74 von 923 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Vergütungen für die Hotelbesuche, die leider durch Corona großteils nicht zu nutzen waren. Dafür konnte wirklich niemand etwas.
Den Umgang mit den Menschen, die täglich zur Arbeit kommen und versuchen ihr bestes zu geben.
Kollegen wurden teilweise bevorzugt behandelt, wenn sie sich privat mit der Leitung verstanden haben. In unserem Fall, hat die Leitung gerne emotionale Ausbrüche gehabt und suchte Freunde auf der Arbeit.
Das bringt gar nix. Mehrfache Gespräche und Beschwerden wurden ignoriert. Mein Exitgespräch habe ich in meinen Resturlaub gelegt bekommen, nachdem ich persönlich nach einem fragen musste. Die HR ist eine völlige Katastrophe.
Die wurde alleine von den Kollegen im Team gut gehalten, damit man nicht den kompletten Glauben an die Menschlichkeit verliert.
Während Corona gab es das nicht, aber Gehaltserhöhungen für die Teamleitung, die Ihre Aufgaben an andere abgewelzt hat. Top Motivation um auch aufsteigen zu wollen.
Definitiv Minus Sterne in meinen Augen.
Es gab keine Vorgesetzten, der sich dem Team gegenüber verpflichtet gefühlt. Vielmehr wurde die Arbeitsbelastung immer größer und es wurde am laufenden Band nur Druck ausgeübt.
Über das Equipment darf man nicht meckern. Es gab aber technische Probleme ohne Ende, die einen Mehraufwand verursacht haben.
Ich würde am liebsten 0 Sterne geben.
Joke des Jahres! Tarifvertrag, dafür wurde aber gerne mit dem den einen oder anderen Zuschüssen alles so balanciert, dass es am Ende wieder unterdurchschnittlich gehalten wurde.
Steigenberger ja - Intercity hat oft noch ein negatives DB Image
Ist vorbildlich
Veralteter und nicht mehr Zeitgemäßer Schulungskatalog
Hat durch Corona etwas eingebüßt
Viele ältere Kollegen im Team die sich wohlfühlen
Offene und ehrliche Kommunikation
Außen hui, innen pfui
Wochenpläne + ständige Schichtwechsel
Guter Kollegenzusammenhalt
Unter aller Würde, Führungsebene an Unprofessionalität nicht zu übertreffen
Man wird in allen Belangen ausgenutzt
@Reminder an Konzernführung, Corona ist vorbei Zeit mal Leute einzustellen
Mädchen für alles, arbeitet so gut wie alleine in einer Schicht in allen Abteilungen
Geschäftsführung selten da
tausende gemacht, keiner wurde berücksichtigt
Mittlerweile werden Probleme mit den Fäusten ausgetragen
weit unter Post- Corona Standard. Wer braucht MA- Raten in anderen Hotels wenn er/ sie sich die Reise nicht leisten kann?
hier wird keiner alt :-)
Das FO soll absolut alle Tätigkeiten übernehmen, damit die Geschäftsführung schön zu Haus im Homeoffice chillen kann
Alleine 80 Check- ins??
die Kollegen
die nicht- Kollegen
mehr Feedback direkt von den Angestellten erfragen
Geschäftsführung träge.
kommt auf die Abteilung an
keine Führung. keine Disziplin. keine Mitarbeitermotivation. ständige kritische Äußerungen gegenüber der nächsthöheren Führungsebene. Corona wird als Grippe bagatellisiert
sexuelle Nötigung von Abteilungsleitern an weiblichen Azubis
Mitarbeiter werden mit Versprechungen hingehalten
Azubis und Praktikanten als billige Arbeitskräfte, kaum Lernfortschritt
null da keine Arbeit
Das Hotel ist wunderschön, hat eine tolle Geschichte und eine grandiose Lage. Das Unternehmen könnte bei richtiger Führung großartig werden. Seit Corona hat man das Gefül, man probiert hier und da mal etwas. Wenn es schief läuft wird es auf dem Rücken der Mitarbeiter und Azubis ausgetragen. Mut ist toll, aber die äußerste Konsequenz bei der Durchführung fehlt leider noch, und das Vertrauen in neue Herangehensweisen.
