Insgesamt 50:50
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das kollegiale Verhältnis untereinander, kurze Meldewege, man merkt das sich was tut. Jeder Tag ist interessant.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Gehalt
- zu wenig Personal in der Instandhaltung (bedeutet weite Anfahrtswege für das restliche Personal)
- die Masse des Overheads hat keine Ahnung von unseren Aufgaben
Verbesserungsvorschläge
Personal, welches über der ohnehin schon hohen Verantwortung mehr Aufgaben übernimmt vielleicht in irgendeiner Form danken!
Arbeitsatmosphäre
Die "dienstliche Infrastruktur" ist mangelhaft. Dienstgebäude uralt, 7 Mitarbeiter teilen sich zu Stoßzeiten 5 Schreibtische und 3 Dienst-Pc's.
Kommunikation
Es wird offen, fair und ehrlich mit dem Personal umgegangen, jedoch versinken wichtige Fakten und Informationen hin und wieder.
Work-Life-Balance
Im Instandhaltungsbereich ist viel von einem gefordert, gerade im Rahmen der Rufbereitschaft. Jedoch hat man die Möglichkeit Urlaub sowie Überstunden nach eigenem Ermessen lang- oder auch kurzfristig abzubauen was ein Pluspunkt ist.
Vorgesetztenverhalten
Nahezu freundschaftlich.
Interessante Aufgaben
Inspektionen und Entstörungen an technischen Anlagen im Bahnbetrieb sind vielfältig sowie fordernd. Kein Tag wie jeder andere.
Gleichberechtigung
k.A.
Umgang mit älteren Kollegen
k.A.
Arbeitsbedingungen
Den ganzen Tag draussen im Netzbereich unterwegs, ist nicht jeder für geeignet. Ansonsten s.o. unter Atmosphäre.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Masse der Verantwortung ist das Gehalt sehr enttäuschend. Jedoch bietet die Netz AG einen sicheren Arbeitsplatz und Sozialleistungen sowie Ermäßigungen im übersichtlichen Rahmen runden das Gehalt ein wenig ab.
Image
Die Bahn halt....
Karriere/Weiterbildung
Die Vorgesetzten stehen was Weiterbildung betrifft stets unterstützend hinter dem Personal. Jedoch erfolgt die Gehaltseinstufung streng nach Vorschrift, "Nebentätigkeiten" wie SiBe, wichtige Prüfer-
oder Trainertätigkeiten nach DGUV mit denen das Unternehmen Geld spart darf man ohne finanziellen Vorteil neben seiner hauptsächlichen Arbeit ausführen, was stressig werden kann.