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8 von 157 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 2,5Weiterempfehlung: 13%
Score-Details

8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Neben dem Unternehmensgewinn auch die Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellen.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Deutscher Fachverlag GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zusammenhalt unter den Kollegen.
Aufgabengebiet interessant und abwechslungsreich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte Kommunikation.
Keine Personalentwicklung.
Home-Office wird zwar ermöglicht, aber nicht gerne gesehen.
Tariferhöhungen werden mit der tariflichen Zulage verrechnet.
Die o.g. Punkte führen zu einer hohen Fluktation.

Verbesserungsvorschläge

Neben dem Unternehmensgewinn auch die Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellen.

Arbeitsatmosphäre

Sehr oft Druck von oben.
Für jeden Fehler muss ein Schuldiger gefunden werden.

Work-Life-Balance

Abhängig vom Bereich im Unternehmen.
Es gibt Bereiche mit guter Work-Life-Balance.
Dazu gehört allerdings nicht das Controlling.

Karriere/Weiterbildung

Generell gibt es eine Personalentwicklung, jedoch nicht im Controlling.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Boni in der Management-Ebene sprudeln.
Bei den einfachen Angestellten werden seit Jahren die Tarifsteigerungen mit der freiwilligen Zulage verrechnet.
Der Fahrtkostenzuschuss wurde gestrichen, wegen Corona.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist noch gut.
Jedoch hat in den letzten Jahren ein Kulturwechsel stattgefunden. Wer die stärkeren Ellbogen hat und wer besser "Radfahren" kann kommt weiter.

Umgang mit älteren Kollegen

ältere Kollegen werden oft nur als Kostenfaktor gesehen

Vorgesetztenverhalten

Meinung der Mitarbeiter ist nicht erwünscht. Es wird sehr oft von oben herab geführt.

Arbeitsbedingungen

Büros sind in die Jahre gekommen. Teppich hat Flecken....
Die Technik ist jedoch auf dem Stand der Zeit.
Mitten in der Coronapandemie wurde ein Grossraumbürokonzept eingeführt!
Kaum Meetingräume.

Kommunikation

Für ein Medienunternehmen sehr ausbaufähig.
Mitarbeiter erfahren für Sie wichtige Themen, wie z.B. Organisationsveränderungen, nur über das Intranet anstatt von Ihrem direkten Vorgesetzen.

Interessante Aufgaben

Das Controlling macht alles.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

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Mehr Schein als Sein und gegeneinander statt miteinander

1,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei dfv Mediengruppe in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zentrale Lage

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kantine verhältnismäßig teuer, keine kostenfreien Getränke, kostenpflichtige Parkplätze mit einer Wartezeit von mind. 4 Monaten, trotz mobilen Arbeitens hat nicht jeder Anspruch auf Diensthandys

Verbesserungsvorschläge

Auch auf die Mitarbeiter achten, nicht nur um den Umsatz. Immerhin sind es die Mitarbeiter, die für den Umsatz arbeiten, denn ohne die gäbe es keinen einzigen Cent.

Arbeitsatmosphäre

Leider durch das Vorgesetztenverhalten sehr unangenehm. Starke Hierarchie, man arbeitet nur für oben, ständiger Flurfunk da es ohne dauerhafte Lästereien wohl sehr langweilig ist. Miteinander gibt es kaum.

Image

Nach außen hin ui, nach innen leider pfui

Work-Life-Balance

Durch das mobile Arbeiten in Zeiten von Corona deutlich besser geworden. Trotz Gleitzeit wird es aber nicht gerne gesehen, vor oder gar um 16 Uhr Feierabend zu machen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Recyclingpapier in den Druckern und normales Geschirr für den Kaffee start zich To goBecher wäre vielleicht die bessere Alternative.

Karriere/Weiterbildung

Außer interne Systemschulungen erhält man kaum eine Chance auf Weiterbildung.

Kollegenzusammenhalt

Auch sehr schwierig. Wer einen in irgendeiner Form weiterbringen kann, wird natürlich anders behandelt. Im Endeffekt denkt jeder nur an seinen eigenen A…

Vorgesetztenverhalten

Die, die ich bisher meine Vorgesetzten nennen konnte, haben sich leider daneben genommen.
Die meisten Führungspositionen haben keine Position auf die Stelle, einfach beworben und dann genommen, ohne die nötige Ausbildung oder Qualifikation auf zwischenmenschlicher Ebene zu besitzen.

