9.388 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5.229 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3.580 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Lohn wird pünktlich bezahlt.
Die Geschäftsleitung und die direkte Vorgesetzten
Der Arbeitgeber soll folgendes tun:
-er soll mehr Personal einstellen.
-er soll faire Löhne/Gehälter zahlen.
-er soll die Vorgesetzte ausreichend schulen.
Die Arbeitsteilung ist sehr unfair und die Mitarbeiter werden durch inkompetente Vorgesetzte nicht gleichbehandelt.
Fast unmöglich. Nur durch Beziehung mit bestimmte Personen hat man Chancen.
Okay, es gibt schlimmere Firmen.
Es gibt leider viele kleine Gruppen in den Abteilungen.
Es ist okay.
Einige Vorgesetzten wissen nicht, wie sie ihre Mitarbeiter behandeln sollen.
Man wird ständig ausgenutzt und fast alle Abteilungen sind immer unterbesetzt.
Die interne Kommunikation/Informationsfluss ist sehr schlecht. Und dadurch gibt es immer viel Fehler, die auf Kosten der Mitarbeiter korrigiert werden müssen.
Gibt es leider nicht.
Man macht fast immer das Gleiche.
Nichts
Eure Mitarbeiter sind lebendige Wesen, behandelt sie auch so!
Mobbing, Rücksichtslosigkeit, gegeneinander statt miteinander
Früher top, heute flop
Man ist nach der Arbeit fertig, da ist Life nur noch duschen und schlafen.
Pünktlich, Betriebsrente
Wenn alte Dieselmotoren im Winter 2h laufen und die Abgase von 20 Autos in der Halle landen…
gibt es nur bei ganz wenigen
Werden runter gemacht, wenn sie langsamer sind.
7 befristete Verträge in 3 Jahren und statt Entfristung (der Vertrag war fertig, Blumen standen immBüro) am Ende der Rauswurf wegen Sportverletzung. Sie können wieder anfangen, wenn sie gesund sind, sonst müssten wir ja jetzt 2 Monate ihr Gehalt umsonst zahlen.
tgl. Wettlauf gegen die Zeit, immer mehr Druck von oben
Einseitig
Egal ob 18 Jahre und männlich oder 60 Jahre und weiblich, das Hundefutter muss in den 5. Stock. Aber bitte ein bisschen flott!
Viele verschiedene Touren, langweilig wird es nicht, zu schaffen ist es aber auch kaum
Das er pünktlich den Lohn überweist.
Das egal an wem man Kritik über die Zustände anträgt sich nichts ändert.
Das alles totgeschwiegen wird und ehrliche Kritik als Angriff verstanden wird
Wenn ich in der Abteilung 35 Chef wäre, würde zuerst mal jedem Mitarbeiter eine ausführliche stellenbeschreibung aushändigen.
Als zweiten Schritt würde ich das Führungspersonal mehr auf die Finger schauen und gaaaaaanz viele Weiterbildung zum Umgang mit dem Personal anberaumen. Führungskräfte wo es immer wieder Beschwerden gibt, erst mit den Mitarbeitern an einen Tisch bringen und gegebenenfalls als unfähig der Position entheben.
Ich würde viel mehr Mitarbeitern ihren Fähigkeiten entsprechend Aufgaben übertragen, die Mitarbeiter denen es schwerer fällt mit Lob motivieren.
Und insgesamt würde ich ganz gerne mal dort aufräumen, dem gehetzte Entgegenwirken und mehr Informationen über Arbeitsabläufe/ Veränderungen jedermann zugänglich machen.
Lässt sehr zu wünschen übrig
Sehr schlechte Mitarbeitermeinungen über den Arbeitgeber
Dieser Weg steht nicht jedem offen
Das Geld kommt nicht bei denen an die es erarbeiten.
Es gibt Arbeiter (sogenannte Abrufer) die haben keinerlei Ansprüche auf nichts
Dazu kann ich mich nicht wirklich äußern, dafür fehlen mir Informationen
Leider wird oft vergessen das im Alter auch mal ein leistungsstarker Mitarbeiter die Flügel runterhängen.
