5 von 48 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Hier kann man im Team wirklich sehr viel lernen und sein Know How aufbauen.
Die Kollegen sind alle nett und besonders die Personalabteilung ist total toll!
Das gute Potentiale nicht gehalten werden können.
Und das man immer noch nicht verstanden hat, das (gute) IT-Fachkräfte mehr Geld kosten als man bereit ist auszugeben - komisch ist, dass das Problem bei Key-Accounting oder im Vertrieb nicht existiert.
Die DPA ist ein IT-Unternehmen und das sollte langsam ins Bewusstsein kommen.
Hört den Mitarbeitern besser zu und schaut gelegentlich auch mal bei den Mitarbeitern vorbei und holt euch ein Stimmungsbild ab.
Die Geschäftsführung darf auch eine Entscheidung zurücknehmen ohne dabei schwach zu wirken: Im Gegenteil: Das würde bei vielen Mitarbeitern wahre Stärke zeigen.
Entscheidungen nicht mit alten und nicht aussagekräftigen Umfragen begründen, die längst wieder überholt sind.
Auch sollte einmal der IT-Dienstleister hinterfragt werden. Hier wird auf eine Mutterfirma gesetzt, welche sich fürstlich bezahlen lässt aber quasi gar keine Service-Leistungen bietet. Hier läuft man immer im Modus "Eskalation". Das ist eine Beschäftigungstherapie für die Mitarbeiter der DPA und fordert seinen Tribut in Form von schwindender Mitarbeitermotivation. Einige Mitarbeiter sind komplett aus dem Tagesgeschäft verschwunden, um diese "Eskalation" zu betreuen.
An der Atmosphäre ist nichts auszusetzen. In den Teams herrscht großer Zusammenhalt!
Schweres Thema aktuell bei der Deutschen Post Adress. Leider geht man hier einen deutlichen Schritt zurück. Die gesamte DPA kommt durch Corona aus einem sehr flexiblen und guten "Mobile-Work" Environment. Jeder Mitarbeiter und vor allem das Team konnten darüber entscheiden, wie, wo und wann gearbeitet wird. Leider ist durch die neue Regelung diese Flexibilität sehr eingeschränkt worden. Die Kernarbeitszeiten kommen zurück (niemand weiß wieso?! Es hat doch 2,5 Jahre super ohne geklappt) und es wird ein Zwang für das kommen ins Büro eingeführt.
Begründet wird das Ganze mit einer Umfrage, die leider nicht sehr viel Aussagekraft besitzt. Diese Umfrage wurde kurz nachdem alle durch Corona ins Homeoffice mussten gemacht. Natürlich war zu dieser Zeit das Chaos und die Unsicherheit durch Homeoffice noch groß. Eigentlich hätte man diese Umfrage deutlich später machen sollen und dann hätte die DPA auch gesehen, das viele Leute aus den verschiedensten Abteilungen ihre Meinungen geändert haben!
Also hier leider eine verpasste Chance, eine gute und flexible Lösungen zu finden. Man sollte hier mal in Richtung Otto und co. schielen. Dort lässt man die Teams individuell entscheiden.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget für jeden Mitarbeiter.
Leider sind keine horizontalen Entwicklungen möglich. Oder besser so:
Möglich: ja, monetär entlohnt: nein
Das Gehalt ist leider unterdurchschnittlich. Die Sozialleistungen können auch in der Summe nicht zufriedenstellen.
Eine horizontale Entwicklung ist nicht gewollt und die einzige Möglichkeit mehr Gehalt zu bekommen, ist eine vertikale Entwicklung oder ein Job-Wechsel.
Hier passiert schon einiges bei der DPA: Elektromobilität soll gefördert werden, diverse Umweltaktionen usw.
Ein Stern Abzug, da in der aktuellen Energiekrise durch den Minister darum gebeten wird, überall Energie zu sparen und die DPA trotzdem die Mitarbeiter dazu zwingt, lange Autofahrten in Kauf zu nehmen.
Hier passt alles! Zumindest kann ich aus meinem Team sprechen. Leider fehlen aktuell Personen, die aktiv auch Entscheidungen vom Management anzweifeln und die Möglichkeit haben, diese Entscheidungen zu "lenken".
Ich spreche hier nicht direkt vom ersten Vorgesetzten, sondern der ganzen "flachen" Hierarchie darüber:
In der Vergangenheit war es oft so, dass Entscheidungen über den Kopf der Fachexperten getroffen wurden. Diese Entscheidungen mussten später durch die Mitarbeiter wieder angefechtet und in mühevoller Arbeit zurückgedreht werden.