Arbeitsbedingungen

Leider sehr alte und heruntergekommene Büros.

Kommunikation

0 Punkte wären hier angebrachter, Kommunikation gibt es in diesem Unternehmen nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifvertrag

Gleichberechtigung

Männer stehen über Frauen, Studenten über den Auszubildenden und wirklich viele Mitarbeiter mit deutlicherem Migrationshintergrund gibt es eigentlich auch nicht.

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Hierarchisches Traditionsunternehmen

2,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Deutscher Fachverlag GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Offener Umgang nur eingeschränkt vorhanden.

Image

Das kommunizierte Image passt oft nicht zur Realität.

Work-Life-Balance

Sehr abhängig vom Bereich. Das Management hängt an Präsenzkultur. Elternzeit für Väter wird eher ungern gesehen.

Kollegenzusammenhalt

Gut solange vom Management kein Schuldiger gesucht wird.

Vorgesetztenverhalten

Effort für Videos und Marketing zu offener Kommunikation vorhanden. Wille zur Änderung jedoch nicht. Führung über Macht mit strenger Hierarchie, wodurch aus Angst über "Feedback" auf rein persönlicher Ebene viele Themen lieber nicht angesprochen werden.

Arbeitsbedingungen

Seit Corona werden Laptops an alle ausgegeben. Das Gebäude ist in die Jahre gekommen. Benefits wie Kaffee oder Wasser gibt es nicht.

Kommunikation

Eine Strategie existiert vage. Eine transparente Kommunikation findet nicht statt.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Branche okay. Freiwilige Zulagen wurden reduziert.


Karriere/Weiterbildung

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Macht- und Egospiele bestimmen den Arbeitsalltag in einem behäbig traditionellen Unternehmen.

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Deutscher Fachverlag GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenn man keine goldenen Löffel klaut, hat man einen sicheren Arbeitsplatz.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Klarheit und Offenheit im Umgang miteinander.
Feedbackkulktur etablieren.
Mitarbeitergespräche am Jahresende für alle Mitarbeiter mit klaren Aufgaben und Zielen und der Möglichkeit, Projekte vorzuschlagen und umzusetzen, die bei Erfolg zu Benefits führen.

Arbeitsatmosphäre

Oberflächlich freundlich, unterschwellig misstrauisch

Image

Außenauftritt und realer Arbeitsalltag stimmen nicht - oder noch nicht, man befindet sich ja im selbsterklärten Change - überein.

Work-Life-Balance

Es besteht Aufholbedarf zu modernen Unternehmen. Es gibt ein paar Sportgruppen, es gibt Gleitzeit und seit Corona auch die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten. Echte Flexibilität, die z. B. erreicht werden könnte, indem klare Aufgabengebiete und-pakete mit Fristen/Terminen belegt und zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter abgestimmt werden, existiert nicht.
Kein Fitnessraum, Ruheraum, Meditation o.ä., was Ausgleich und Motivation schaffen würde.

Karriere/Weiterbildung

Völlige Willkür, wer warum die Chance bekommt, die Karriereleiter zu erklimmen. Mutmaßlich der, der am wenigsten den Vorgesetzten kritisiert. Es existieren keine Weiterentwicklungspläne, gezielte Qualifizierungsmöglichkeiten für die einzelnen Stellenprofile.
Weiterbildungen werden oft nicht genehmigt.

Gehalt/Sozialleistungen

Für Frankfurt im mittleren Bereich. Verhandlungssache. Tariferhöhungen werden seit einiger Zeit mit übertariflichen Zahlubgen verrechnet sodass die Gehälter stagnieren. Es gibt noch Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Fahrtgeld aber alles schrumpfend. Kein Jobticktet.

Kollegenzusammenhalt

Von Bereich zu Bereich unterschiedlich. Meist gut.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden geduldet, mitgezogen und gehören halt irgendwie dazu. Gefördert wird i.d.R. keiner mehr, es sei denn er ist Führungskraft.

Vorgesetztenverhalten

Führung über Macht, Druck, Schüren von Angst vor Arbeitsplatzverlust. Wenig motivierend und wertschätzend.

