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Bewertung

Central Reservation Office Berlin

3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei InterCityHotel GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Offenheit - Egal was im Büro passiert. Man kann immer zu seinen Vorgesetzten und sprechen.
Geregelte Arbeitszeiten - Immer noch Schichtdienst aber eben nicht mehr so extrem wie im Hotel direkt.
DIE EINARBEITUNG - Eine bessere Einarbeitung kann man nicht bekommen. Man wird auf alles vorbereitet und bei jeder noch so kleinen Frage hat man eine Ansprechperson.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Dienst am Telefon gerechter verteilen. Es gibt einige die würden am liebsten 5 Tage am Telefon sein, andere nicht so oft. Vielleicht die Mitarbeiter mal ansprechen und fragen und auch darauf eingehen. Jeder hat ja seine Stärken und Schwächen.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Schulungsmöglichkeiten.
Renovierung des Büros.
Vielleicht frisches Obst zur Verfügung stellen.
Man könnte auch das Patensystem für neue MA wieder einführen und nicht so schleifen lassen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist TOP! Es wird zusammen gelacht und auch die Mittagspause verbracht. Man kann sich in der Küche oder dem Pausenraum zusammen setzten. Leider passiert nicht so arg viel, wenn es nicht von den Mitarbeitern kommt. Firmenevents oder ähnliches werden eher klein gehalten.

Kommunikation

Informationen erhalten wir relativ viele, da dies die zentrale Anlaufstelle für die IntercityHotels Deutschlandweit ist. Somit erreichen uns Informationen meist recht zügig. Dennoch benötigt es einige Zeit auch Neuerungen durch zu setzten und eine einheitliche Regelung zu finden. Dies liegt aber nicht an den Kollegen in Berlin sondern eher in der Zentrale der Deutschen Hospitality.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen untereinander sind super eingespielt. Es macht auch meistens Spaß mit den richtigen Kollegen zu arbeiten und auch mal den hohen Eingang an Emails und Telefonaten weg zu arbeiten. Aber mit den richtigen Kollegen geht auch das.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeit ist für die Hotellerie relativ geregelt. Schichten von 7 Uhr bis 19 Uhr sind möglich. Bei Freiwünschen wird darauf geachtet, dass diese auch erfüllt werden. Auch Dienstwünsche für bestimmte Zeiten sind möglich, wenn man mal einen Termin vor oder nach der Arbeit hat.
Der Urlaubsplan wird meist ende November freigegeben und die Kollegen können sich eintragen. Leider funktioniert dieses System nicht so optimal, da bei Überschneidungen meist die gleichen zurück stecken. Vielleicht wäre hier eine Lösung mit Datumseintrag eine Lösung?!

Vorgesetztenverhalten

Mit den Vorgesetzten konnte man sich immer austauschen. Egal ob privat oder beruflich. Es gab meist auch die passende Antwort. Die Reservierungsleitung selbst, wie auch die Teamleiter geben Ihr bestes das Office am laufen zu halten und unterstützen auch die Angestellten (im äußersten Notfall) im Tagesgeschäft.

Interessante Aufgaben

Anfangs ist die Art der Aufgaben sehr interessant, da es wirklich viel Input ist. Allerdings, ist glaube ich auch jedem klar, das man in einer zentralen Reservierungsstelle nicht jeden Tag andere Arbeiten erledigen kann/darf/muss. Es geht prinzipiell um Buchungen einzupflegen. Telefonisch, per Mail oder via Buchungssystem. Dennoch hat man immer neue Herausforderungen, denen man sich stellen muss.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung gibt es definitiv. Die Reservierungsleitung ist ja schließlich selbst eine Frau ;) Senior Team Leiter dafür ein Mann. Also relativ ausgeglichen.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch was das Alter der Mitarbeiter angeht, wird hier nicht groß geschrieben. Der- oder Diejenige sollte einfach ins Team passen.

Arbeitsbedingungen

Das Bürogebäude ist relativ alt und nicht unbedingt das schönste. Besuch empfängt man daher relativ selten. Die Ausstattung ist wie in jedem Büro. Tisch, Stuhl, Pc und Telefonr. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Vielleicht kann man mal renovieren und den etwas älteren Teppichboden ersetzen. Einmal weiß streichen und schon sieht das Büro wieder etwas freundlicher aus.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird darauf geachtet, Nachhaltig zu sein. Es gibt keine PET-Flaschen, wir arbeiten komplett Papierlos. Mülltrennung wird bis zur Küchentür auch betrieben. Es stehen 3 extra Mülleimer da - Allerdings werden Abends alle 3 Tüten zu einer gemacht. Liegt aber nicht am Unternehmen sondern an der Stadt Berlin, die eh alles auf einen Haufen macht.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt wird jeden Monat pünktlich zum letzten Arbeitstag im Monat überwiesen. Die Abrechnung kommt immer per Post direkt nach Hause. Das Gehalt an sich ist für die Hotellerie erträglich. Man kann deutlich weniger verdienen. Sozialleistungen gibt es - Einzahlung in eine spezielle Rentenvorsorge.

Image

Es wird sicherlich immer positive, wie auch negative Aspekte geben. Man wird nie den perfekten Arbeitsplatz finden. Im Großen und Ganzen ist es ein ordentlicher Job, planbar und sicher. Aber für die meisten nichts auf Dauer. Dies liegt allerdings an der Situation der Hotellerie allgemein und nicht nur am Unternehmen.

Karriere/Weiterbildung

Karriere ist ziemlich schwer. Es ist eben "nur" eine Reservierungszentrale und hat nicht noch andere Abteilungen. Sollte aber der Wunsch bestehen Betriebsintern zu wechseln, steht die Reservierungsleitung auch mit Rat und Tat zur Seite.
Weiterbildung wird nicht zu Groß geschrieben. Anscheinend sei das Angebot im Schulungskatalog nicht umfangreich für uns als Reservierung. Dennoch wird hin und wieder eine Schulung angeboten, die man besuchen kann. Meist aber eher Informative Dinge aus der Firmenzentrale.

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Bewerterin, lieber Bewerter,

vielen Dank für deine Bewertung! Wir freuen uns, dass Du so viel Positives über die Zeit bei uns berichten kannst!

Bezüglich der Schulungsmöglichkeiten, dieses Problem ist bekannt. Leider ist es tatsächlich nicht so einfach, für den Bereich Central Reservations passende Schulungen anzubieten. Das hängt damit zusammen, dass es eben auch nicht so leicht ist sich in diesem Team zu verändern. Dafür stehen die Leiterin vor Ort und auch die Konzernzentrale gerne zur Verfügung, wenn der Wunsch besteht sich zu verändern und helfen dabei, zB in einem Hotel etwas zu finden.

Wegen des Gebäudes: Hier bemerkst Du richtig, dass wir als Mieter leider nicht so viel Einfluss haben wie wir gerne hätten. In dem Rahmen der uns möglich ist versucht die Leitung vor Ort aber, tätig zu werden.

Wir haben natürlich trotzdem auch nochmal den Kollegen in Berlin mitgeteilt, was Du uns hier auf geschrieben hast, über das Lob haben sie sich gefreut, und die Kritik ist wie gesagt etwas, woran man versucht zu arbeiten :)

Letztendlich zählt aber, dass Du die Zeit bei uns hoffentlich in guter Erinnerung behältst! Wir wünschen Dir weiterhin alles Gute und viel Erfolg!

Viele Grüße aus Frankfurt,

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