12 von 21 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Schlechte Kommunikation, zu großer Wasserkopf
Sprecht mehr mit den Arbeitnehmern und hört ihnen zu
Nach dem Motto: jeder macht seins
Wird nicht angeboten
Undurchdachter Umgang mit Verpackungsmaterial
Stehen nicht hinter ihren Mitarbeitern
Keine persönlichen Gespräche
Man empfindet sich selber nur als Nummer in der großen Masse, im allgemeinen sehr unpersönlich
Die Unternehmenskultur ist sehr spannend, sehr offen für neues, es wird eine angenehme Fehlerkultur gelebt und auch mal "um die Ecke" gedacht. Neue Ideen sind dabei erwünscht und Weiterbildungen werden gern gefördert.
Langes Traditionsunternehmen, welches einen hohen Stellenwert im Innenausbau im Yacht- und Hochbau hat.
Flexible Arbeitszeiten mit einer angenehmen Kernarbeitszeit. Es gibt ein Arbeitszeitkonto. Urlaubstage sind angemessen.
Weiterbildungen haben einen hohen Stellenwert im Unternehmen und werden sowohl intern durchgeführt als auch extern gefördert.
Familiäres Ambiente.
Durchschnittsalter liegt bei 40, also ein sehr junges und motiviertes Team.
Offenes Bürokonzept, es gibt kaum Türen oder geschlossene Büros. Die Atmosphäre ist aber nicht wie in einem CallCenter, sondern sehr angenehm.
Die Kommunikation findet durch das offene Raumkonzept meist persönlich statt, was die Arbeit sehr viel effektiver macht.
Gerechte Zahlung nach Tarif, Sonderzahlungen gibt es auch sowie viele weitere Benefits (JobRad, JobTicket, betriebl. AV, VWL,..)
Sehr abwechslungsreich, es wird geschaut, welche Qualifikationen, aber auch Interessen der Mitarbeiter mitbringt und somit individuell entschieden, welcher Aufgabenbereich übernommen werden kann.
Pünktliche, tarifgebundene Bezahlung. Auf Grund der geografischen Lage gibt es ein geringeres Durchschnittsgehalt als in anderen Bundesländern als in Deutschland.
Abwechslungsreiche Aufgaben, viel Selbstbestimmung und Eigenverantwortung, die Möglichkeit Verbesserungsvorschläge einzubringen und eine sehr gute Arbeitsatmosphäre.
Möglichst viele Mitarbeitende in Prozesse einbeziehen, Ideen und Anregungen aufnehmen und so die Zufriedenheit noch weiter erhöhen.
Sehr gutes Arbeitsatmosphäre mit tollen Kollegen und Kolleginnen. Alle sind bemüht, dass man als "Neuling" gut im Unternehmen ankommt und man kann seine Fragen jederzeit los werden.
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und ein großes Verständnis von Team und Vorgesetzten für alle möglichen Situationen machen es möglich.
Gehalt und Sozialleistungen sind tarifgebunden und haben einen sehr guten Umfang. Darüber hinaus gibt es es noch weitere Boni, wie ein Zuschuss zu Mittagessen oder JobRad. Hier könnte gerne auch noch aufgestockt werden und z.B. regelmäßig frisches Obst und mehr Sportangebote/Zuschüsse etc. geschaffen werden.
Wenn jemand eine Frage hat oder eine Rückmeldung braucht, bekommt man schnell eine Antwort. Auch außerhalb der Arbeit gibt es viele Aktivitäten und Kontakte denen man sich anschließen kann (wenn nicht gerade Corona ist...).
Entscheidungen werden möglichst transparent oder gemeinsam mit den Mitarbeitenden getroffen. Die Führungskräfte sind zwar oft in Meetings oder anderen Besprechungen, versuchen aber in engem Kontakt und Austausch mit ihren Mitarbeitenden zu bleiben, was den meisten sehr gut gelingt.
Es finden regelmäßig Meetings verschiedener Länge und Format statt. Auf diese Weise ist man immer gut informiert was im eigenen Team, der Abteilung oder im gesamten Unternehmen gerade läuft. Es gibt auch Möglichkeiten, sich aktiv an Veränderungsvorhaben zu beteiligen.
Der Frauenanteil, vor allem in Führungspositionen ist sehr gering. Hier könnte mehr getan werden. Ansonsten habe ich noch keine anderen Kritikpunkte feststellen können.
Kein Tag ist wie der andere - und das in vollkommen positiven Sinne. Es gibt immer viel zu tun, es wird nie langweilig. Die Aufgaben sind stets interessant und abwechslungsreich. Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Kollegen/innen und unterschiedlichen Teams macht die Arbeit sehr angenehm und verteilt sie auf mehrere Schultern.