Arbeitsbedingungen

Solides Arbeitsumfeld, solide Ausstattung der Büros, wenn gleich das Gebäude in die Jahre gekommen ist. Nicht überall Klimaanlage. Stattdessen Belüftungsanlage die in die Räume bläst. Teppichboden.

Kommunikation

Es wird viel geschwätzt und gehetzt mit wenig Kern. Der Flurfunk ist rege und aktiv, leider schneller als die Mitteilungen der Geschäftsführung. Es fehlt an Offenheit, Klarheit und ehrlichen Worten von Vorgesetzten und z.T. Leider auch untereinander.

Gleichberechtigung

Die wenigen Frauen in Führungspositionen dienen nur der Quote nach außen.

Interessante Aufgaben

Durchaus interessante Aufgabengebiete und -stellungen. Die, wenn man sie selbstständig erledigen darf, auch Spaß machen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Stühlerücken unter dem Deckmantel von Corona

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei dfv Mediengruppe - Deutscher Fachverlag GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt einige tolle Fachmedien welche die dfv Mediengruppe herausgibt und auch die Onlineangebote sind teils wirklich gut gelungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider zu vieles. Jemand der auf der Suche nach einer langfristigen beruflichen Perspektive ist, der sollte sich gut überlegen ob er hier anfangen möchte. Es gibt in Frankfurt sicherlich einige spannendere Arbeitgeber, welche nicht so antiquiert sind.

Verbesserungsvorschläge

Der Aufsichtsrat sollte sich das Management einmal genauer ansehen und gewisse Dinge hinterfragen. Die Kehrseite der Medaille ist oft interessanter als die glänzende Front.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht eine Atmosphäre der ständigen Unruhe, seitdem die oberste Riege sich bewusst gegenseitig ausdünnt und selbst den Aufsichtsrat dezimiert hat.

Image

Das was viele hier schon geschrieben haben, kann ich nur unterschreiben. Nach aussen hin gibt man sich modern und zukunftsorientiert. Aber im inneren brodelt es in vielen Bereichen, zumal die Belegschaft sehr viel mitbekommt, was das Management so treibt. Der Putz bröckelt allmählich.

Work-Life-Balance

Nach aussen hin wird damit geworben, wie agil und modern man doch ist. Die Wahrheit sieht auch hier anders aus. Es wird viel von einem verlangt und dafür selten etwas gegeben. Wenn man kurzfristig mal einen Tag frei will werden schon einmal die Augen gerollt. Aber auch hier kommt es auf den entsprechenden Bereich an. "Home-Office" gibt es generell nicht, der Begriff wird gerne vermieden. "Mobiles Arbeiten" wiederum gibt es offiziell erst seit Corona - mal sehen wie schnell das wieder eingestellt wird, wenn der 1. Juli da ist,

Karriere/Weiterbildung

Wer sich für nichts zu schade ist und kein Rückgrat besitzt, der kommt voran, auch wenn er dabei eine Schleimspur hinterlässt. Hat jemand eine Meinung, die nicht der eigenen Entspricht wird ohne Rücksicht auf Verluste auch mal schnell denunziert und ausgeteilt. Daher sind die Steine, welche einem in den Weg gelegt werden schnell so groß, dass man sich auf verlorenem Posten wiederfindet.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt sicherlich Unternehmen die besser bezahlen. Aber auch das ist immer Verhandlungssache. Die Medienbranche ist ja allgemein dafür bekannt nicht mit Geld um sich zu werfen. Schließlich müssen die Boni der Oberen ja auch irgendwie bezahlt werden.

Kollegenzusammenhalt

Sicherlich eine objektive Einschätzung, aber in den meisten Bereichen doch ganz gut. Klar gibt es hier und da auch mal etwas Reibung, aber das ist denke ich normal.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele ältere Kolleginnen und Kollegen werden halt mitgeschleift, so lange man sie nicht anderweitig los wird. Gerne werden diese auch in eine eigens dafür angelegte "Auffangstation" versetzt, wo sie dann ihrem Dasein bis zum Renteneintritt fristen.

