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Jetzt Profil einrichten1.049 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
651 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 293 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gutes Arbeitsklima beim fliegenden Personal. Hilfe bei persönlichen Problemen
Mehr Wertschätzung des fliegenden Personals (Kabine und Cockpit
Im fliegerischen Bereich schwer darzustellen
Neue umweltfreundliche Flugzeuge, viele soziale Projekte z.B. Help Alliance
wird gefördert
ausgesprochen gut
Piloten und Pilotinnen gleiche Ausbildung und gleiches Gehalt
Verbilligtes Fliegen für die Angestellten. Aber selbst das ist mittlerweile so teuer geworden, dass es sich nicht lohnt zu Arbeitgeber-Bedingungen zu fliegen.
Vettern-Wirtschaft. Schleimer, Streber & Speichellecker kommen voran. Gute, gerechte Menschen werden degradiert und so lange schikaniert, bis sie entweder alles mit sich gefallen lassen oder aber das Unternehmen verlassen.
Gerechtigkeit in Bezug auf die Arbeitsverteilung, Gehalt und menschliche Umgangsformen sind das Mindeste, das man bei diesem Arbeitgeber verlangen muss. Schikane, sexuelle Belästigung werden unter den Teppich gekehrt. Der Betriebsrat lässt sich einen Maulkorb aufsetzen, ist daher schon lange nicht mehr das, was er mal war.
Nach außen wird so getan als ob, in Wahrheit wird man (u.a. als Teilzeit-Kraft) schief beäugt
Auch hier: mehr Schein als Sein
Es kommen nur die weiter, welche den Vorgesetzten nach dem Mund reden.
Mickriger Lohn trotz hoher Verantwortung. Alljährliche Verteilung des "Topfes" erfolgt nur an Lieblinge und Speichellecker.
Die Betriebsrente, die Teilzeitangebote, die Trainings
Die schleichende Einrichtung von Dauerbereitschaftsdiensten. Das ist nicht gut für das Arbeitsklima, die Mitarbeiterzufriedenheit und für Shuttler extrem hoher Zeit-Und Geldaufwand.
Weniger Bereitschaftsdienst.
...? Bin schon zu lange dabei.....
Zu viel Outsourcing.
Es wird auf Teufel komm raus gespart. Am Ende leider auch am Produkt, was der Kunde natürlich merkt.
Wieder mehr Wert auf eine eigene, gut strukturierte Ausbildung legen. Die Gewinne kommen dann automatisch. Sicherheit spricht sich rum
Schichtarbeit, kein Teilzeitangebot, Urlaub ist starr und kompliziert zu beantragen
Es wird immerhin ein bisschen was gemacht
Schlechte Personalplanung
Ähnliche Firmen im weltweiten Bench Mark zahlen besser, bzw bieten mehr Zusatz " goodies"
Bis zur gläsernen Decke geht's
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Alles
Alles
Er ist stets bemüht seine Mitarbeiter zu unterstützen
Das Teilzeit Angebot für Studierende, welches ehemals besser war.
Das Unternehmen sollte seine Flugzeuge auf Vordermann bringen und die Gehälter an die Internationale inflation anpassen
Umgang mit kollegen macht Spaß
Wird zunehmend schlechter
In den Sommermonaten weniger ausgeprägt
Die Firma bietet viele Möglichkeiten sich zu entwickeln
Das Gehalt sollte sich an die heutigen Zeiten anpassen
In den meisten fällen stark ausgeprägt
Stets offen egal ob jung oder alt
Zuvorkommend und offen
Im großen und ganzen in Ordnung
Ist das A&O in der Fliegerei und somit Routine
Gleichberechtigung ist in der Firma selbstverständlich
Kollegegialer Umgang
Spar- Wahnsinn
Faire Bezahlung
Besser bezahlen, für gute Leistungen!
Arbeit und Freizeit zu vereinbaren wegen Schichtarbeit, nicht immer einfach.
Fliegen ist nicht ökologisch
Bezahlung ist nicht fair genug.
Young first
Women first
Alteingesessene die schon immer bei der Lufthansa waren sind gut im Meckern. Neu hinzugekommene die schon andere Zeiten durchlebt haben und andere Arbeitgeber kennen lernen durften sind überwiegend zuversichtlicher.
Das Image hat in den letzten Jahren eher Schaden genommen. Aber dafür ist dann eher die obere Führungsebene verantwortlich.
Aktuell!!! Aufgrund Personalmangels muss jeder mehr tragen. Das ist gerade an stressigen Tagen sehr belastend und darf kein Dauerzustand bleiben. Man sollte beachten , vor allem die firmenführung das Leute auch krankheitsbedingt ausfallen und dann noch mehr auf den Schultern der Kollegen lastet die weiterhin vor Ort sind. Wir sind alle Menschen und keine Roboter und selbst letzteres kann auch kaputt gehen.
Am besten man hat schon alles von vorn herein. Dann bleibt einem vieles erspart. Wobei auch das keine Garantie dafür ist voran zu kommen.
Beim Gehalt kommt es auf das Verhandlungsgeschick und die Durchsetzungsfähigkeit eines jeden einzelnen an.
Eher weniger da selbst Kleinstteile in riesigen Plastiktüten ausgegeben werden.
Es gibt sehr wohl Grüppchen bildungen. Es gibt das Lager Beschäftige von außerhalb, das Lager ehemalig AirBerlin, das Lager Meister, das Lager Vormänner , usw. Da sind Meinungsverschiedenheiten vorprogrammiert. Vor allem weiß einer immer mehr als der andere und ist besser als der andere. Aber es legt sich teilweise auch wieder. Anderes hingegen, wird dann hartnäckig durchgezogen.
Wenn man bis zum Ende gut beieinander ist dann genießt man ein gutes Ansehen. Aber wenn aufgrund des Alters die Kräfte dahin gehen oder schwinden wird es schwierig. Man kann von Kollegen ab 50+ nicht das gleiche verlangen wie von einem Mitt-Zwanziger. z.B. Lerngeschwindigkeit, physische Kraft, etc.
Da besteht dringender Nachholbedarf vor allem bei Kollegen die jünger sind und auf Führungspositionen sitzen.
Es gibt gute Vorgesetzte aber auch schlechte.
Mal gut mal schlecht.
Sowohl als auch! Teilweise läuft die Kommunikation gut aber es gibt auch einige Sachen die unter den Tisch gekehrt werden. Für unangenehme Gespräche, wird sich eher weniger Zeit genommen bzw. weniger toleriert. Am besten ist es wenn es keine Probleme gibt und jeder braf seinen Job macht.
Teils teils. Mittlerweile läuft es aufgrund der eher in die Richtung das Frauen schneller gefördert werden als wie die männlichen Kollegen.
Kannst du was kriegst du was. Vor allem wenn man nach den Regeln der vorgesetzten spielt. Aber sobald mal etwas rauer oder schwieriger wird kann man ganz schnell nichts mehr wert sein egal wieviel man zuvor geleistet hat. Dann wird nur das gesehen was nicht gut war.
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