Prinzipiell gute bis sehr gute Arbeitsbedingungen, wenn man eine große Produktionshalle und/ oder ein Großraumbüro mag.
Auch das ist sehr verschieden. Hochmotivierte Mitarbeiter mit viel Engagement und dem Vergessen des Feierabends bis hin zum Mitarbeiter "Dienst nach Vorschrift", der sich seine Work-Life-Balance auch ggf. mit Krankenschein schafft. Es wäre schön, wenn das Unternehmen auf alle Mitarbeitertypen mehr achten würde.
Wenn man will und das auch klar kommuniziert, ist viel möglich.
Undurchsichtige und teilweise ungerechte Entlohnung. Ein transparentes Lohnsystem wäre gut. Es gibt völlig überbezahlte Mitarbeiter und Mitarbeiter, die nie den Mund aufmachen würden und trotzdem mehr verdient hätten. Das sollte ein Vorgesetzter auch ungefragt erkennen.
Beim Thema Wertschätzung (vielleicht auch mit Bonuszahlungen) wäre Luft nach oben.
Sozialleistungen gibt es einige on top.
Wird groß geschrieben, aber manchmal durch die Kundenvorgaben nicht in allen Projekten durchzuhalten. Generell im Unternehmen aber schon.
Aus Erzählungen weiß ich, dass das mal super gewesen sein soll. Es ist sehr unterschiedlich und von Abteilung zu Abteilung verschieden. Aber so ist es wohl in vielen größeren Firmen und der Generationenwechsel bzw. unsere schlecht belastbare Jugend macht es vielen Unternehmen und den Kollegen schwer.
Manchmal fast zuviel Rücksichtnahme. Nämlich dann, wenn die "Alten" sich auf dem "Damals" ausruhen und dann bei Kritik auch so argumentieren. Generell aber gut.
Prinzipiell gibt es sehr gute Vorgesetzte, aber manchmal wäre etwas mehr Struktur und Kontrolle im Unternehmensinteresse wünschenswert. In vielen Fällen ist der Vorgesetzte eher ein Kumpel und dann ist das mit den klaren Worten auch schwierig. Schulung für Führungskräfte wäre empfehlenswert.
Basisdemokratie ist gut gedacht, aber manchmal führt es nicht zum Ziel.
Alles da, was man braucht, um gut arbeiten zu können.
Es wird viel geredet, aber zu oft nur wenig gesagt. Gilt unter Kollegen als auch durch die Hierarchie hindurch. Theoretisch wird offene Kommunikation und Kritik ernst genommen und ist gewollt, das "Machen" ist aber schwierig und teilweise nicht gehört.
Viele verschiedene Projekte und ziemlich viel Eigenverantwortung ermöglichen ein breites Aufgabenspektrum.
Informationen zur aktuellen Lage werden täglich veröffentlicht und Maßnahmen zum Schutz aller sofort abgeleitet.
Nichts! Alle Maßnahmen sind mehr als Ausreichend. Der Schutz der Mitarbeiter und deren Arbeitsplätze stehen im Vordergrund.
Immer ein faires Miteinander
Einer der Bester Innenausbauer der Welt mit langer Tradition.
Es gibt immer einen Weg seine beruflichen und privaten Belange unter einen Hut zu bringen. Mann muss nur offen darüber sprechen.
Wer etwas erreichen will und das nötige Engagement mitbringt, kann alles erreichen!
Es kann nie genug sein
Für diese Region und Branche sehr Gut.
Verschiedene Projekte und Initiativen in Sachen Umweltschutz sprechen für sich. Soziale Belange werden immer ganz groß geschrieben
Erfahrung ist ein hohes Gut und muss genutzt werden. Die Jungen lernen immer noch von den Älteren.
Immer auf Augenhöhe
Gute Arbeitsbedingungen steigern die Produktivität.
Immer offen und transparent
Jede Meinung ist Wichtig und wird auch gehört.
Mehr Abwechslung und Herausforderung geht nicht.
Ich würde empfehlen dass Unternehmen grundlegend zu sanieren
Geschäftsführung weiß nicht was sie tut
38h Woche
Sommerfest, Weihnachtsfeier
Tariflohn
keine Gleitzeit,
In der mittleren Ebene sind personelle Veränderungen dringend nötig. Man sollte frische junge MA an Schlüsselpositionen setzen, die den Mut, Elan und das Wissen haben in Sachen MA-Führung & MA-Förderung zukunftsorientiert & mit mehr Weitsicht zu agieren und nicht ihre Zeit ruhig und entspannt absitzen. Es muss gezielt nach Fähigkeiten und Fertigkeiten gefördert & auch bei BestandsMA konsequent aussortiert oder umgeschichtet werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark abhängig, in welchem Team man eingesetzt ist & welchen Projektmeister man bekommt. In der Fertigung reicht sie von Schnattertasche, Wichtigtuer bis hin zum Könner.
