Stell dir vor du lernst 3 Jahre nur Systeme zu bedienen und nichts Inhalts volles, herzlich willkommen bei der Telekom
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter Rabatte sind ganz lecker.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass sich für die Azubis wenig eingesetzt wird und denen nichts beigebracht wird und sie billige Arbeitskräfte sind.
Verbesserungsvorschläge
Das unnütze ePortfolio abschaffen, die unnützen Lernangebote abschaffen, mehr auf den Menschen eingehen wohin der Weg geht oder gehen soll, Lernangebote erstellen wo man mal was lernt, Abteilungen suchen wo man mal was lernt und nicht wo man immer nur lernt Systeme zu bedienen sondern auch was ausbildungs führendes, die lernbegleiter nicht so stark darauf pochen zu lassen jede kleine Tätigkeit im E-Portfolio zu dokumentieren, und zertifizierungsmöglichkeiten bieten um den Azubi zu fördern wo nichts pauschal abgelehnt wird, und wenn der Azubi in der Schule Schwierigkeiten hat ihn auch intern fördern und nicht sagen dass du das alles in seiner Freizeit lernen soll, und wenn der lernbegleiter und der Hub weiß das die Schule den Azubis nichts beibringt vor allen Dingen wenn man Lehrer hat die für vier stunden in den Raum kommen und kein einziges Wort sagen auch mal den Azubi zu unterstützen und nicht die kalte Schulter zu geben und zu sagen Pech gehabt und das wir Azubis uns dann darum kümmern müssen das wir da was lernen,
Die Ausbilder
Es gibt Lernbegleigter im Hub und Buissnessexperten im Betrieb. Die Lernbegleigter sind aktiv nur da um das e-Portfolio mit jeder kleinen Tätigkeit zu füllen, auch wurden wir genötigt da reinzuschreiben das wir Weinachtskarten verschickt habe. Also Jedemenge unnütze Sachen. Bei Problemen stecken die Lernbegleigter den Kopf in den Sand sagen das ist so und Pech gehabt, selbst wenn man von einer Abteilung Druck gemacht bekommt was man nicht darf, wird daran nichts geändert sondern alles nur herrunter gespielt obwohl diese nicht dabei waren. Aber wenigstens Nett sind diese, im Hubverbund wo ich bin.
Die Buissness Experten sind die eigentlichen Ausbilder im Betrieb und jeder Betrieb hat andere Regelungen dazu in den meisten Fällen sind die auch ganz nett und bringen auch einem das bei was für die Abteilung Wichtig ist.
Spaßfaktor
Also ein Jahr Callcenter hat nach einigen Wochen nur noch die Lebensenergie aus mir rausgesaugt und es wurde eine sehr monotone Arbeit.
In meiner jetzigen Abteilung macht es Spass zu arbeiten.
Im Hub ist der einzige Spaß die mit Azubis die da sind von den Aufgaben her ist das zu hören eventuell eine Präsentation erstellen und absitzen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Das erste Jahr Callcenter war eine nicht so optimale Tätigkeit für Azubis ohne Vorwissen zu geräten oder Tarifen.
In meiner jetzigen Abteilung wären die
Aufgaben gut wenn wir welche hätten. Wir bekommen Aufgaben wie in einem Bruchteil der Arbeitszeit erledigt werden kann. An ein oder zwei Tagen kam es Mal vor das wir den ganzen Tag Arbeit hatten aber diese Tage sind selten.
An den Hub Tagen und Wochen sind es einfach nur inhaltslose Beschäftigung und Propaganda Veranstaltungen wo gesagt wird wie toll die Telekom ist und wo wir die Zeit absitzen und nichts lernen.
Variation
Wir sollten eigentlich 2 Abteilungswechsel haben, haben aktuell nur einen, in andere Abteilung hineinschnuppern wird uns verwehrt mit der Aussage das es nicht Ausbildungsführend sei.
Im Callcenter hat man immer das selbe gemacht.
In meiner jetzigen Abteilung sind es oftmals unterschiedliche Aufgaben
Respekt
Soweit sind alle Kollegen Buissnessexperten und Lernbegleigter nett gewesen.
Karrierechancen
Im Callcenter sind die meisten Stellen frei, andere Abteilung die Azubis möchten bilden selber aus, also man hat da wenig Chancen reinzukommen. Aber man macht in allen Abteilungen irgendwie das selbe, die Systeme bedienen. Und da die Telekom über bedarf Ausbildet muss man schauen wo man landet.
Arbeitsatmosphäre
Außer im Callcenter und im Hub ist diese ziemlich gut.
Ausbildungsvergütung
Die Vergütung ist ordentlich und mit anderen benefits ist diese im Vergleich zu anderen Berufen gut.
Arbeitszeiten
Die typischen 38 bis 40 Stunden Woche und dann noch natürlich durch den Gesetzgeber abgeändert dass man nur zu bestimmten Arbeitszeiten arbeiten kann, also nicht nach 20 Uhr und nicht vor 6 Uhr oder 7 Uhr.