15 von 54 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Work-Life-Balance, Entwicklungsperspektive, Kommunikation auf Augenhöhe, Offenheit für neue Ideen, familienorientierter Arbeitgeber, digital und modern aufgestellt
Super Team, alle sind füreinander da ;)
Flexibel, immer ein offenes Ohr.
Keine negative Punkte
Fällt mir nichts ein.
Einfach super, ich arbeite im Homeoffice aus Nürnberg aus als Aushilfe, trotzdem gibt es immer einen Ansprechpartner.
viel Homeoffice möglich, flache Hierarchien, man kann sich gut einbringen; jährliches Event beider Standorte gemeinsam; monatliches kleineres Event ja Standort.
Urlaub und Homeoffice können fast immer nach Wunsch genommen werden; es gibt eine Kernarbeitszeit, um die herum sich man seine Arbeitszeit einteilen kann.
Ich konnte mich über die Jahre super weiterentwickeln und auch aufsteigen; wer Interesse zeigt, den berät und unterstütz die Personalabteilung.
Mein Team war wunderbar, auch abteilungsübergreifend gibt es viele Schnittpunkte
Moderne Räumlichkeiten, im Sommer an wirklich heißen Tagen vielleicht etwas warm, aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Büros in Berlin haben super Lage, die in Waiblingen sind im Industriegebiet (aber da kann man nach Feierabend ja schnell raus ;-))
Monatlich wird im Company Meeting über die Zahlen des vergangenen Monats und andere wichtige Dinge berichtet, auch Nachfragen sind möglich. Im Team wöchentliches Meeting, indem man sich austauscht und es auch Infos aus anderen Abteilungen gibt.
Zusätzlich zum Gehalt gibt es z.B. die Möglichkeit, sich sein Job-Ticket bezuschussen zu lassen,
Ein Budget zu bekommen, mit dem man zumindest im eigenen Bereich was reißen und das Ergebnis der Arbeit steigern konnte.
Die Fluktuation, das Schubsen von Arbeitnehmern über die Planke, dann im nächsten Jahr wieder Stellen ausschreiben, weil doch zu viele gingen, dann leider zu viele einstellen und erneut schlechte Zahlen, und so wiederholt sich das. Gefangen im Teufelskreis, einst Platzhirsch in der Branche, jetzt nur noch ein erlöschendes Licht.
Kundenorientiert handeln und sich ausrichten. Was brauchen neue Kunden? Was schätzen die langjährigen treuen Kunden? Durch agiles Arbeiten und Testen neue Features für den Kunden entwickeln, statt Jahr für Jahr einmal das Shop System nochmal komplett über den Haufen zu schmeißen und von vorne anzufangen.
HR sollte auch mal die Kununu-Bewertungen ernsthaft bewerten und vielleicht mal nen Unternehmensberater hinzuziehen, um den weiteren Abstieg zu verhindern. Kurzum: Holt euch professionelle Hilfe.
Das Arbeitsklima war sehr gut. Das Unternehmen sorgte dafür, dass es kein Gerangel mehr um Rettungsboote gab, in dem es betriebsbedingt ganze Abteilungen von der Planke stieß (nur dass da keine Haie warteten, sondern bessere Jobs). So gab es keinen Neid unter Mitarbeitern. Viele sprangen auch freiwillig.
Das Image entspricht intern der untergehenden Titanic. Die Kundenbewertungen sprechen Bände, treue Kunden wenden sich enttäuscht ab.
Die Balance war definitiv da. Die einen wurden ihrer Freizeit beraubt, weil unterbesetzt, andere wiederum kamen und gingen wann sie wollten. Ich hoffe für die Kollegen, dass eine baldige Stempeluhr-Pflicht allen gerecht wird.
Weiterbildung wurde jährlich angeboten. Karriere mit viel Geduld oder den entsprechenden Kontakten.
Gehalt unterirdisch und wurde die ersten Jahre nicht angepasst. Bekam nur durch Zufall mit, dass nach Jahren der Betriebszugehörigkeit das eigene Gehalt nahezu auf dem Niveau der neueren Einstiegsgehälter war.
Ständige Logoänderungen führten dazu, dass bedrucktes Briefpapier entsorgt musste. Müll wurde in ein und denselben Eimer geworfen. Man weigerte sich gewisse Kunsstoffprodukte aus dem Sortiment zu nehmen, weil man meinte, die paar Groschen würden die Titanic über Wasser halten. Nach jahrelangem Rumgenörgel gab es zumindest den Versuch nachhaltiger zu werden, in dem Plastikverpackungen bei diversen Produkten weggelassen werden. Aktueller Stand unbekannt.