Siehe oben.
HR ist komplett fehlbesetzt und richtet viel Schaden an.
Geschäftsführung rotiert auch regelmäßig durch, wodurch man das Gefühl hat, dass die Unsicherheit nach unten weitergegeben wird.
Alle paar Wochen ein neuer Manager für einen Bereich im Hotel und das gleiche im ganzen Unternehmen. Dadurch macht man sich unglaubwürdig.
Das Unternehmen sollte im Jahr 2023 ankommen. Attraktive Benefits für die Mitarbeiter die auch bleiben. Masseur wurde für ein paar Wochen beauftragt, dann wieder abgeschafft, ohne Sinn und Verstand. Stattdessen gibt es viele andere Leistungen nach denen aber niemand gefragt hat und die auch auf entsprechenden Anklang stoßen (siehe "flasche Prioritäten im HR").
Oft hat man das Gefühl, dass auf Führungsebene die rechte Hand nicht weiß was die Linke macht und umgekehrt. Innerhalb der Teams herrscht Harmonie, auf höheren Ebenen leider nicht. Das könnte auch daran liegen, dass alle Mitarbeiter in höheren Ebenen in den letzten Monaten ausgetauscht wurden, und dass neben der (oder gerade durch diese) Fehlbesetzung im HR kein Zusammenhalt mehr herrscht.
Wenn man klare Ziele definiert, diese klar und deutlich kommuniziert, offen und ehrlich mit den Mitarbeitern ist, dann wird die krasse Fluktuation gebremst. Man sollte mehr mit den Mitarbeitern reden, vielleicht auch mit denen auf höherer Ebene, da diese von Zeit zu Zeit einen unmotivierten und überforderten Eindruck machen.
Und man sollte unbedingt im HR ansetzen. Eine Person ist super, die andere unterirdisch.
Wunderschönes Haus in bester Lage. Wenn Gäste und Vorgesetzte "zu viel" werden kann man den Blick über den See schweifen lassen.
Image wird immer schlechter. Wenn man Freunde fragt ob sie nicht dort arbeiten wollen dreht die eine Hälfte die Augen, die andere Hälfte verfällt in Gelächter. Wenn man erzählt wo man arbeitet muss man sich eher rechtfertigen, als dass man stolz sein kann.
Als Mitarbeiter in Ordnung, auch wenn die Urlaubstage und Überstunden anscheinend (Kommunikation!) zum Jahresende verfallen. Typischer Saisonbetrieb, man kann sich auf das Arbeitsvolumen einstellen.
Urlaube werden (wurden) vergeben, ohne auf die betrieblichen Bedürfnisse zu achten. Im Service sind 10 Mitarbeiter gleichzeitig im Urlaub während der Hochsaison - wer auch immer so etwas genehmigt...
In höheren Positionen sind Mitarbeiter andauernd vor Ort. Fünf oder sechs Tage im Hotel, dann noch mit dem Laptop zu Hause. Wieso? Weil es an Personal fehlt und man sich nicht um die Akquise neuen Personals kümmert (siehe "Kommunikation"). Zudem Oldschool-System wie vor 20 Jahren: es dürfen keine Überstunden aufgeschrieben werden.
Es wird anfangs viel von einer "großen Company" erzählt die so tolle Möglichkeiten bieten soll. Am Standort Konstanz sieht man davon leider wenig. Einzige Möglichkeit: ein Mitarbeiter verlässt das Haus und jemand aus dem Team rückt nach. Aber auch da werden die Mitarbeiter teilweise ohne Sinn und Verstand hin und her geschoben.
Gehalt eher unterer Durchschnitt, erst recht für so ein Hotel. Und schon zweimal, wenn die Schweiz mit doppelten Gehältern direkt daneben ist.