Auch das Thema Mac's in der Entwicklung ist übel aufgestoßen: Eine transparente Begründung, wieso keine Mac's in der IT verwendet werden dürfen, gibt es nicht. Lediglich: "Dann wollen vielleicht auch andere Abteilungen einen Mac"
Ich gebe hier drei Sterne, da es tatsächlich auch Entscheidungen gegeben hat, die von den Fachexperten getroffen werden durften.
Im Homeoffice Top, vor Ort in der IT teilweise nicht so tolle Büro-Möglichkeiten. Pre-Corona wurden in der IT teilweise die Leute zu siebt in einem Büro untergebracht. In anderen Abteilungen gibt es meist Zweier- oder Einzelbüros ...
Leider ist es hier etwas durchwachsen. Entscheidungen werden von der höheren Hierarchie nicht immer optimal kommuniziert und an den "Mitarbeiter" gebracht. Manchmal sind Entscheidungen leider nicht nachvollziehbar.
Mal so mal so. Es kommt immer darauf an, ob gerade neue Produkte oder Aufgaben am Start sind. Leider verschläft hier die DPA den Zahn der Zeit. Moderne Schnittstellen implementieren und auf den digitalen Markt reagieren ist hier nicht gewollt.
Hier fehlt auch der Impuls aus dem Produktmanagement. Hier sollte man sich deutlich mehr Innovation zutrauen und nicht nur das bisher geschaffte verwalten.
Für neue unerfahrene Mitarbeiter ein solider Einstieg in die Berufswelt. Nette und engagierte Kollegen helfen beim Start.
Das Festhalten an alten Gewohnheiten. (und das Zurückkehren)
Eine moderne IT-gerechte Führung, die das Potential ihrer Produkte erkennt, würde dem Unternehmen gut tun.
Innerhalb des Teams herrschte eine gute Arbeitsatmosphäre. In letzter Zeit hat diese allerdings gelitten.
Zur Corona-Zeit konnte ich meine Arbeit mit der Freizeit sehr gut in Einklang bringen. Durch den Wechsel zur Kernarbeitszeit sehe ich bei diesem Thema einen klaren Rückschritt.
Karriere kann man hier nicht wirklich machen. Es wurden nach und nach alle vertikalen Entwicklungsmöglichkeiten entfernt.
Jedem Entwickler steht ein Weiterbildungsbudget zur Verfügung.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich und da hilft auch nicht das werben mit dem berühmten "Obstkorb" auf der Arbeit
Wahrscheinlich haben viele Unternehmen während der Pandemie diesen Punkt vernachlässigt. (was ich persönlich sehr schade finde). Ein Bürozwang für Mitarbeiter spricht erstmal nicht für ein Umweltbewusstsein.
Vor offener und ehrlicher Kommunikation wird sich manchmal gescheut.
Mitarbeiter mit gleichem Anliegen zeigen einen guten Zusammenhalt.
Das ist wohl das größte Problem der Post Adress. Persönliche Fehden und Vorteile stehen hier im Vordergrund. Die Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen ist meist nicht gegeben. Wertschätzung gegenüber dem "einfachen" Mitarbeiter wird faktisch nie gezeigt, ganz im Gegenteil.
Unter einem Unternehmen mit familiärer Kultur verstehe ich etwas anderes.
Vor der Corona-Zeit war das Setup nicht wirklich modern. Hier wurde aber wirklich gut aufgerüstet. In der Regel kann man sich auch Equipment in einem gewissen Rahmen aussuchen, wenn dies begründet werden kann. Apple Notebooks sind allerdings nicht erwünscht. Wirklich Transparent wurde diese Entscheidung seitens der Führung leider nicht(Apple Smartphones werden immerhin auch verwendet)
Gequatscht wird viel bei der Post Adress, gerne auch zu viel.
Insbesondere haben viele Mitarbeiter eine Meinung zu Themen und möchte diese Platziere.
Dazu kann ich nichts direktes sagen, aber die Frauenquote im Führungskreis spricht nicht unbedingt für eine Gleichberechtigung.
Mal mehr mal weniger. In der Vergangenheit mehr. Leider fehlt mittlerweile die klare Vision. Auf eine klare Kommunikation wartet man vergeblich.