Das Miteinander der Kollegen und mit direkten Vorgesetzten war familiär, beispiellos, toller Zusammenhalt, auch privat. Man wurde dazu ermutigt einen neuen Job zu finden und hat jede Person gefeiert, der die Flucht vom sinkenden Schiff gelang. Grandiose Abschiedsfeiern.
Ältere Kollegen blieben stets in der 3ten Klasse und bekamen keine Gehaltsanpassungen.
Ex-Vorgesetzte beispiellos. Versuchten bis zuletzt noch mit einem Eimer das Wasser aus dem Schiff zu schütten und haben stets die schützende Hand zwischen die Führungsebene und den Normalsterblichen gehalten. Am Ende stiegen sie jedoch als erste ins Rettungsboot und ließen uns einfach zurück, daher ein Stern Abzug.
Gerätschaften waren gut, man hatte, was man brauchte, fehlendes wurde nachbestellt. Meetingräume waren gut ausgestattet. Für alles andere gab es einen Wunschliste an den Hausmeister. Es gab gratis Kaffee und Wasser, Salatdressings. Man hörte gemeinsam trendige Playlists im Büro.
Hervorragend, trotz der verschiedenen Standorte war der Kontakt sehr gut, die Zusammenarbeit tadellos. Den Weg dazu hatten Personen geebnet, die bereits das Unternehmen verlassen hatten. So war der Übergang zum Homeoffice auch kein Problem, da die Zusammenarbeit online bereits gut ausgeprägt war.
Die Misserfolge und das erneute jährliche Nicht-erreichen der irrsinnig hoch angesetzten Ziele wurden immer zeitnah kommuniziert bzw. konnte man täglich mitverfolgen. Die Vertreter des schwedischen Mutterkonzerns Elanders organisierten jährlich eine pompöse Kapitän-Rausschmiss-Party und versprachen das Schiff dem Unterg...äh zu retten. Auf diesen Partys wurde man wegen der mangelnden Leistung gerügt und im selben Zuge die nächsten aus der Luft gegriffenen Ziele vorgelegt. Merkwürdigerweise wurde von der Führungsebene unterm Jahr eine Umsatzzahl von -30% Umsatz als OK betitelt.
Überwiegend Frauen beschäftigt.
Wegen der Mangelbesetzung und den fehlenden kreativen Ideen von Personen, die eigens deswegen als teuer bezahlte Führungskraft eingestellt wurden, waren die Aufgaben Jahr für Jahr 1:1 die selben. Neue vielversprechende und interessante Projekte wurden gecancelt, weil sie, surprise, zu teuer waren, nachdem man die Kosten bereits Monate zuvor mehrmals kommuniziert hatte. So hat man Jahr ein, Jahr aus die selben kleinen Projekte durchgekaut und sie nur in anderen Farben den Kunden wieder vorgesetzt.
Weit wichtigere Projekte, die die Kundenwünsche erfüllen sollten und darauf abzielten langfristig die User Experience zu bessern sowie Kunden an uns zu binden, wurden nach hinten geschoben oder war der Führungsebene zu kostspielig. Oder haben die schwedischen Vertreter in der Pfeife geraucht. Die Recherche und Ausarbeitung wurde gemacht, jedoch nie umgesetzt. Für Berufseinsteiger eher geeignet als Absprungbrett und zum Reinschnuppern ins Arbeitsleben.
Früher war alles besser…Stimmt in diesem Fall leider zu 100%.
Siehe Bewertung.
Managementwechsel & Führungsebene einmal austauschen. Die Mitarbeiterinnen sind super & arbeiten toll. Schätzt diese doch endlich mal & investiert in das Team und nicht in ein neues Shopsystem was komplett übereilt implementiert wurde!
Das Arbeiten in den Teams ist super. Das Verhältnis zu den Führungskräften aber sehr schwierig, sodass man sich unwohl fühlt.
Kennt kaum jemand. Deswegen gibts weder schlechtes noch gutes Image.
Soweit gut. In anderen Teams werden aber regelmäßig Überstunden gemacht. Ohne Zeiterfassung werden diese dann natürlich auch nicht registriert und bezahlt. Das kurze “Danke” zwischendurch gibt es zwar, aber kaufen kann man sich davon auch nichts. Mir tut es leid für die Kollegen.
Sie versuchen es! Wasserspender & Fair Trade Kaffee. Mülltrennung findet leider nicht wirklich statt. Heizungen werden im Winter ja auch nicht angemacht, also Stromsparend unterwegs.