Vorgesetztenverhalten

Leider auch hier 0 Punkte. Manch einer ist ein guter Schauspieler und wetzt schon einmal die Messer hinter dem eigenen Rücken, während er gute Mine zum bösen Spiel macht. Die Ellbogenmentalität die hier herrscht ist leider alles andere als Mitarbeiterfreundlich. Es wird alles getan, um sich bei der nächsthöheren Stufe ein besseres Standing zu verschaffen. Da bleiben nun mal auch Mitarbeiter und Gefühle auf der Strecke. Warum auch Rücksicht nehmen, wenn es dem eigenen Vorankommen nicht nützt?!

Arbeitsbedingungen

Wenn man etwas für die Erledigung der Arbeit benötigt, bekommt man es auf Nachfrage meist auch. Um jedoch die Ausnutzung der Kurzarbeit zum Einsparen von Personal und eigenem Kapital klein zu reden, wird auch gerne mal die Angst geschürt. Mitarbeiter, welche den stummen Diener machen und sich für nichts zu schade sind werden b/gefördert. Die welche die eigentliche Arbeit erledigen sehen dafür meist in die Röhre. Viele fähige Mitarbeiter haben deshalb schon das Unternehmen verlassen bzw. sind auf dem Sprung.

Kommunikation

Es wird leider mehr über- anstatt miteinander geredet. Das zieht sich von der Spitze bist zum Morast. Wichtige Entscheidungen werden den Mitarbeitenden erst kurz vor knapp mitgeteilt um den Flurfunk nicht noch mehr Nährboden zu geben. Leider ist dieser dennoch meist schneller was wichtige Informationen angeht.

Gleichberechtigung

Es gibt auch einige Frauen in den Führungsetagen, weshalb dies sicherlich gegeben ist.

Interessante Aufgaben

Sicherlich war es am Anfang hier ganz nett, aber mit der Zeit wird eben auch hier alles zur Routine. Das mag in anderen Unternehmen oft auch so sein, aber hier tut man nach aussen hin immer so innovativ und agil - dabei wird vieles immer noch so gemacht wie vor 20 Jahren. Dies kann man auch am Verlagsgebäude und der Inneneinrichtung sehr gut erkennen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Judith ScondoHead of Communications

Liebe/r Bewertende,

auch wenn wir es bedauern, dass Sie viele Kritikpunkte an Ihrem Arbeitgeber haben, möchten wir uns herzlich für die Zeit bedanken, die Sie für diese Bewertung investiert haben. Sie haben zu den verschiedensten Punkten im Detail Ihre Meinung gesagt, und diese ist uns sehr wichtig. Wir wollen wissen, wie die Mitarbeiter:innen den Transformationsprozess erleben, in dem wir uns unzweifelhaft befinden. Denn Sie haben Recht, viele Dinge sind hier in Bewegung – und Corona hat alles beschleunigt. Deshalb haben wir Anfang des Jahres im „dfv Change Magazine“, einer Sonderausgabe unseres Mitarbeitermagazins, ganz bewusst Kolleginnen und Kollegen aus den unterschiedlichsten Bereichen nach Ihren Erfahrungen mit den Veränderungen in ihrem Arbeitsalltag gefragt. Gezeichnet wurde ein differenziertes, aber insgesamt positives Bild von der dfv Mediengruppe. Liebe/r Bewertende, wir wollen und wir brauchen Ihr Feedback, denn Kommunikation sollte niemals einseitig sein. Gern können Sie auch persönlich bei uns vorbeikommen, unsere Türen stehen jederzeit offen.

Herzliche Grüße
Judith Scondo und Manuela Töpfer
dfv Communications

Nicht der schlechteste Arbeitgeber. Allerdings stark verbesserungswürdig.

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei dfv Mediengruppe in Frankfurt am Main gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Viele im Haus sind sehr freundlich. Allerdings hatte ich in meiner Abteilung leider kein Glück. Das Verhalten der Arbeitskollegen war zusammengefasst unkollegial und besonders die Vorgesetzten konnten einem den Arbeitstag zur Hölle machen.

Work-Life-Balance

Dank Corona ist Homeoffice auch im Deutschen Fachverlag angekommen. Das war vorher keine Option. Ebenso wenig das mobile Arbeiten. Allerdings ist in den meisten Bereichen Gleitzeit möglich.

Karriere/Weiterbildung

Das Angebot für Schulungen wird von Vorgesetzten häufig abgelehnt.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen halten häufig nicht zusammen, spielen sich gegenseitig aus und äußern (oft persönliche Kritik) vor allen Mitarbeitern.

