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Deutsche 
Messe 
AG
Bewertung

Arbeitgeber mit grundsätzlichen Problemen bei Arbeitsaufteilung und Bewertung

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich Produktion bei Deutsche Messe AG in Hannover gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das mehr als 50% der Stadt gehören

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das er die Betriebsratsarbeit sabotiert !

Verbesserungsvorschläge

Nur Leute einstellen die auch Qualifiziert sind Mitarbeiter zu leiten und zu lenken.
Mitarbeiter nicht Wochenlang mit 10 Std und Wochenende durcharbeiten lassen. Teilweise über Monate. Und dann den Urlaub nicht einlösen lassen !

Arbeitsatmosphäre

Jeder gegen jeden

Kollegenzusammenhalt

Messer im Rücken

Work-Life-Balance

800 Überstunden im Jahr, Urlaub nur wenn andere nicht gerade möchten

Vorgesetztenverhalten

Nicht Qualifiziert, egoistisch


Kommunikation

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Veronika Dörr, Personalreferentin
Veronika DörrPersonalreferentin

Lieber Bewerter,
es stimmt uns sehr nachdenklich zu lesen, dass Sie eine derart hohe Belastung in unserem Unternehmen erleben mussten. Leider können wir die Anmerkungen zu Ihrer Beschäftigung in 2014 und Ihrem Vorgesetzten heute nicht mehr konkret nachverfolgen, nehmen Ihren Hinweis trotzdem sehr ernst. Eine solch hohe Anzahl an Überstunden und monatelang durchgearbeitete Wochenenden sind völlig inakzeptabel und entsprechen nicht unserem Verständnis unserer Unternehmens- und Arbeitskultur. Vernünftige und zeitgemäße Arbeitsbedingungen sind für uns eine Selbstverständlichkeit. Unsere Betriebsvereinbarungen und das Arbeitszeitgesetz schließen z. B. dauerhafte Wochenendarbeiten ebenfalls aus.

Erst kürzlich haben wir außerdem durch eine Mitarbeiterbefragung ein Stimmungsbild im Unternehmen erhoben und erarbeiten gerade geeignete Maßnahmen, um unsere Arbeitsbedingungen bspw. durch noch flexiblere Arbeitsmodelle weiter auf die sich ständig ändernden beruflichen und privaten Anforderungen anzupassen.

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