Vor Führungskräftewechsel konmte man viel lernen & hatte Chancen auf Weiterbildung. Jetzt werden Leute zu Führungskräften gemacht die nebenbei noch studieren & keine Ahnung vom Geschäft haben. Mit Titeln wird umsich geschmissen, die man jedoch nicht rechtfertigen kann. Bildet die Leute lieber vernünftig aus, als ihnen Titel zu geben. Durch die riesen Kündigungswelle die gerade vollzogen wird, hat man bestimmt wieder gute Chancen auf ein Platz in der Führungsebene. Die werden wahrscheinlich dann ausgelost….
Im Team super. Alle sitzen im selben Boot, sodass die Sorgen & Ärgernisse geteilt werden kann & der Frust gemeinsam rausgelassen werden konnte.
Durch diversen Kündigungswellen gab es immer wieder Wechsel in den Führungsebenen. Am Anfang war man noch positiv gestimmt, eh sich dann das wahre Gesicht gezeigt hat. Interesse an den Mitarbeitern geht gegen null. Wertschätzung war natürlich auch nicht da. Die Führungskräfte waren nur in Meetings. Haben teilweise absolut keine Ahnung vom operativen Geschäft.
Es gibt Grüppchenbildung & man fühlt sich einfach unwohl.
Büro ist zentral & wirklich schön und groß. Leider manchmal recht laut, weil Großraumbüro. Im Sommer leider seehhrr heiß & im Winter zu kalt.
Arbeitsmittel sind extremst veraltet & Schrott. Investiert da bitte in neue!
Auch hier innerhalb des Teams super. Führungskräfte interessieren sich aber nicht für einen & wissen nichtmal was genau man macht.
Einfach nur lächerlich. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Viele Frauen im Unternehmen. Alle Altersklassen sind vertreten. Das thema Gendern sollte jedoch ernster genommen werden.
Am Anfang waren die Aufgaben sehr vielfältig & spannend. Es wurde einem auch vieles an Aufgaben versprochen. Seit Führungskraftwechsel ging es bergab, da diese selbst keine Ahnung vom Geschäft hat & man dann einfach „machen sollte“. Hat niemanden interessiert was man überhaupt macht. Die Aufgaben zum Ende hin waren auch super eintönig & langweilig.
Beworben aber nicht geboten
Sehr geringer Anteil
Einige Punkte wie:
- mehr auf Mitarbeiter hören
- weniger Geld in inkompetenten externer Dienstleister, mehr in Mitarbeiter investieren
Es gibt kaum Möglichkeiten.
Ich kann den Vorrednern zustimmen, an allem was man sagt ist was dran.
Frauenquote ist hier sehr hoch.
könnte besser sein
ist ok
kommt auf die Abteilung an
unprofessionell, nutzt ihre Macht aus
mangelhaft
schwer zu sagen, sind überweigend Frauen im Unternehmen
Kollegenzusammenhalt, geregelte Arbeitszeiten
Auf Mitarbeiter wird in relevanten Punkten nicht gehört. Die falschen Leute im Management wurden zu schnell ausgetauscht. Wer hier nichts sagt, kommt weit.
Mehr auf die Mitarbeiter hören und Zukunftsgerichtet arbeiten
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Insgesamt wird probiert eine gute Atmosphäre zu schaffen. Es bringt aber leider nichts, wenn die Arbeit einen unnötig schwer gemacht wird. Unnötige Themen erhalten Prio's, fachlicher Input wird ignoriert und geleistete Arbeit wird nicht geschätzt (außer von Kollegen).
Es gibt kaum noch was auf das man stolz sein kann. Für die Kunden attraktv zu bleiben, ist auch nicht mehr wichtig. Bekannten, die mal bestellen wollen, muss man häufig erklären, warum etwas nicht funktioniert oder bei uns nicht vorhanden ist.
Arbeitszeiten sind in Ordnung, aber wenig flexibel. Überstunden sind meist nur in der Weihnachtszeit nötig. Jedoch gibt es keine einheitliche Überstundenregelung.
Weiterbildung wird angeboten und kann genutzt werden, sofern man es gut begründen kann. Ab und zu gibt es auch interne Schulungen durch Kollegen. Aufstiegschancen sind eher gering, da Teams sehr groß gehalten werden oder direkt von Geschäftsführung gemanagt werden.
Bei vielen unter Marktdurchschnitt und mit fadenscheinigen Ausreden werden Mitarbeiter kleingehalten.
