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Bundeswehr
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,5
kununu Score3.271 Bewertungen
72%72
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
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Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,8Gehalt/Sozialleistungen
    • 3,0Image
    • 3,7Karriere/Weiterbildung
    • 3,6Arbeitsatmosphäre
    • 3,2Kommunikation
    • 4,0Kollegenzusammenhalt
    • 3,3Work-Life-Balance
    • 3,4Vorgesetztenverhalten
    • 3,8Interessante Aufgaben
    • 3,4Arbeitsbedingungen
    • 3,3Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 3,7Gleichberechtigung
    • 4,1Umgang mit älteren Kollegen

AI-generierte Zusammenfassung

Beta

Zuletzt aktualisiert am 28.3.2024

Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit April 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.

Die Bundeswehr bietet ihren Mitarbeiter:innen eine entspannte Arbeitsatmosphäre und einen kollegialen Umgang. Der Zusammenhalt, insbesondere unter den Altgedienten, wird positiv hervorgehoben. Allerdings gibt es auch Berichte über eine toxische Atmosphäre und Mobbing in einigen Einheiten. Die Ausrüstung und Gebäude sind teilweise veraltet, was zu Herausforderungen führt.

In Bezug auf die Karriereentwicklung gibt es viele Möglichkeiten zur Weiterbildung und Veränderung der Karrierepfade, jedoch hängt dies stark von der Dienststelle und den Vorgesetzten ab. Die Kommunikation innerhalb der Bundeswehr lässt zu wünschen übrig, mit Berichten über mangelnde Transparenz und Informationsfluss.

Das Umweltbewusstsein ist ein Thema mit Verbesserungspotenzial, obwohl es positive Aspekte wie die Existenz einer Umweltmanagementabteilung gibt. In Bezug auf Gleichberechtigung gibt es unterschiedliche Meinungen, wobei einige Mitarbeiter:innen berichten, dass Frauen bevorzugt behandelt werden.

Gut finden Arbeitnehmende:

  • Kollegialer Umgang und Kameradschaft
  • Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Sicherer Arbeitsplatz

Als verbesserungswürdig geben sie an:

  • Verbesserung der Kommunikation
  • Modernisierung von Ausrüstung und Gebäuden
  • Förderung des Umweltbewusstseins
Zusammenfassung nach Kategorie

Gehälter


Wieviel kann ich verdienen?

Mittelwert Bruttojahresgehalt Vollzeit
Berufssoldat:in1.635 Gehaltsangaben
Ø34.600 €
Verwalter:in106 Gehaltsangaben
Ø47.200 €
Flugzeugtechniker:in100 Gehaltsangaben
Ø37.100 €
Gehälter für 159 Jobs entdecken

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Bundeswehr
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Seine Pflicht erfüllen und Kollegen helfen.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Bundeswehr
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 3.141 Mitarbeitern bestätigt.

  • KantineKantine
    70%70
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    66%66
  • ParkplatzParkplatz
    62%62
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    56%56
  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    33%33
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    32%32
  • EssenszulageEssenszulage
    32%32
  • InternetnutzungInternetnutzung
    31%31
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    29%29
  • HomeofficeHomeoffice
    28%28
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    24%24
  • CoachingCoaching
    22%22
  • KinderbetreuungKinderbetreuung
    21%21
  • RabatteRabatte
    20%20
  • BarrierefreiBarrierefrei
    18%18
  • DiensthandyDiensthandy
    16%16
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    16%16
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    16%16
  • FirmenwagenFirmenwagen
    13%13

