3 Jahre optimal in die Zukunft investiert!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sie stehen voll hinter dem, was sie erzählen. Mir wurden viele WEiterbildungschancen eingeräumt. Ich konnte eine schulische Zusatzqualifikation machen (Freistellung für die extra Prüfungen, Genehmigung eines 6-wöchigen Auslandsaufenthalts, Freistellung für weitere schulische Veranstaltungen). Als ich Bildungsurlaub beantragte, erntete ich Begeisterung und gute Arbeit wurde gelobt und gewürdigt.
Verbesserungsvorschläge
Da fällt mir echt nichts ein...
Die Ausbilder
Meine Ausbilderin war IMMER für mich und meine Mitauszubildenden da. Sie hat sich mit viel Herzblut unserer fachlichen wie persönlichen Entwicklung gewidmet, hatte immer ein offenes Ohr für Fragen und Probleme und war auch an uns persönlich interessiert.
Spaßfaktor
Lernen ist anstrengend und es gibt Dinge, die weniger Spaß machen oder mal total nervig sind. Aber es gab in 3 Jahren so gut wie keinen Tag, an dem keine Lust hatte, zur Arbeit zu gehen. Es warteten nette Kollegen und eine tolle Arbeitsstimmung im Büro.
Aufgaben/Tätigkeiten
Schon nach kurzer Zeit wurde mir viel Verantwortung übertragen. Learning by doing wird hier groß geschrieben und je nach Einsatzgebiet haben die mir übertragenen Aufgaben stark variiert.
Variation
Je nach Einsatz gibt es natürlich Regeltätigkeiten, die sich immer wiederholen, aber auch viele verschiedene Extraaufgaben. Langeweile kam jedenfalls nicht auf.
Respekt
Es war für mich anfangs gewöhnungsbedürftig, direkt wie ein gleichberechtigter Arbeitnehmer behandelt zu werden. Zwar wurden mir neue Aufgaben erklärt und fragen durfte ich natürlich auch immer, doch meine Meinung zählte genauso wie die der langjährig Beschäftigten.
Arbeitsatmosphäre
Wie gesagt, kam ich immer gerne zur Arbeit. Auch mit den Mitauszubildenden verstand ich mich prima. Regelmäßig stattfindende Teambuilding-Maßnahmen haben dann noch den Zusammenhalt gestärkt.
Ausbildungsvergütung
Wenn in der Berufsschule das Thema Vergütung angesprochen wurde, bekam ich von den meisten Seiten neidische Blicke..
Arbeitszeiten
Im ersten Betriebseinsatz hatte ich eine 34-h-Woche, im zweiten 38 h. Definitiv genug Zeit für die Freizeit. Wochenendarbeit gab es in meinem Berufsbild nicht. Es wurde penibelst darauf geacht, dass ich keine Überstunden sammle (ich wurde immer pünktlich nach Hause geschickt) und falls es sich doch mal nicht vermeiden ließ (kam ca. 2 x in der ganzen Zeit vor), bekam ich noch in derselben Woche diese Zeit ausgeglichen.