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Bewertung

Dreistufiger Aufbau- eine Überlegung zur Neuorganisation

3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Deutsche Bundesbank in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherer Arbeitsplatz. Regelmäßige Bezahlung und gute Fortbildungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dreistufiger Aufbau wird nicht den Mitarbeitern gerecht und führt zu menschlichen und sozialen Ungerechtigkeiten. In Ballungsräumen werden keine Zulagen gezahlt. Veränderungen sind meist hohle Phrasen und werden nicht gelebt.

Verbesserungsvorschläge

Dreistufige Struktur muss abgeschafft werden. Der Arbeitgeber hat vor allem außerhalb von Frankfurt in den Großstädten ein enormes Nachwuchsproblem. Dies hängt auch damit zusammen dass alte ungeeignete Führungskräfte sich nicht der Zeit anpassen können und potentiellen Nachwuchs vergraulen und so Expertise verloren geht bzw nicht aufgebaut werden kann.

Arbeitsatmosphäre

In den Filialen wird hart körperlich und geistig gearbeitet. Vor allem im gehobenen Dienst muss man beides immer zu 100%

Kommunikation

Sehr schlecht. Fillialleitung übergeht unterstellte Mitarbeiter und sorgt selbst für ein schlechtes Klima

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt der Beschäftigten relativ groß innerhalb der Filiale. Von der Zentrale werden Filialbeschäftigte als dumm und Menschen 3. Klasse gesehen auch wenn die Filialbeschäftigten (vor allem in Corona Zeiten) mehr leisten (Verantwortung über viele Beschäftigte - Infektionsrisiko) und den gleichen Ausbildungsweg (internes Studium) hatten.

Work-Life-Balance

Aufgrund derzeitiger Arbeitsbelastung kaum gegeben. In nicht Corona Zeiten kein Homeoffice möglich. Zu Corona Zeiten muss zusätzlich viel im Homeoffice gearbeitet werden.

Vorgesetztenverhalten

Hängt vom Vorgesetzten ab. Der Fisch stinkt jedoch vom Kopf.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind an und für sich sehr spannend und man bekommt schnell viel Verantwortung übertragen. Die Wertschätzung hierfür fehlt jedoch. (Vor allem seitens der Zentrale und des Vorstsnds)

Arbeitsbedingungen

Geräuschbelastung sehr hoch. Ruhiges arbeiten nicht möglich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Soziale Aspekte werden möglichst beachtet (außer Homeoffice)

Gehalt/Sozialleistungen

Ok. Jedoch verdient man trotz mehr Verantwortung und gleicher Ausbildung in einer Filiale gleich zum Einstieg 200-300 Euro brutto im Monat weniger als die Kollegen mit denen man zusammen gelernt hat und der Zentrale zugeordnet werden. Daher keine faire Bezahlung (Schere geht immer weiter auseinander)

Karriere/Weiterbildung

Kommt auf die Abteilung an.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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