Arbeitgeber stellen sich vor

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Die Gleitzeit, dass wenn man Überstunden hat, die auch sofort wieder abbauen kann. Super ist, das es die Möglichkeit gibt, von daheim aus zu arbeiten, sprich es ist Winter und man hat einen weiten Arbeitsweg, da macht sich das Homeoffice sehr super.
Ebenfalls kann man zwischen den Arbeitszeiten, eine Runde spazieren gehen sowie zum Sport machen gehen, was auch sehr abwechslungsreich ist
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1. Die Förderung von beruflichem Wachstum durch vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten.
2. Die betriebliche Transparenz und offene Kommunikation.
3. Die Anerkennung und Wertschätzung von individuellen Leistungen.
4. Die Bereitstellung von flexiblen Arbeitsmöglichkeiten.
5. Die Förderung eines teamorientierten Arbeitsumfelds.
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Familienfreundlichkeit. Hier hat jeder für private Hindernisse immer vollstes Verständnis. Und dass man nach Dienstschluss nicht vom Arbeitgeber belästigt wird. In meiner alten Arbeit wurde ich teilweise noch um 20 Uhr angerufen, oder um 22 Uhr per Whatsapp angeschrieben.
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- Möglichkeiten die vielen Probleme die vorherrschen und einen persönlich beeinflussen halbwegs zu bewältigen, dadurch das es Stellen gibt die sich damit beschäftigen.
- Pünktliches und sicheres Gehalt.
- Großes Angebot an Berufen und Verwendungen
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- die Möglichkeiten, die über den Berufsförderungsdienst angeboten werden
- sicherer Job
- keine Kurzarbeit
- kein Krankengeld bei längerer Krankheit, sondern weiterhin volle Bezüge (wird aber gerne ausgenutzt)
- Sport während der Dienstzeit
Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Keine Planungssicherheit, jede Woche ein neues Vorhaben mit noch niedrigerer Entlohnung.
Seefahrt muss attraktiver gemacht werden. Dazu braucht es wieder schönere Häfen, mehr Gehalt und weniger Belastung für einzelne.
Ich finde es furchtbar wenn landgebunden Stellen von bspw kinderlosen Soldaten, die keine Lust haben zur See zu fahren, besetzt werden und diejenigen die seit Jahren fahren, in die Familienplanung gehen möchten, deshalb keine Landdienststelle bekommen.
Seewachsysteme sind völlig veraltet. Wer auf See 110h die Woche arbeitet bekommt das gleiche Gehalt ...
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Kommunikation der Vorgesetzten. Direktion interessiert eigene Interessen nicht. Es wird gesagt man solle doch kündigen wenn einem die Stelle nicht gefällt. Versetzungen nicht möglich und es werden Ausreden gesucht. Mitarbeiter die sichtbar psychisch auffällig sind und cholerisch, auch zur Verantwortung ziehen statt "machen zu lassen " In jedem normalen Beruf würde es für derartige Verhaltensweisen Abmahnungen und fristlose Kündigungen geben.
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Schade finde ich das es keine Gesundheitsbenefits oder auch kein Jobrad gibt, wie es im Bereich des öffentlichen Dienst der Gemeinde oder Stadt angeboten wird. Z.B. Hansefit. Ich versteh nicht das da im Bereich öffentlicher Dienst Bund/ Land Unterschiede gemacht werden. Es wird in Zukunft schwierig werden im zivilen Bereich der Bundeswehr Arbeitsfachkräfte zu bekommen.
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Mehr Schein als Sein, einem wird ein moderner Arbeitgeber versprochen, es gibt aber nur die 41h-Woche im eingestaubten Büro mit Teppichboden ohne die Möglichkeit auf Homeoffice, auch keine Ausnahmen für Pendler mit 7+h Anfahrtszeit „aus technischen Gründen“. Auch werden einem Dienststellen und Verwendungen versprochen, die nur theoretisch möglich sind. Null Benefits.
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Organisation komplett überarbeiten und mehr Ausrüstung/Material bereitstellen, Ausbildung modernisieren etc.
Was Werbung auf Webseiten und so Sachen wie Jobbeschreibungen etc. angeht. Klingt das immer ganz toll und vieles wird einfach nicht erwähnt oder kleingeredet. Man hat im Endeffekt einen Job für die Verplichtungszeit und dannach müsste man sich neu Orientieren.
Auch wird in den Stellenanzeigen nicht erwähnt, wo die ganze Ausbildung und Lehrgänge stattfinden werden. Das erfährt man erst beim Karrierecenter.
Hört bitte auf mit diesem komischen Karriere Youtube-Serien und ...
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Modernere Ausbildung. Teilweise saßen wir tagelang nur in unserem Azubi-Zimmer da und keiner in der Abteilung wollte. Lehrmaterial sollte alles gestellt werden, bestimmt gesetzte für die Berufsschule mussten wir selber kaufen! Die Gesetze die wir erhalten haben (5 oder 6 dicke Schinken) mussten immer mit jedoch durften wir weder markieren noch hineinschreiben!! Das schlimmste daran ist das wir für unsere Prüfung völlig andere Gesetze das bekommen die auch noch von der Kapitelaufteilung anders sind. Z.B. du lernst jahrelang das beispielsweise ...
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Aus meiner Sicht sind die größten Probleme
einerseits die lange Verpflichtungszeit für Zeitsoldaten (speziell Ärzte). Diese bewirkt nicht, dass die Bundeswehr lange von gut ausgebildetem Personal profitiert, sondern dass die Bundeswehr gut ausgebildetes, aber demotiviertes Personal psychisch krank macht und teuer alimentieren muss.
Lösungsvorschlag: Unbefristete Verträge mit einer Mindestlaufzeit von 1,5x-2× der Ausbildungszeit/Dauer des Studiums vergeben. Danach können beide Seiten mit einer Frist von bspw. 2 Jahren kündigen, wodurch eine kurzfristige Kündigung bei bevorstehendem Auslandseinsatz verhindert wird. Somit wäre ein ...
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Umgang mit älteren Kollegen

