die Freiheit sich auch Aufgaben zu suchen und Dinge vorwärts zu bringen.

Gleichberechtigung

Sehr internationales Team, jung, alt, männlich weiblich, aber zum Glück keinen Quatsch wie "gendern". Wüsste nicht, was es hier zu verbessern gäbe.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt zahlreiche ältere Kollegen, die sehr geschätzt werden - auch für ihre langjährige Treue zum Unternehmen.

Arbeitsbedingungen

Tip-Top, insbesondere in den bereits renovierten Trakten. Wobei auch in den "alten Büros alles sehr gut ist. Da würde sich manch Daimler oder Bosch-Mitarbeiter, die in alten Gebäuden untergebracht sind, die Finger nach lecken.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier gibt es keine klare Strategie oder Richtung, die durch die GF vorgebenen wäre. Das sollte verbessert werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind ok, wobei die DAT natürlich nicht Porsche oder Daimler ist. Dafür wurden aber auch in der Corona-Pandemie keine Gehälter gekürzt (Daimler hat alle 40 Stundenverträge gekündigt und in 35 Stundenverträge geändert, via Änderungskündigung. Bei der DAT gab es keine Änderungskündigungen oder Kurzarbeit. Vielmehr wurden Mitarbeiter mit Kindern vollbezahlt freigestellt.

Image

Das Thema Image ist noch ausbaufähig. Die Marke kennt außerhalb der Automobilbetriebe (Autohäuser, Werkstätten, bestimmte Spezialabteilungen bei OEMs oder Versicherungen) kaum jemand. Image und Auftritt sind teils noch ziemlich angestaubt. ABER hier tut sich was und man investiert massiv Ressourcen, in neue Prozesse, Technologien und auch in die Marke. Top!

Karriere/Weiterbildung

Jeder Mitarbeiter kann sich auf eigene Initiative fortbilden. In welchen Bereichen wird in den jährlichen Mitarbeitergesprächen mit dem direkten Vorgestezten besprochen. Das Budget wurde auch für teure Fortbildungen (bisher) immer bewilligt. Engagierte Mitarbeiter werden gefördert und auf befördert. Dafür gibt es zahlreiche Beispiele.

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