Da noch langj. MA vorhanden sind, kann man auch in der Arbeitsweise noch deutlich sozialistische Kombinatsstrukturen erkennen, die aber teilweise auch wieder geduldet sind. Die Kaffee- & Süßigkeitenautomaten in der Fertigung sind während der Arbeitszeit immer gut besucht.
Lob ist von Vorgesetzten nicht zu erwarten. Wie überall gilt, Zitat: "Kein Anschiss ist Lob genug". Verbesserungsvorschläge sind unerwünscht.
Die in Stellenausschreibungen versprochenen "flachen Hierachien"gibt es nicht.
Viele Entscheidungen dauern einfach zu lange.
In den regelmäßig stattfindenden Betriebsversammlungen werden viele Themen leider nur angschnitten & sind oft nicht nachvollziehbar.
Die Arbeitszeiten der Fertigung, des Büros und der Werft differieren teilw.um Stunden, so daß zeitnahes Abstimmen, z.B. zw. Werft & Fertigung teilweise unmöglich ist.
Es gab bisher keine deadline, mancher schnatterte sich so stundenlang Kaffee schweppernd durch die Fertigung
Die Stimmung ist wie überall, egal wo man MA trifft, sie sind unzufrieden und am meckern. Man spricht schlecht, hat teilweise schon gedanklich gekündigt, nimmt aber mit, was geht. Es wird um Ärger zu vermeiden der Kopf in den Sand gesteckt und stille gehalten. Niemand sagt was er wirklich denkt. Schade, wäre vllt auch mal für die GF interessant zu erfahren, was aus MA Sicht verändert werden könnte. Enthusiaten habe ich wenige getroffen.
Die Arbeitszeiten sind tarifgebunden, Überstunden gibts nur nach Genehmigung durch den Betriebsrat. Termine können wahrgenommen werden und Familie ist erwünscht.
Der Urlaub kann nach Bedarf genommen werden, außer im berüchtigten jährlichen Sommerloch, dass sich bis zu 3 Monaten hinziehen kann. Dann wird Urlaub zwangsverordnet, Überstunden verscherbelt und Minusstunden generiert, die dann in der VorWeihnachtszeit wieder mühsam abgearbeitet werden müssen.
Die Personalentwicklung ist etwas unflexibel und zu vergleichbaren Unternehmen ein wenig in die Jahre gekommen. Hier gibt es großen Nachholbedarf. Beim internen Wechsel zu einer anderen Abteilung gibt es teilweise Machtrangeleien der entsprechenden Abteilungsleiter untereinander. Einer möchte haben, der Andere blockiert...
Aus meiner Sicht wurde versäumt, einen eigenen Haustarif anzubieten. So wäre es mittels Arbeitsplatzbeschreibung möglich,"Highperformer"gezielt zu fördern & besser zu bezahlen. Aber durch den geltenden IGM Tarifvertrag ist dies leider nicht möglich. Wer, warum & in welcher Höhe entlohnt wird, ist teilweise auch nicht nachvollziehbar. Ob man gute Arbeit leistet oder einfach nur in der Masse mitschwimmt ist völlig egal. Es wird weder honoriert noch angemahnt. Sogenannte "Lowperformer", die es mühelos schaffen sich durchs flache Wasser zu schlängeln & auf dem freien Markt schwer zu kämpfen hätten, können immer noch mit einem guten Einkommen rechnen.
Ein Entgegenkommen beim Eintrittgehalt wird schwer bestraft, weil Nachverhandlungen so gut wie unmöglich sind.
Und während sich die Geschäftsführung (lt.Bilanz 2016) ihr Engagement mit 317T€ Gehalt +350T€ Altervorsorge versüßt, wird für die MA das Weihnachtgeld aus Geldmangel erst im nachfolge Jahr in Raten ausgezahlt.
In Zeiten, in denen alle auf Nachhaltigkeit achten, ist das so eine Sache...
Wer schlägt einem Kunden den Wunsch nach besonderen Materialien aus?
Wer achtet in diesen speziellen Fällen darauf, ob Furniere, Edelhölzer, Felle, Leder, Häute oder andere seltene jetzt hier nicht genannte Materialien diesen Kriterien entsprechen und fairtrade gehandelt wurden?
Bei den älteren Semestern ja, ansonsten gibts ein deutliches Gefälle zwischen Büro und Fertigung, teilweise Grüppchenbildung.