4,1

Der am besten bewertete Faktor von Bundeswehr ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 390 Bewertungen).


Die Bundeswehr ist alt. Aufgrund diverser politischer Entscheidungen und Umstrukturierungen innerhalb der Bundeswehr wurde nach dem Jahrhundert Wechsel jahrelang kein Nachwuchs eingestellt. Aus diesem Grund verlassen uns jetzt nach und nach auch viele Kollegen aus dem aktiven Dienst in den Ruhestand beziehungsweise in die Rente. Innerhalb der Dienststelle weiß und schätzt man die älteren Kollegen sehr. Man profitiert definitiv von dem jahrelang angeeigneten Wissen in einem Bereich.
Alter spielt doch hier meistens keine Rolle. Es kommt lediglich auf den Dienstposten ...
4
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5 Sterne sind hier nichts positives. Die "älteren" Kollegen in den Mannschaftsdienstgrade führen sich teilweise auf, als hätten sie den Laden erfunden. Vitamin B ist hier eine tolle Sache.
Vielleicht mal auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Es kann keiner was dafür, dass jüngere Kollegen in höheren Dienstgraden einsteigen. Die haben auch vor der Bundeswehr im zivilen Leben eventuell was geleistet.
5
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Teilweise schwierig, gerade bei Veränderungen (neue Programme/ Gesetzesänderungen) damals kam die Unterschwellenvergabeverordnung neu dazu, die jüngeren Kollegen haben sich hineingearbeitet und versucht alles so schnell wie möglich umzusetzen, wohingegen die älteren teils die neuen Programme etc. nicht nutzen wollten oder nur noch Beschaffungen gemacht haben bei denen sie manches umgehen konnten.
4
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Ältere Leute = Erfahrung
Erfahrung= Respekt
Die ältesten werden am besten behandelt, weil diejenigen die meiste Erfahrung mitbringen weshalb denen auch viel Respekt gezollt wird. Das sind auch diejenigen die zu Laufbahnhöheren „frecher“ sein dürfen
5
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Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?

Am schlechtesten bewertet: Image

3,0

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bundeswehr ist Image mit 3,0 Punkten (basierend auf 432 Bewertungen).