Vorgesetztenverhalten

Mein Vorgesetzter wurde schnell laut und respektlos. Mir ist nicht ganz klar, wie jemand, der einen so dünnen Geduldsfaden hat eine Führungskraft werden kann.

Kommunikation

Man wird über Entscheidungen informiert. Allerdings wird einem oft nicht die Möglichkeit gegeben, die eigene Meinung mitzuteilen. Eigeninitiative ist ausdrücklich erwünscht, wird aber ignoriert.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Super Arbeitgeber in der Medienbranche. Gutes Klima, vielseitige Tätigkeitsbereiche, Aufstiegschancen vorhanden!

4,4
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei dfv Mediengruppe - Deutscher Fachverlag GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vielseitig tätiges Unternehmen, das zudem in sehr vielen verschiedenen Branchen agiert, so dass für jedes Interessengebiet etwas dabei sein sollte.

Hervorheben möchte ich auch Kleinigkeiten, die das Unternehmen als besonders ausmachen: Zu Fasching gibt es für jeden Mitarbeiter Kreppel/Berliner; zu Nikolaus gibt es eine Flasche Wein und Lebkuchen, wenn es heiß ist, gibt es auch mal ein Eis in der Kantine auf Kosten des Hauses.... manchmal sind es kleine Gesten, die die Wertschätzung für den Arbeitgeber doch spürbar erhöhen können. Weiter so!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Thema Jobticket kommt immer mal wieder auf, wird dann aber leider nicht zu Ende gedacht. Gerade im Zusammenhang mit anderen Aktionen die das Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit beinhalten, wäre ein Fokus auf eine verstärkte Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel wünschenswert.

Verbesserungsvorschläge

Es war bewundernswert, wie unkompliziert und schnell das Unternehmen das Thema "Home Office" im Frühjahr dieses Jahres für nahezu alle Mitarbeiter ermöglicht und umgesetzt hat, als es darauf ankam. Davor wurde das Thema etwas stiefmütterlich behandelt.
Es wäre sehr wünschenswert, wenn der Status Quo zumindest ansatzweise zukünftig so bleiben würde und 1-2 Tage die Woche von zu Hause aus gearbeitet werden könnte.

Arbeitsatmosphäre

Sehr gute Arbeitsatmosphäre, besondere Leistungen werden vom Vorgesetzten erkannt und gewürdigt. Es gibt eine ganz gute Kantine im Haus, diverse Kaffeemaschinen mit Stehtischen, so dass hier auch mal ein lockeres Gespräch mit den Kollegen geführt werden kann.

Die Situation aktuell (Herbst 2020 - Corona) ist leider ein wenig bedrückend, das trifft aber sicherlich auf 90% aller Unternehmen in Deutschland zu und ich bin mir sicher, dass das Unternehmen auch diese Phase meistern wird.

Image

Das Image vom Haus ist mEn gut. Man kennt seine Stellung am Markt (in den jeweiligen Branchen) und ist immer bemüht, diese noch ein klein wenig zu verbessern. Natürlich gibt es auch Bereiche in denen es nicht optimal läuft. Das hier etwas Verdruss entstehen kann, ist nachvollziehbar.

Work-Life-Balance

Je nach Abteilung und Tätigkeit kann es schon einmal etwas stressig werden. Es gibt aber auch ruhigere Phasen. Letztlich obliegt es jedem einzelnen, wie er damit umgeht.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegsmöglichkeiten sind definitiv vorhanden. Wenn dies in anderen Bewertungen verneint wird, muss der Grund dafür nicht unbedingt nur beim Arbeitgeber liegen. Erbetene Weiterbildungsmaßnahmen wurden bisher immer genehmigt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist immer ein schwieriges Thema. Dieses wird gemäß Tarifvertrag gezahlt, Verhandlungen über übertarifliche Zulagen sind natürlich möglich. Ganz klar ist, dass man in der Medienbranche keine Gehälter erwarten darf, wie sie bspw. in der Automobilindustrie gezahlt werden. Neben dem Gehalt wird Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und ein Fahrtkostenzuschuss gezahlt, was mWn nicht in jedem Unternehmen der Fall ist.