Es wurden Verbesserungen angedeutet, wie Wochenendzuschläge etc., aber das war wohl wieder nur eine leere Versprechung oder ein Projekt, dass wegen Personalmangel nicht verfolgt werden kann. Zu schade, dass man hier nicht wettbewerbsfähig ist.
Kann nicht bewertet werden. Es hängt hier und da ein Zettel der etwas über CSR sagt, aber in der täglichen Arbeit sieht man nichts davon.
Kollegen sehen die Probleme und unterstützen sich gegenseitig so gut es geht. Sei es mit warmen Worten, durch tatkräftige Unterstützung, oder nur durch ein offenes Ohr für die vielen Probleme.
Langjährige Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt. Teilweise aufgrund von Gleichberechtigung verständlich, aber man würde sich nach 20 oder 30 Jahren schon mehr wünschen.
Vorgesetzte stehen hinter ihren Teams. Man hat das Gefühl, dass sie viel von dem Druck abfedern, damit die paar verbliebenen Mitarbeiter glücklich sind. Dadurch bleiben aber wieder andere Dinge auf der Strecke, die man sich vom Vorgesetzten wünschen würde.
Mehr Mitarbeiter wären schön. Wichtige Punkte gehen nicht voran, weil zu wenige Mitarbeiter da sind.
Geschäftsführung weiß nicht wohin sie will, Direktion ebenso wenig. Kultureller Wandel wird kommuniziert, Führung aber wie in der Gastro vor 20 Jahren. Mehr Umsatz mit weniger Mitarbeitern. Keine klare Kommunikation über Vorgaben innerhalb des Unternehmens. Anweisungen teils entgegen den Vorgaben des Betriebsrates.
Größtes Problem im HR. Leider weder Fachkenntnisse, noch Zahlenkenntnisse oder Empathie vorhanden. Es passieren Fehler am laufenden Band, die auf andere geschoben werden (Lohnbüro, Post, Kollegen, ...). Leider auch völlig falsche Prioritäten. Man erarbeitet andauernd ergebnislose Projekte die niemanden interessieren, ist beleidigt wenn es auf keinerlei Akzeptanz stößt, und sieht daher nicht die Herausforderungen im eigenen Haus. Noch deckt man sich dort gegenseitig, aber wenn die kompetente Hälfte bald fehlt wird es eskalieren. Man kann nur hoffen, dass der neue GM die Fehler sieht und behebt.
Mitarbeiter werden für die Saison eingestellt, kurz vor Ablauf der Probezeit dann gekündigt. Es wird kommuniziert, dass die Stelle nicht nachbesetzt wird. Drei Monate später wird eben jene Stelle doch wieder ausgeschrieben. Man macht sich maximal unglaubwürdig.
Könnte nicht besser sein. Es gibt nichts negatives auszusetzen. In allen Abteilungen gibt es Mitarbeiter in jedem Alter, jede Hautfarbe, jeder Glauben. Niemand wird bevorzugt.
Im möglichen Rahmen sehr interessante Aufgaben. Es bewegt sich viel, neue Angebote werden geschaffen, neue Wege gegangen soweit möglich. Oftmals ist es etwas zu viel, aber man merkt, dass sich die Führungsriege bemüht, das verstaubte Image des Hauses mit modernen Herangehensweisen zu verbessen.
Alles
Wie gesagt, es gibt wenige Fälle von indirekten Kommunikation, die entzweiend sind.Das könnte vermieden werden.
Man hat das Gefühl, dass man teil ist von einer freundlichen und netten Familie.
International-Deutsche Hospitality (Mutter Firma) entwickelt immer und wird weltweit berühmt.
-Unsere Frei Wünschen in Schichtplan sind erfühllt
-Wir müssen nicht Überstunden machen (ruhige Zeit nach Corona Zeit) aber in Vergangenheit, könnten wir unsere Überstunden sammeln und extra Frei-Tage bekommen oder am Februar jedes Jahres extra Geld wegen diesen Überstunden bekommen.
