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Bewertung

Super Arbeitgeber in der Medienbranche. Gutes Klima, vielseitige Tätigkeitsbereiche, Aufstiegschancen vorhanden!

4,4
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei dfv Mediengruppe - Deutscher Fachverlag GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vielseitig tätiges Unternehmen, das zudem in sehr vielen verschiedenen Branchen agiert, so dass für jedes Interessengebiet etwas dabei sein sollte.

Hervorheben möchte ich auch Kleinigkeiten, die das Unternehmen als besonders ausmachen: Zu Fasching gibt es für jeden Mitarbeiter Kreppel/Berliner; zu Nikolaus gibt es eine Flasche Wein und Lebkuchen, wenn es heiß ist, gibt es auch mal ein Eis in der Kantine auf Kosten des Hauses.... manchmal sind es kleine Gesten, die die Wertschätzung für den Arbeitgeber doch spürbar erhöhen können. Weiter so!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Thema Jobticket kommt immer mal wieder auf, wird dann aber leider nicht zu Ende gedacht. Gerade im Zusammenhang mit anderen Aktionen die das Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit beinhalten, wäre ein Fokus auf eine verstärkte Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel wünschenswert.

Verbesserungsvorschläge

Es war bewundernswert, wie unkompliziert und schnell das Unternehmen das Thema "Home Office" im Frühjahr dieses Jahres für nahezu alle Mitarbeiter ermöglicht und umgesetzt hat, als es darauf ankam. Davor wurde das Thema etwas stiefmütterlich behandelt.
Es wäre sehr wünschenswert, wenn der Status Quo zumindest ansatzweise zukünftig so bleiben würde und 1-2 Tage die Woche von zu Hause aus gearbeitet werden könnte.

Arbeitsatmosphäre

Sehr gute Arbeitsatmosphäre, besondere Leistungen werden vom Vorgesetzten erkannt und gewürdigt. Es gibt eine ganz gute Kantine im Haus, diverse Kaffeemaschinen mit Stehtischen, so dass hier auch mal ein lockeres Gespräch mit den Kollegen geführt werden kann.

Die Situation aktuell (Herbst 2020 - Corona) ist leider ein wenig bedrückend, das trifft aber sicherlich auf 90% aller Unternehmen in Deutschland zu und ich bin mir sicher, dass das Unternehmen auch diese Phase meistern wird.

Kommunikation

Wichtige Informationen werden frühzeitig durch ein relativ neu eingeführtes Intranet verbreitet. Durch die Tätigkeit in vielen Branchen gibt es jedoch viele Bereiche die mehr oder weniger für sich arbeiten. Durch verstärkte Zusammenarbeit und etwas mehr Kommunikation könnten sicherlich positive Synergieeffekte auftreten.

Kollegenzusammenhalt

Das kann natürlich von Abteilung zu Abteilung variieren, ich hatte jedoch stets sehr freundliche und hilfsbereite Kollegen im Haus.

Work-Life-Balance

Je nach Abteilung und Tätigkeit kann es schon einmal etwas stressig werden. Es gibt aber auch ruhigere Phasen. Letztlich obliegt es jedem einzelnen, wie er damit umgeht.

Vorgesetztenverhalten

Durchweg offen für konstruktive und zielführende Gespräche.

Interessante Aufgaben

Auch das hängt natürlich von der konkreten Tätigkeit/Stelle ab. Ob die Aufgaben interessant sind oder nicht, sollte man vor dem Antritt einer Stelle, also nach der detaillierten Beschreibung in einem Bewerbungsgespräch, für sich entschieden haben.

Gleichberechtigung

Keine negativen Erfahrungen bekannt.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine negativen Erfahrungen bekannt.

Arbeitsbedingungen

Grundsätzlich gut. Moderne PCs und Notebooks mit großen Bildschirmen, keine Großraumbüros (meist 2-3 Personen), Kantine im Haus.
Das ein oder andere Büro würde sich vielleicht über einen Klecks Farbe freuen. Zudem würde man im Sommer gerne mal bei offenem Fenster arbeiten, das wird einem dank der hervorragenden Verkehrsanbindung (S-Bahn) aber leider nicht gegönnt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier ist in letzter Zeit viel passiert, was durch Corona nun leider eine begründete Rückentwicklung erfährt. Bspw. wurden Einwegbecher an der Kaffeemaschine komplett abgeschafft (aktuell gibt es sie aus bekannten Gründen wieder).

Das Thema Jobticket, das den ein oder anderen Autofahrer in die öffentlichen Verkehrsmittel bringen könnte, wird leider immer mal wieder angestoßen, aber nicht zu Ende gedacht.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist immer ein schwieriges Thema. Dieses wird gemäß Tarifvertrag gezahlt, Verhandlungen über übertarifliche Zulagen sind natürlich möglich. Ganz klar ist, dass man in der Medienbranche keine Gehälter erwarten darf, wie sie bspw. in der Automobilindustrie gezahlt werden. Neben dem Gehalt wird Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und ein Fahrtkostenzuschuss gezahlt, was mWn nicht in jedem Unternehmen der Fall ist.

Diverse Sozialleistungen werden geboten. Bspw. kann eine Altersvorsorge beim Versorgungswerk der Presse abgeschlossen werden, die vom Arbeitgeber bezuschusst wird, es gibt interne Fortbildungsmöglichkeiten, Jubiläen werden gefeiert,....

Image

Das Image vom Haus ist mEn gut. Man kennt seine Stellung am Markt (in den jeweiligen Branchen) und ist immer bemüht, diese noch ein klein wenig zu verbessern. Natürlich gibt es auch Bereiche in denen es nicht optimal läuft. Das hier etwas Verdruss entstehen kann, ist nachvollziehbar.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegsmöglichkeiten sind definitiv vorhanden. Wenn dies in anderen Bewertungen verneint wird, muss der Grund dafür nicht unbedingt nur beim Arbeitgeber liegen. Erbetene Weiterbildungsmaßnahmen wurden bisher immer genehmigt.

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