Talentorientierte Zusammenarbeit
Tolle Arbeitsatmosphäre mit dem Fokus auf die individuellen Talente der einzelnen Mitarbeiter.
Flexible Arbeitszeiten; Home Office Möglichkeit während Corona
Flache Führungshierarchie
Das Miteinander!
Gravierend? Nichts.
Gehälter duerfen mal ueberdacht werden.
Super! Hatte nie Besseres.
Wird leider oft schlecht gemacht, wobei es Blödsinn ist...
Top!
Je nach Standort.
Gehalt könnte mehr sein, Sozialleistungen sind top!
Volunteerday und Umwelttag, sowie Vesperkirche.
Bis auf kleine Ausnahmen - klasse!
Ältere Kollegen bzw die, die länger dabei sind bekommen leider in einigen Bereichen weniger Geld, als die, die grad neu anfangen...
Korrekt und respektvoll.
Super, zzt ist zu Hause am liebsten gesehen. Find ich top!
Meistens super, aber kleine Missverständnisse gibts ueberall.
Zwischen Männern und Frauen ja, auch zwischen Älteren und Jüngeren usw, Gehalt nich so.
Im Prinzip ja, irgendwann wird alles Routine.
Im Umgang mit der Corona-Krise verhält sich die DPA vorbildlich, ermöglicht flexible Lösungen für Kollegen mit Kindern. Sorgt ausreichend für Schutzmaßnahmen und informiert über die wirtschaftliche Situation. Der Austausch unter den Mitarbeitern wird z.B. durch virtuelle Kaffepausen gezielt unterstützt.
Die Arbeitsatmosphäre ist klasse! Die meisten Kollegen sind stets interessiert und bestrebt die Unternehmung weiterzuentwickeln. Vom Arbeitgeber selbst gibt es ein überdurchschnittliches Angebot seine Arbeit und die Kultur mitzuentwickeln und zu gestalten. Es herscht eine ehrliche und gelebte Du-Kultur.
Die Postadress ist Marktführer und in der Branche als fairer und qualitativer Player etabliert.
Sehr fair und vorbildlich im Umgang mit Arbeitszeit und Urlaubsregelungen. Flexible Lösungen auch für einzelne Mitarbeiter, in besonderen Lebenssituationen. Die Arbeitszeit wird getrackt und somit auch fair verwertet. Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten sind gelebte Kultur.
Bezieht man die Größe der Postadress ein, ist klar, dass nicht jeder alle 2 Jahre eine Stufe hochrücken kann, wie es in anderen Unternehmen eventuell möglich ist. Dennoch werden Mitarbeiter entwickelt und gefördert.
Das Gehalt ist etwas niedriger als in den Mutterkonzernen, wird aber durch die Kultur und den Umgang aufgewertet.
Der Umweltgedanke und die soziale Verantwortung ist verankert in der Unternehmenskutur.
Bisher ist der Zusammenhalt wirklich sehr gut. Der Zugang zu einzelnen Fachbereichen ist schnell und unkompliziert, das Angebot arbeitgeberseitig und durch das Engagement vieler Kollegen ist umfangreich und ermöglicht das weitere Zusammenwachsen der "Mannschaft".
Langjährige Kollegen und auch ältere Kollegen werden gleich allen weiteren behandelt.
Der Umgang mit den Vorgesetzten ist freundschaftlich, fair und respektvoll. Unternehmensziele und soziale Verantwortung werden bisher gut zusammengebracht.
Die Arbeitsbedingungen sind überdurschnittlich, das IT-System ist hochwertig und modern, der Umgang respektvoll und fair, zahlreiche Goodies der Mutterkonzerne kann genutzt werden.
Die Kommunikation ist stets offen, fair und ehrlich. 1 Stern muss ich abziehen, da hier die Kommunikationstools einheitlicher aufgebaut werden können. Für die starke Lösungs- und Kundenorientierung könnte ein umfassendes Projekttool sicher hilfreich sein, hier ist man jedoch bereits am verbessern.
Es gibt zwar (leider) wenige Frauen in Führungsfunktionen, dennoch wird eine offene, interkulturelle, genderneutrale Kultur gelebt.
Hier sollte man sich für das Gebiet der Adressen und Bestandsdaten natürlich etwas interessieren. Ist eben kein Sportwagen und Lifestyleprodukt. Die Aufgaben sind dann aber spannend und die Chance Produkte, Prozesse und Lösungen im Unternehmen weiterzuentwickeln besteht und wird gefördert.