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Deutsche 
POP 
- 
Die 
Akademie 
der 
Musik- 
und 
Medienbranche 
- 
music 
support 
group
Bewertung

Sinkendes Schiff mit planloser überforderter Führung

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Deutsche POP - Die Akademie der Musik- und Medienbranche - music support group gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung
Urlaubstage
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld
Unqualifiziertes Management
Personalsituation
Arbeitsbedingungen (Arbeitsmittel, schlechte und unterbesetzte IT)
Umgang mit Mitarbeitern (Humankapital)

Verbesserungsvorschläge

Sorry, das ist rum. Hier wurden jahrelang genügend Vorschläge gemacht. Der Arbeitgeber wird unter den Mitarbeitern als äußerst Beratungsresitent beschrieben.

Arbeitsatmosphäre

Von Atmosphäre kann man nicht mehr sprechen, entsprechend hoch ist auch die Personalfluktuation im Unternehmen. Mitarbeiter werden nur noch als Zitronen betrachtet die es ordentlich auszuquetschen gilt. Man findet gar nicht so schnell neues Personal, wie die Mitarbeiter kündigen. Vorhandenes Know-How lässt man einfach ziehen und kommentiert das dann auch noch mit den größtmöglich dümmlichen Sprüchen.

Kommunikation

Kommunikation gibt es keine. Es herrscht vollkommene Intransparenz. Selbst die Führungskräfte wissen angeblich nicht über die Unternehmensziele Bescheid. Das muss man sich einmal bildlich vorstellen, die Navigatoren haben keine Ahnung wohin die Reise geht. Vertriebsziele werden nicht in Umsatzzahlen gemessen sondern in Stückzahlen. Firmenphilosophie gibt es nicht. Führungskultur - gibt es auch nicht. Langfristige Ziele - Fehlanzeige. Da kann man nur noch den Kopf schütteln.
Wovon es jedoch eine Menge gibt, sind dümmliche Phrasen und Durchhalteparolen.

Kollegenzusammenhalt

Sofern es noch Kollegen gibt, ist der Zusammenhalt ganz in Ordnung

Work-Life-Balance

...ist ein Fremdwort in diesem Unternehmen. Stattdessen gibt es Sprüche zu hören wie:
"Erst wenn man drei Burn-Outs hinter sich hat ist man auch ein richtiger MSGler"
Das gesamte Unternehmen leidet unter vollkommener Überforderung, inklusive Führungsebene. Vollkommen verrückt...

Vorgesetztenverhalten

Narzisstisch, inkompetent, überfordert.

Interessante Aufgaben

Nichts was auf Dauer Spass machen würde.

Gleichberechtigung

Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher...

Arbeitsbedingungen

Alles ist geprägt von Mangel. Es mangelt an allem, aber vor allem an Geld. Arbeitsplätze sind nicht ergonomisch, es gibt keine Mitarbeitertoiletten und auch keine Pausenräume für Personal. Alles muss mit Kunden geteilt werden, Rückzug ist nicht möglich.
Wer solche Mängel anspricht wird abgewatscht und gilt als Nestbeschmutzer.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind ein Witz. Man möchte gut ausgebildete Fachkräfte zum Preis von ungelernten Aushilfen. Urlaub gibt es auch nur den gesetzlichen Mindestanspruch egal wie alt man ist. Hat man dann einmal eine Gehaltserhöhung bekommen, wird man auch schon darauf aufmerksam gemacht, dass das Limit erreicht sei und man zukünftig nicht mehr mit Lohnerhöhungen rechnen braucht. Eine super Idee war auch die Provisionen der Kundenbetreuer zu kürzen während man gleichzeitig Ziele nach oben korrigiert. Ja die wissen eben wie man Mitarbeiter motiviert.

Image

Was für ein Image?

Karriere/Weiterbildung

Ein internes Karrieremodell gibt es nicht und Auf professionelle Weiterbildungen wartet man vergeblich.
Ab und an gibt’s Vertriebsschulungen vom Vertriebsleiter, der lustiger weise offensichtlich noch nie Vertrieb gemacht
Hat außer in der msg. Dementsprechend unsinnig gestaltet sich das dann.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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