Bei vielen heutzutage wieder stets in aller Munde, dennoch ist der Beruf des Soldaten nicht besonders beliebt. Unangenehme Kommentare sind auf der Heimreise über Bahnhöfe stets an der Tagesordnung. Viele Junge Leute werden außerdem von Werbungen der Bundeswehr Websiten zu falschen Einheiten und Bildern verleitet, welche im Nachhinein sehr viele junge Soldaten unglücklich macht. Ein hoch auf die Einplaner!
3
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Es soll das Bild eines guten Arbeitgebers vermittelt werden, leider ist das Wohlbefinden eines selbst nachrangig dabei. Sollte man dann Probleme haben ist das egal. Auch das Beurteilungssystem trägt bei sehr vielen zum unmut bei. Die Bundeswehr ist eine Ausbildungsfabrik und hat kein Interesse wie andere Behörden die Mitarbeiter für immer zu halten.
1
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Die Bundeswehr baut in diesem Punkt immer mehr ab und es wird nur belanglose und Realitätsfremde Werbung gemacht die Unkosten verursacht und kaum Personal kompensiert. So haben wir es im Wachbataillon erlebt.
2
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Das Image der Bundeswehr ist in Deutschland seit Jahren nicht mehr so gut. Das ist sehr Traurig, da im Ernstfall wir immer noch der Teil der Bevölkerung sind, die freiwillig unser Land verteidigen würden.
2
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Wird besser aber entspricht nicht der realität.
Besonders das Social Media Bild verschiebt die Erwartungen stark nach oben.
Junge Soldaten werden in ihrer Zeit zu 90% als Waffenreiniger benutzt.
3
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Was Mitarbeiter noch über Image sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

3,7

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 532 Bewertungen).


Karriere nach Quote und Nasenfaktor.. Das sagt schon einiges...
"Dienstpostengeschacher" par excellence und Vetternwirtschaft, gerade in beliebten Orten wie Berlin und Umgebung. Kaum bis gar keine Transparenz über mögliche interne Positionen..
Bei der Bewerbung als Offizier damals vom Kompaniechef abgelehnt, vom Kommandeur bewilligt. Offizierseignung bekommen, Wunschstudium aufgrund von nichts aussagenden Assessmentcentertests nicht bekommen. Da nahm man damals lieber die frisch gebackenen Abiturienten als den gestandenen Unteroffizier mit Berufsausbildung, Abitur und bestandenen Lehrgängen. Ende vom Lied: Abendstudium im 1,.. Bereich abgeschlossen ...
1
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hier wird es Lustig an alle Neuen hört gut zu alles was die in den Karrierecenter erzählen ist nur Quoten Schießerei ihr werdet definitiv nicht euren Wunsch Beruf bekommen und es wird euch die heile Welt gezeigt aber das ihr 40 Jahre alte Gebäudehausen müsst wo Schimmel oder schlimmeres war und einfach nur übergestrischen wird ist ein Witz
1
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Wenn genügend Restdienstzeit vorhanden ist und die Vorgesetzten mitspielen stehen einem fast alle Wege offen sich weiterzubilden. Selbst dann wenn es zur Aufgabenerfüllung gar nicht notwendig ist. Schwierig wird es dann wenn der Prozess so nicht vorgesehen ist... Dann beginnt ein Antragsmarathon sondergleichen.
4
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Bis zur Rente bleibe ich hier. Man kann sich auf alles und jeden Posten bewerben. Jederzeit an allen möglichen Trainings oder Fortbildungen anmelden. Das Angebot ist so riesig, dass man gar nicht weiss, wo man überall suchen kann. Es wird nie langweilig! Wenn Langweile aufkommt, dann versetzten lassen.
5
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Bundeswehr wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Bundeswehr besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 72% der Mitarbeitenden Bundeswehr als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 3271 Bewertungen schätzen 68% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 1333 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Bundeswehr als eher traditionell.
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