Man versucht es neuerdings.
Hier hat sich die Firma in den letzten Jahren positiv entwickelt. Viele langjährige Kollegen gehen aufgrund der Probleme derzeit aber. Dadurch bröckelt es etwas.
Kaum (noch) ältere Kollegen vorhanden.
Sehr schwieriger Umgang. Entscheidungen oft überhaupt nicht nachvollziehbar. Schwierige Themen die Mitarbeiter betreffen werden nicht ernst genommen oder herruntergespielt.
Großraumbüro, nach einen Umzug sitzen nun alle Mitarbeiter bis auf Leitung/HR in einem Großraum mit hohen Lärmpegel. Arbeitsmaterialen (Laptops etc.) werden oft solange weitergegeben bis sie wirklich unzumutbar sind, was die Arbeit einiger Kollegen massiv erschwert.
Es gibt regelmäßige Meetings für die ganze Firma und das Marketing. Leider sind diese nicht sehr gewinnbringend. Schwierige Themen werden ignoriert oder auf Nachfrage geschickt umgangen.
Hohe Frauenquote, aber teilweise stört man sich an dieser.
Früher war es interessanter. Seit einigen Jahren fehlt eine Strategie und unternehmerischer Weitblick. Interessante Aufgaben müssen vom Mitarbeiter selbst geschaffen werden.
Einige Kollegen mit mega Teamspirit, mit Kompetenz und Drive. Gratis Wasser, Parkplätze, Teamevents.
Das nicht auf Input gehört wird/wurde. Und das ist bei mir leider kein Einzelfall.
Zuhören und umsetzen!
Es wird versucht und dank Corona wurden veraltete Methoden mal gelockert. Homeoffice zum Beispiel. Aber leider immer noch sehr feste Kernarbeitszeiten, Freitags bis 16 Uhr, muss das wirklich sein? Aber generell macht eine gute Atmosphäre auch happy Mitarbeiter aus und das ist den letzten Jahren stark abgesackt. Trotz klare Worte ans C-Level über diese Problematik, in mehreren Gesprächen, wurde man nur in Dauerschleife vertröstet mit „nehme ich mal mit“ (frag mich bis heute wohin) oder „ich komme wieder auf dich zu“. Naja nach monatelangen Warten, hab ich jetzt einen neuen Job. Zum Thema IT kann ich nur sagen: völliges Unverständnis, das man mit diesem externen Dienstleister noch arbeitet.
Bei Kunden sicherlich mal gut positioniert und der Service gibt auch sein bestmöglichstes um dem Kunden zu helfen. Aber dank der Nichtfachkundigen IT reiht sich ein Bug nach dem anderen im Shop und lässt die Kunden verzweifelt.
Durch HO besser geworden. Aber veraltete Kernarbeitszeiten MO-FR 9-16 Uhr auch Freitags
Nicht für alle möglich und gerne wird ein Senior Titel direkt mit Aufgaben einer leitenden Funktion verknüpft. Weiterbildungen sind zum Teil möglich
unter Marktwert. Verdiene jetzt deutlich mehr.
Wird zum Teil gemacht, aber da wo es wirklich Volumen bringen würde, wie Verpackungen und ein effektiver gebündelter Versand, da scheitert es.
Definitiv da (gewesen). Leider gerade viele Kündigungen. Zum Teil aber auch Fachabteilungen die null Interesse an einem kollektiven Zusammenhalt haben.
Kaum noch welche da, zum Teil aber fair je nach Abteilung (Ausnahme IT). Generell ist der Unternehmensaltersschnitt aber sehr jung.
Fachlich durchwachsen, keine neuen Impulse ins Unternehmen gebracht. Keine Strategie.
Auf meinen neuen Laptop musste ich ewig warten. Bekam ein altes Modell damals mit kaputten Akku, welcher einige Jahre auf dem Buckel hatte. Aber man ist mittlerweile bemüht es zu ändern.
Ja wurde gemacht, aber sobald man in die Tiefe gehen wollte oder akute Probleme angesprochen hat, wurde man vertröstet oder es wurde als persönlicher Angriff gesehen, wobei es immer um den fachlichen Part ging. Insbesondere das dringliche IT Thema…
Schwierig zu bewerten da sehr frauenlastig. Aber denke ok.
An sich ja schon interessant. Es gäbe auch noch Möglichkeiten, man hatte auch noch einige Ideen in der Schublade, aber ohne eine kompetente IT und den Einsatz und Drive vom C-Level daran was zu ändern, war nur Schema F möglich.
So verdient kununu Geld.