47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 37 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Atmosphäre, Förderung
Provisionssystem, Produktpalette, zu teuer
Weniger Verkaufsdruck
Die unglaubliche Macht der DVAG auf die Politik durch ihre jahrzehntelange Lobbyarbeit
Dass sie diese Macht nur zum eigenen Vorteil auf Kosten ihrer ahnungslosen Kunden ausnutzt und fast menschenverachtend ihre Mitarbeiter und Kunden ausnutzt ohne zur Verantwortung gezogen zu werden
Stellt endlich unsere Kunden in den Mittelpunkt und sorgt mit Expertise dafür, dass sie wirklich gut beraten werden
Die Arbeitsatmosphäre ist von Büro zu Büro unterschiedlich. Hier in dem Büro in welchem ich tätig bin, bekommt man als Frau sehr oft Gegenwind. Ganz nach dem Motto lieber gut aussehen und Klappe halten oder Frauen gehören in die Küche. Oft fallen Frauenfeindliche Kommentare… als Frau dann etwas dagegen zu sagen ist eine sofortige Einladung zum Strukturgespräch. Einmal was gesagt und nie wieder.
Durch die freie Einteilung der Arbeitszeit passt der ganze Tag perfekt zusammen. Die tägliche Trainingseinheit im Fitnessstudio ist auch immer an der Tagesordnung.
Für die DVAG Zentrale
Frei und in beliebiger Menge wählbar. Ob für die fachliche oder die persönliche Weiterentwicklung, hier ist für jeden immer etwas dabei. Zu 95% werden die Kosten für die Weiterbildung von der Gesellschaft übernommen.
Für das Büro in welchem ich mich befinde: weniger als 1 Stern wert… Am Anfang werden Sachen wie ein festes Fixum kommuniziert. Wenn man es dann wirklich mal braucht, wird man hängen gelassen. Also ein schlechter Monat, was dann auch bedeutet dass man allgemein links liegen gelassen wird, da der Betreuer an einem nichts verdient hat. In den ersten 36 Monaten ist oft nicht jeder Monat überragend. In unserem Büro gab es leider ebenfalls schon einige nicht angenehme Situationen für eine Frau. Diese werden auch unter den Teppich gekehrt, wenn der männliche Vermögensberater guten Umsatz schreibt. Man kann ja keinen Verlust riskieren. „Und sicherlich bist du als Frau selber daran schuld.“ Ein Wechsel in ein anderes Büro oder in eine andere Direktion ist aber nicht möglich, wenn der direkte Betreuer dem Wechsel nicht zustimmt.
Diese Punkte sind sicherlich die gravierendsten. All diese unschönen Dinge können einen aber nicht vom Erfolg abhalten. Rückschläge lassen dich wachsen. Erfolg ist kein Sprint sondern ein Marathon, durchhalten ist angesagt.
Bezüglich der Kommunikation beziehe ich mich nun auf die DVAG Zentrale und die Direktionsbeauftragten. Dieser Geschäftsprozess läuft 1A. Immer schnell, sauber und zuverlässig! Danke für den täglichen Einsatz!
Sozialleistungen, Gehalt, Beförderungen, Weiterbildungsangebote sind für alle gleich.
Die gehirnwäsche und den Rausch den ich dort erleben durfte. Ähnlich eines drogentrips
Unehrlichkeit und die Risikoabwelzung
Ehrlich mit den Risiken umgehen was die Selbstständigkeit wirklich bedeutet. Stornohaftungen auf die Derektion aufteilen um Zusammenhalt zu steigern und Risiko für jeden einzelnen zu minimieren. Storno Rückzahlung nach dem ausscheiden von 2000€ oder mehr pro Monat kommen da schnell zusammen wenn man gut verdient hat
Wer schreibt der bleibt! Wenn du nichts an Verträge ran schaffst und die eigene Familie nicht aktiviert bekommst hast du schlechte Karten. Du bist komplett eigenverantwortlich.