Die Vorgesetzten (Neulinge nenne ich sie mal) wissen glaube oftmals nicht für was sie eigentlich da sind. Arbeiten unstrukturiert, können schlecht bis gar nicht mit Konflikten umgehen und die Mitarbeitermotivation scheint ein Fremdwort zu sein.
Was ich auch schlimm finde das ihnen oft die Kompetenz fehlt und sie dadurch Mitarbeiter nicht lenken und leiten können.
Für die (alten) Teamleiter zählt dies nicht, sie nehmen ihre Aufgabe ernst und stehen ihrem Team mit Rat und Tat zur Seite und bei Notwendigkeit packen sie mit an
Ohne Worte
Schmutzig schmutzig schmutzig
Den Grundstein der Verständigung, der ist in Neumark leider nicht gelegt. Es werden fast keine Informationen weitergegeben was ja letztendlich für ein besseres Arbeitsklima sorgen würde. Wenn jeder weiß welche Veränderungen in der Halle sind, kann auch jeder mit dieser Info besser arbeiten.
Da gibt es nichts negatives zu äußern
Diese Chance bekommt nicht jeder
Momentan alles!
Es muss endlich etwas für die Zusteller getan werden. Wir sind das wichtigste Glied im Unternehmen. So viele Menschen kündigen oder werden dauerhaft krank.
Man arbeitet teilweise 50 Stunden körperliche harte Arbeit und hat keine Zeit mehr für Ehefrau und Kinder.
Man hat so extrem viel Arbeit und riesige Bezirke, die nicht schaffbar sind. Hinzu kommen unzählige Überstunden und Verzicht auf freie Tage. Diesen Frust merkt man täglich bei allen Mitarbeitern.
Die ältere Generation wird gnadenlos ausgenutzt. Anstatt Hilfe oder kleinere Bezirke zu bekommen, muss man kurz vorm Rentenalter seine Gesundheit komplett kaputt machen.
Die meisten Standortleiter tun ihr Bestes. Die höheren Vorgesetzten haben keine Ahnung was für einen Knochenjob die Zusteller täglich leisten und erwarten immer mehr.
Lohn und Gehaltszahlungen sind immer Pünktlich
Keine klare Führungsstruktur
Mehr klare Strukturen und Transperrenz
Angespannt durch zufiel druck
Wieder spricht der realität
Ist nicht vorhanden
Nur wen es dem Unternehmen hilft
Tarifvertrag und nur das mindeste
Nur wen es dem Unternehmen dient
Die Passen gegenseitig auf sich auf
Alle sind gut, solange sie funktionieren
Herrablassend und Überheblich
Es zählt nur das Unternehmen
Nur das Notwendigste
Nur solange sie den Unternehmen dient
Nur Reglementierung
Nichts, aktiv auf der Suche nach einer Alternative
Alles!
Autos in katastrophalen Zustand (kriegen komischerweise mit komplett durcher Bremse, kaputten Licht und co TÜV)
Westenlich höhere Arbeitsmengen wo dann spätestens zur Bemessung die Zahlen geschönt werden (z.b fast alle Bezirke auf 80 pakete bemessen und täglich 130 aufwärts fahren- selbst an normalen Tagen mal 200 mit Post)
Kollegen fast immer zu wenig zum Arbeiten da und interessiert niemand.
Das könnte ewig so weiter gehn. Dieser Job raubt dir jede Lebensqualität!
Seine Arbeiter wieder als Mensch sehen und nicht nir belügen und betrügen bei jeder Gelegenheit (z.b. verschwinden REGELMÄßIG bei sämtlichen Mitarbeiter hart erarbeitete Überstunden- angeblich immer ein Fehler im System)
Man ist in diesem Betrieb nur eine Nummer und wird auch so behandelt
Zurecht schlecht
Man ist durch das mittlerweile emense Paketaufkommen jeden Tag fix und fertig und hat privat keine Motivation mehr noch zusätzlich etwas zu leisten (da wird selbst der Alltag zur Belastung)
Kaum aufstiegsmöglchkeiten und dann zu unmöglichen Konditionen
Nicht Mindestlohn, jedoch nah dran (in den 7 Jahren ist mein Gehalt um 2 Euro gestiegen trotz hoher inflation)
Der Inflationsausgleich der Steuerfrei einfach ausgezahlt werden hätte war teil unserer Tarifverhandlung und somit unsere 'Lohnerhöhung'
Nach 10 Jahren ist in diesem Beruf entweder Knie, Hüfte, Rücken oder Schulter kaputt für nichtmal 2000 netto
Größter Amazonunterstützer und dieses Unternehmen ist für seine unfairen Arbeitsbedingungen und Umweltsünden bekannt
Wie in allen Betrieben sind immer die selber zuverlässig und der Rest oft krank oder unzuverlässig
Wie oben beschrieben wird darauf GARKEINE Rücksicht genommen
Haben kein Interesse an deiner Person selbst nach 30/40ig Dienstjahren in diesem Betrieb.