-Vielfalt von online Seminaren für jeder Mitarbeiter
-Während Kurzarbeit extra kostenlose SprachKursen online für Mitarbeiter
-Wenn man will, dann kann man viel in dieser Firma schaffen, sehr fleißige Mitarbeiter sind geschätzt und bekommen die Möglichkeit weiter zu entwickeln.
Gehalt könnte ein kleines bisschen besser sein,aber wir bekommen auch Vermögenswirksame Leistungen, so allgemein die Arbeiter sind auch für die Zukunft geschutzt.
Tolles Team!
-regelmäßiges Austausch von Feedback über unserer Arbeit und wir arbeiten als Team für die Lösung der möglichen Problemen
-es gibt viel Verständnis, Hilfe und Unterstützung von den Kollegen
Sehr zufriedene allgemein, es gibt Verständnis und realistische Zielen.
Allgemein gutes Niveau von Kommunikation, wir bekommen 99% der Fällen pünktlich und deutlich unsere Infos(in einen paar Fällen könnte direkter sein).
Immer etwas neues passiert im IntercityHotel Dammtor!
Entwicklung und eine erfrischende Augenblick nach der Corona Zeit.
Den Betriebsrat, der immer ein offenes Ohr hat. Gute Strukturen und qualitativ sehr hochwetige Wissenvermittlung
In meine Ausbildung wurde mir immer geholfen und es wurden meine Anliegen oft berücksichtigt.
Sehr nettes Team, die mit einem Respektvoll umgehen.
Viele Abteilungen trotz Corona durchgelaufen.
Ausserdem durfte ich an Projekten wie beim Erasmus + teilnehmen.
Es macht Spass dort zu arbeiten.
Sehr tolles Team
Tarifvertrag
In den meisten Abteilungen sind diese sehr nett, dankbar und respektvoll.
Betriebsrat, offene Türen der Direktion, die Veränderungen der letzten Wochen machen Mut
keine Parkmöglichkeiten für Mitarbeiter
kein Jobticket
Kantine wieder eröffnen und raus aus dem provisorischem Raum, wobei das angeblich kommt.
Bessere IT, Handys für Abteilungsleiter*innen und digitale Möglichkeiten Urlaub etc. beantragen
Überall offene Türen und Gesprächsmöglichkeiten. Verbesserungsvorschläge werden nicht nur gehört sondern im Team geteilt und immer versucht bestmöglich umzusetzen. Generell ist eine sehr gute Stimmung im Hotel, auch wenn durch das geschäftige Treiben natürlich auch hier und da Unmut aufkommt. Alles in allem sehr gut geworden in den letzten Wochen!
Im Grunde ist es einfach: viel los = mehr Arbeit, wenig los = weniger Arbeit. So schnell wie wir nun final aus dem Pandemieloch gestartet sind, ist es klar, dass wir nicht Mitarbeiter aus der Schublade zaubern können. Neue Kollegen werden gesucht! Das ist auch gut so.
Im Grunde ok, wir bekommen Tarif und der ist gerade um fasst 9% gestiegen. Besser geht immer, aber wenn man zwei drei Jahre dabei ist, bekommt man noch gutes Weihnachtsgeld und wir sind alle sicher durch die Covid-zeit gekommen. Meines Wissens nach gab es keine Kündigungen durch die Firma während Covid! Das kenne ich von Freunden aus anderen Häusern ganz anders.
Wie so oft ist unsere Branche mit großartigem Kollegenzusammenhalt gesegnet. Wir haben ein eingespieltes Team aus allen Altersklassen, junge Mitarbeiter und berufserfahrende.
super im Team integriert
Es ist eben kein neues Hotel, aber uns fehlt es an nichts, bzw. wenn was fehlt schaut unserer Abteilungsleitender und spricht mit der Direktion.
Aushänge und Meetings, Today Mail mit wichtigsten Informationen und die Kommunikation unseres Abteilungsvorgesetzten informiert uns umfassend.
Wir sind divers :)
So verdient kununu Geld.