Starker Auftritt wo keine Stärke oder Zusammenhalt hinter steckt. Wenn du es nicht schaffst stetig mehr zu verkaufen oder immer wieder Leute ran zu Karren wirst du fallen gelassen und muss selber zusehen wenn es schwierig wird . 2 Jahre zu den top Verdienern kann in den nächsten 2 Jahren auch totaler finanzieller Untergang bedeuten
Wenn du genug Leute ran geschafft hast tritt dies auch irgendwann ein. Die dann selbst auf eigene Verantwortung arbeiten
Totale Achterbahn
Verkaufe und du bekommst alles halte deine Kunden bei Laune und besuche sie regelmäßig um noch mehr Geld zu verdienen. Ende niemals mit dem Kreislauf sonnst kannst du so ziemlich alles zurück zahlen wenn die Kunden stornieren
Verkaufst du viel bekommst du viel. Ausscheiden aus dem Unternehmen kann gut und gerne dein finanzieller Untergang sein. Auch wenn du in der Zeit gut verdient hast
Wenn du viel schreibst hast du Freunde wenn nicht steigt der Druck
Du wirst allein gelassen außer du bringst genug Kohlen nach Hause. Bitte 3 mal überlegen ob man seinen Job dafür aufgeben sollte
Katastrophe das Risiko der Versicherung wird komplett auf dich abgewelst wenn Kunden stornieren in den nächsten 5 Jahren darf man alles fast zurück bezahlen.
Es wird dir nur geholfen Namen aufzuschreiben aus deiner Nesten Umgebung
Dein Verkauf bestimmt deine Berechtigung in jeder Derektion
Mine Set Training Training Training aber wo und wie an Kontakte du kommst ist dir selber überlassen
Immer angespannt, weil du nie weißt was du nächsten Monat verdienst
Generell viel negatives vom Umfeld, potenziellen Kunden etc. gehört und auch damit konfrontiert worden.
Wird immer als positiv dargestellt, ist es jedoch nicht. Die Verleitung zu wenig zu machen, weil du quasi frei arbeiten kannst ist viel zu hoch und am Ende des Monats stehst du dann da..
Weiterbildungen werden zahlreich geboten
Zu Beginn niedrige Regelungen, mit den Jahren jedoch steigend und wenn’s dann mal nicht läuft wirst du dafür umso mehr bestraft
Wenn’s gut läuft wird viel geklatscht, gefördert oder Gespräche werden jedoch nur dann gesucht wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
Ist so gut wie du es dir selbst zusammen stellst, du bist selbständig und bezahlt natürlich auch selbst dafür
Viel wird kommuniziert, aber auch viel unnötiges und unproduktives
Der Job an ist ist abwechslungsreich
Dass ich dort aufgehört habe.
Ein Strukturvertrieb, bei dem es primär geht, immer neue "freie" Mitarbeiter unter sich anzuwerben. Im Grunde wird (fast) mit dem man zu tun hat dort reinzulocken, so dass jeder (egal wie fähig) Freunden und Familie Verträge andreht, die er häufig selber nicht versteht.
Oberflächlich "Familie", aber stetig Druck Verträge zu schreiben
Der Job des Versicherungsvertreters ist sowieso nicht der beste. Der, der im Freundeskreis die Kunden gewinnt, ist schnell nirgendwo mehr willkommen
Da man sein privates Umfeld durch Akquise mit in die Arbeit bringt, wenig Work-Life-Balance....alles ist aufeinmal Work
Natürlich kann man bei einem Strukturvertrieb aufsteigen, nachdem man sämtlichen anderen Rängen über sich ordentlich Einnahmen durch seine Arbeit generiert hat
Man ist freier Handelsvertreter, also gibt es keine Sozialleistungen. Keine Verträge, keine Kohle
Dass Fachfremde komplexe Versicherungs- und Rentenverträge an Freunde und Famlie verkaufen sollen, zeugt nicht von Sozialbewusstsein.
Es wird stetig offen verglichen, wer wieviel Einheiten schreibt, damit Konkurrenz geschürt
Ältere Kollegen sind akzeptiert, hauptsache sie schreiben Einheiten
Sollten genügend Verträge geschrieben werden und man die DVAG auch super toll findet, ist alles gut. Ansonsten nicht mehr so ganz.
Viel Druck. Es zählt eben, was man an Einheiten abliefert.
Mindset, Komfortzone, Hamsterrad...das übliche Gequatsche.
Solange genügend Verträge geschrieben werden gut, ansonsten kann es unangenehmer werden....natürlich immer nur, weil man "helfen" und "motivieren" will.
Alle Geschlechter sind akzeptiert, hauptsache sie schreiben Einheiten
Aufgaben sind primär, neue Kunden, insb. aus dem eigenen privaten Umfeld, zu akquirieren.
Nichts, was soll man schon an einem Strukturvertrieb toll finden???
Scheinselbständigkeit
Solange du genug Einheiten schreibst, bist du der Liebling aller.