2021 Rekordumsatzjahr und im selben Atemzug wird einem erzählt es sei kein Geld mit uns verdient.
Pakete oft zu schwer (wird nicht richtig geprüft), zudem dreifacher der berechneten (und somit bezahlten) Menge an Paketen, hoher Krankenstand dank der überbelastung und weil auf dem Papier genug Leute sind (auch wenn da 5 von 20 langzeitig Krankgeschrieben sind, sprich sechs Monate und drüber hinweg) werden auch keine weiteren eingestellt.
Man taucht aus den oberen Reihen, die letzten 7 Jahre nur auf um uns zu erzählen, dass wir eh nur zu faul sind und die Qualität unserer Arbeit schlecht ist (obwohl das Tagespensum die letzt vier Jahre um das vier- bis fünffache gestiegen ist und wir stellenweise das doppelte(Standard) bis dreifache fahren, was uns berechnet wird.
Ansonsten will man von uns nichts hören
Es darf jeder gleich schleppen (Sperrgut bis 31.5kg und schwerer, da man sich prinzipiell nicht an die Versandbedingen hält) also ja - egal ob du 1,55m oder 2m bzw m/w/d jeder darf gleich leiden
Monotone Arbeit, wo man mot stellenweise Beschimpfungen und Handgreiflichkeiten gerechnet werden muss, weil der Kunde z.B. das Nachnamepaket nicht bezhalen will- ist es weg zahlt man es aus seinem Privatguthaben und der Arbeitgeber will nichts davon hören
Fairer Umgang mit den Mitarbeitern
Noch besser/schneller Konzernentscheidungen kommunizieren
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
merci für diese wertschätzende und positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass insbesondere die Fairness im Umgang mit den Mitarbeitenden Eindruck bei dir hinterlassen hat. Uns ist das ein wichtiges Anliegen, das einen sehr hohen Stellenwert für uns hat. Wir wollen unbedingt ein Great Place to Work und ein Employer of Choice sein und dafür unternehmen wir alle erforderlichen Anstrengungen, um den Kriterien diese Labels auch entsprechen zu können.
Deinen Verbesserungsvorschlag in Sachen einer schnelleren Kommunikation von Konzernentscheidungen nehmen wir sehr ernst und in vielen Bereichen klappt das sicherlich auch schon sehr gut. In anderen ist in der Tat noch Raum nach oben, um noch besser zu werden.
Für dein Engagement und dein Interesse an der Company an dieser Stelle ein herzliches Danke.
Dein Deutsche Post & DHL Team
Participate in corporate staff stock shares program.
Work from home opportunity, respect personal priorities in life
ESG agenda and measurement of management on target achievements. Go-green - no Green washing. Still some progress to make but clear targets
Training curriculum - virtual, hybrid and f2f. Digitalization agenda and upskilling
Diversity, very heterogeneous cultural backgrounds, religions. Drive for women in leadership
Wenig open space
Top down entscheidungen mit wenig nachvollziehbaren Begründungen. Möglichst viel für möglichst wenig erhalten. Je nach Bereich weniger offene Kultur zugunsten der eigenen Karriere.
Kollegen werden von den Chefs intrigiert. Neue Prozesse werden über den Kopf der Angestellten hinweg entschieden
Bei allen und vor allem neuen Prozessen die betroffenen Angestellten miteinbeziehen
So verdient kununu Geld.