Es wird penibel kontrolliert... das Büro die Fertigung und umgedreht. In der Fertigung wird jede Buchung (RAUCHEN, Kommen, Gehen) genau geprüft, im Büro werden teilweise Seiteneingänge für Rauch- & längere Kaffeepausen benutzt.
Die werden gepuschelt und umschmeichelt... die haben ja auch die meisten Beziehungen. Und die Entlohnung ist teilweise völlig abgekoppelt von dem was sie wirklich leisten...
Das Vorgesetztenverhalten richtet sich stark an Sympathien und gemeinsamen Interessen aus. Es gibt nicht selten Diskrepanzen und Machtrangeleien unter den verschieden Vorgesetztenebenen. Personal- und Einsatzentscheidungen werden kaum offen kommuniziert. Nicht selten erfährt man diese ausschliesslich durch andere MA.
Auch von Seiten der Geschäftsführung ist selten nachvollziehbar, was wirklich läuft. Wer sagt, was er denkt, fliegt.
Bzgl. abgeschlossener Projekte gibt es aus meiner Sicht zu wenig Feedback von der GF.
Es wird durch Befindlichkeiten Einzelner eine Qualität abgeliefert, die der Markt gar nicht abruft. Das wurde ja schon erwähnt. Zitat des GF´s " Wir werden mal in Schönheit sterben"...
Wie wahr...
In der Fertigung gibts wenig bis kein Tageslicht. Die Absaugung ist ungenügend, überall in der Halle sind hohe Staubkonzentrationen (Glas, rosa Schaum), im Sommer sehr trockene Luft und Temperaturen von teilweise über 30°C in der Halle. Über Abhilfe wird nachgedacht, seit ca 10 Jahren... Selbst die Lärmbelastung ist an manchen Ecken der Fertigungshalle extrem.
Im Büro ist es kühler.
Im Schiffbau werden viele moderne Werkstoffe genutzt. Blähglas, Promarine, Phonotherm, gesalzenes und gebleichtes Furnier um die Brandlast zu minimieren. Dazu kommen diverse Klebstoffe, Reiniger und feuerhemmende Lacke. Die Luft in der Halle riecht teilweise merkwürdig und flimmert in der Sonne. Ausschlag, Dauerhusten und laufende Nasen sind nicht selten...
Die Befürchtungen der Fertigungsmitarbeiter den Ruhestand NICHT gesund zu erreichen ist sehr gut nachzuvollziehen...
Allerdings an Maschinen und Werkzeugen fehlt es an nichts, alles was das Herz begehrt.
Die Kommunikation ist wie in anderen Unternehmen, miserabel. Entscheidungen werden schlecht bis gar nicht kommuniziert, Personalentscheidungen nach gut dünken getroffen und freelance Einsätze teilweise wild geplant. Verhandlungen sind auch teilweise müßig, weil vereinbarte Sätze plötzlich mit unnachvollziehbarer Begründung nicht mehr in vereinbarter Höhe gezahlt werden. Rückmeldungen auf Anfragen gibt es auch nie. Da muss man halt hinter her sein.
In den Betriebsversammlungen werden die MA mit Parolen, wie "Wir sind die Besten" und "Jeder will bei uns arbeiten" gepusht...
Ich denke, das geht auch anders.
Mit der Gleichberechtigung ist´s so eine Sache. Im Büro kommt es vor, daß mehr der Titel oder Abschluß zählt als die Leistung.
Engagement und Leistung werden nicht geschätzt, genauso wenig wird etwas gegen Minderleistung unternommen.
Auf die Gestaltung des eigenen Aufgabengebietes hat man leider kaum oder keinen Einfluß, außer man kennt jemanden. Die meisten in der Fertigung machen über Jahre das Gleiche. Einmal Furnier immer Furnier, einmal Türen immer Türen, einmal Decken immer Decken, einmal Oberfläche immer Oberfläche... Nur wenige in der Fertigung haben wirklich die Fertigkeiten UND die Möglichkeit abwechslungsreich arbeiten zu können. Vieles ist Modulbau. Vorgefertigte Bauteile, die palettenweise von der CNC (BAZ) oder der Kantenmaschine kommen, werden zusammen geschraubt, geklebt oder getackert, gehen danach sofort in den Versand und werden auf die Baustelle geliefert. Die wenigsten sehen das vollendete Werk, eigentlich schade.
Im Yachtbau werden viele moderne Werkstoffe benutzt, so daß richtige Tischler, die gern kreativ, eigenverantwortlich, mit Holz und natürlichen Materialien arbeiten wollen, hier völlig fehl am Platz sind.
So verdient kununu Geld.