Man muss nur soviel arbeiten, wie man möchte.... Hahahaha.... Selten so gelacht. Hier ein Event, da eine Schulung, da ein Gesprächs mit deinem Übergeordneten. Und nebenbei, noch viele Termine schaffen, damit man überhaupt was verdient.
Viele bei der Dvag im Vertrieb sind irgendwann nur noch in eine Blase aus ihrem Kollegenumfeld, fahr en nur noch in "Urlaube" in Dvag Anlagen und feiern sich selbst. Gehirnwäsche vom Feinsten.
Andere Kollegen Schulen einen, wie sie die Kunden dazu bringen völlig überteuerte Verträge zu unterschreiben, immer mit dem Blick auf, alles aus einer Hand, ich bin für dich da. Wer sich das leisten will, ok, aber die meisten haben gar keinen Plan, wie viel von ihrem Geld für Provisionen und Kosten verbrannt wird.
Ein weiteres Mittel um Druck aufzubauen, wenn man sich ständig mit den "Kollegen" vergleicht, wie viel die schon geschafft haben.
Flexible Arbeitszeit
Enormer Druck. Jeder Mitarbeiter weiß das es alle Finanzprodukte und Dienstleistungen bei Banken zum besseren Tarif gibt. Insbesondere Bausparverträge und Versicherungen sind bei uns Maßlos überteuert für das was man bekommt. Trotzdem müssem wir es den Leuten auftischen und sie zur Unterschrift drängen.
Leider kann man hier nur gutes Geld verdienten wenn man den Leuten Dinge aufbindet die sie nicht brauchen. Wir sind alle super geschult worden mit dem perfekten Verkaufsargumenten möglichst viele Abschlüsse uu erzielen. Die Wahrheit ist aber das unsere Kunden bei einer Bank wie der Volksbank oder Kreissparkasse besser aufgehoben sind. Ich will den Leuten nicht mehr unnötige und überteuerte Produkte auftischen und hab deshalb gekündigt.
Man wird wahnsinnig unter Druck gesetzt so viele Abschlüsse wie es irgenwie geht an Land zuziehen.
Interne Machtkämpfe um Kunden.
Die Leute nicht unter Druck setzen
Die Atmosphäre ist meistens gut, sofern die Zahlen stimmen und seine Leistung ausreicht für die Beförderung!
Naja … Hand aufs Herz .. wir wissen alle, dass das Image bescheiden ist, kann ich auch absolut nachvollziehen.
Die Produkte sind ALLE überteuert, schließlich muss ja die gesamte Struktur daran verdienen.
Größter Vorteil in dem Job!
Wer sich für den Gruppenaufbau entscheidet, sollte die ersten 2-3 Jahre keine Freizeit nehmen. Hier sollte man am besten Tag und Nacht für seine Mitarbeiter da sein.
Es wird einiges geboten, aber nicht mehr als in jedem anderen Unternehmen!
Machst du viel bekommst du viel, machst du nichts bekommst du nichts! Es gibt kein Fixum - manche Direktionen bieten eine „Sicherheitsvereinbarung“ an, Finger weg davon! Wird niemals ausgezahlt, dient als Lockangebot
Kann ich schwer beurteilen. Je nach Team und Direktion gibt es große Unterschiede. Bei uns war es ganz okay - aber nur wenn man das macht was von „oben“ gesagt wird
Wir hatten leider keine älteren Mitarbeiter
Die Führung in Frankfurt versteht Ihr Handwerk. Sie reagieren schnell und mit guten Lösungen. Alles was danach kommt, kann man vergessen. Vereinbarungen werden nicht eingehalten, Drohungen werden ausgesprochen und man droht mit Geldstrafen! Selbst Klagen gegen eigene Mitarbeiter
Schafft man sich selber, alle Kosten trägt man selber.
Findet statt, wird aber nicht eingehalten. Es wird versucht Personal gegenseitig aufzuhetzen, lügen und Intrigen gehören zum Daily Business
Zwischen Mann und Frau gibt es dies definitiv, jedoch nicht bei Vorgesetzten oder „Struktur-Höheren“. Hier muss Gewehr bei Fuß gehorcht werden ansonsten wird man als Feind gesehen
Der Job ist sehr interessant und abwechslungsreich, sofern man FACHWISSEN besitzt, das ist leider nicht Gang und gebe in diesem Unternehmen
So verdient kununu Geld.