Schlechter Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nur die pünktliche Bezahlung und die Absicherung für die Rente
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich 80% sind nicht wirklich gut
Verbesserungsvorschläge
- Weniger Personal
-Weniger Bürokratie
-Vorgesetzte, die sich für die Arbeitnehmer interessieren
-Nicht so viel kaputt sparen
-Eine Disposition, die weiß was genau für Aufgaben wir noch zu erledigen haben
Arbeitsatmosphäre
-Unter Kollegen ist die Atmosphäre top.
-Zwischen Kollegen und Vorgesetzen nicht. Vorgesetze interessieren sich nicht für ihre Mitarbeiter
Kommunikation
Kommunikation findet garnicht statt. Wenn man ein Problem hat und es den Vorgesetzten sagt, dann kommt immer die Antwort "Ich kümmere mich drum", es passiert aber nichts.
Man bekommt nur einen Anruf von den Vorgesetzten, wenn man was falsch gemacht hat. Gelobt wird auch nie.
Man hat keinen direkten Ansprechpartner.
Es sind zu viele Leute in der Verwaltung, es gibt gefühlt für jede kleinste Sache eine andere Person
Kollegenzusammenhalt
Kollegen sind gut und man kann Spaß haben.
Andererseits haben viele Kollegen garkeine Lust auf Arbeit und sitzen nur die Zeit ab.
Wenn einer wirklich arbeiten will, der geht an dieser Firma kaputt.
Kollegen reden viel, aber sehr oft stimmen die Aussagen ich nicht und wenn man Stress mit den Vorgesetzten hat, dann halten die Kollegen sich da immer raus
Work-Life-Balance
Weil man angeblich keine Arbeit mehr hat, kann man viel früher nach Hause,als man eigentlich arbeiten müsste
Urlaub muss schon fast im Sommer des Vorjahres, für das nächste Jahr genommen werden. Man kann also mit der Familie oder Partnern nicht den Urlaub so wirklich planen.
Man bekommt keine Bestätigung, ob der Urlaub genehmigt wurde oder nicht, man geht in den Urlaub auf gut-Glück.
Man macht durch Bereitschaft schön viele plus Stunden, die aber durch Krankheit oder Urlaub wieder langsam abgezogen werden.
Wenn man die Arbeit gut macht und in normaler Geschwindigkeit, wird man nach Hause geschickt, weil angeblich keine Arbeit mehr da sei. Dann werden Überstunden abgezogen.
Wenn man wirklich fleißig und schnell arbeitet, ist man mehrere Monate zu Hause, weil es keine Arbeit mehr gibt.
Vorgesetztenverhalten
Ein Wort: Katastrophe
-Haben keine Ahnung wer bei ihnen arbeitet
-Wissen nicht die Arbeitszeiten
-Meckern nur und geben nie Lob
-Wünsche von Mitarbeitern werden ignoriert
-Autos werden kontrolliert
Interessante Aufgaben
Wären interessante Aufgaben, wenn man mal mehr Aufgaben bekäme. Immer nur die gleichen und irgendwann hat man angeblich nichts mehr für die Arbeit.
Gleichberechtigung
Ältere Kollegen werden bevorzugt,haben sonder Privilegien.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren ist eigentlich ganz gut
Arbeitsbedingungen
-Tablets sind uralt, funktionieren nicht immer
-Autos werden kontrolliert
- Werkzeuge, Klamotten und Arbeitsmaterial kommen nie oder selten an
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Den Vorgesetzten interessiert es nicht, wo man was entsorgt, Hauptsache es ist weg.
Von Kollegen genauso schlimm. Lassen müll liegen oder verschmutzen absichtlich was
Gehalt/Sozialleistungen
Absicherung für die Rente sind gut
Gehalt wird in anderen Firmen deutlich mehr gezahlt
In den Jahren steigt man sehr wenig im Geld auf
Image
Deutsche Bahn Halt.Konzern ist so schlecht, wie das Image es verrät
Karriere/Weiterbildung
-Keine Fortbildung, sollst aber alles können und wissen
-Unnütze schulungen
-Vorgesetzten interessiert es nicht, ob man noch einen Abschluss oder eine Weiterbildung machen will