Diverse Sozialleistungen werden geboten. Bspw. kann eine Altersvorsorge beim Versorgungswerk der Presse abgeschlossen werden, die vom Arbeitgeber bezuschusst wird, es gibt interne Fortbildungsmöglichkeiten, Jubiläen werden gefeiert,....

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier ist in letzter Zeit viel passiert, was durch Corona nun leider eine begründete Rückentwicklung erfährt. Bspw. wurden Einwegbecher an der Kaffeemaschine komplett abgeschafft (aktuell gibt es sie aus bekannten Gründen wieder).

Das Thema Jobticket, das den ein oder anderen Autofahrer in die öffentlichen Verkehrsmittel bringen könnte, wird leider immer mal wieder angestoßen, aber nicht zu Ende gedacht.

Kollegenzusammenhalt

Das kann natürlich von Abteilung zu Abteilung variieren, ich hatte jedoch stets sehr freundliche und hilfsbereite Kollegen im Haus.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine negativen Erfahrungen bekannt.

Vorgesetztenverhalten

Durchweg offen für konstruktive und zielführende Gespräche.

Arbeitsbedingungen

Grundsätzlich gut. Moderne PCs und Notebooks mit großen Bildschirmen, keine Großraumbüros (meist 2-3 Personen), Kantine im Haus.
Das ein oder andere Büro würde sich vielleicht über einen Klecks Farbe freuen. Zudem würde man im Sommer gerne mal bei offenem Fenster arbeiten, das wird einem dank der hervorragenden Verkehrsanbindung (S-Bahn) aber leider nicht gegönnt.

Kommunikation

Wichtige Informationen werden frühzeitig durch ein relativ neu eingeführtes Intranet verbreitet. Durch die Tätigkeit in vielen Branchen gibt es jedoch viele Bereiche die mehr oder weniger für sich arbeiten. Durch verstärkte Zusammenarbeit und etwas mehr Kommunikation könnten sicherlich positive Synergieeffekte auftreten.

Gleichberechtigung

Keine negativen Erfahrungen bekannt.

Interessante Aufgaben

Auch das hängt natürlich von der konkreten Tätigkeit/Stelle ab. Ob die Aufgaben interessant sind oder nicht, sollte man vor dem Antritt einer Stelle, also nach der detaillierten Beschreibung in einem Bewerbungsgespräch, für sich entschieden haben.

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Der dfv ist weder innovativ noch zukunftsorientiert.

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei dfv Mediengruppe in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegenzusammenhalt ist noch gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

GF hat leider keinen strategischen Plan und versucht nur Kosten zu drücken. Verlegerisch leider zu wenig. Daher hat das Haus kaum eine Chance.

Verbesserungsvorschläge

Neue Geschäftsmodelle schneller adaptieren.

Image

Das Image des dfv war einmal sehr gut, hat aber sehr gelitten. Junge Mitarbeiter verlassen in Scharen das Haus, da sie keine Entwicklung sehen. Ältere Führungskräfte versuchen durchzuhalten und verteidigen ihr Reviert. So wird das leider nichts.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt viele Angebote, allerdings fehlt ein Personalentwicklungskonzept.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein existiert leider kaum. Dienstwagen zum Beispiel fast nur Diesel.

Umgang mit älteren Kollegen

Langjährige Mitarbeiter wurden viele Jahre lang sehr geschätzt, das ändert sich aber nun.

Vorgesetztenverhalten

Hängt immer auch von der Abteilung ab, aber Führungsverhalten ist nicht gelernt, sondern Zufall.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsplätze sind weder modern noch besonders zukunftsorientiert. Projektteams sind erst am Anfang. IT-Infrastruktur des Hauses ist leider nicht auf der Höhe der Zeit.

Gleichberechtigung

Frauen haben in Führungspositionen leider kaum Entwicklungsmöglichkeiten.

Interessante Aufgaben

Leider sind die Branchen durch Corona schwer betroffen, sonst spannend.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Kommunikation

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Arbeitgeber-Kommentar

Judith ScondoHead of Communications

Guten Tag,

Sie haben sich als ehemalige Mitarbeiterin / ehemaliger Mitarbeiter und Kollegin/Kollege die Zeit genommen, Ihre sehr persönlichen Eindrücke und Einschätzungen zu schildern. Vielen Dank. Wir entwickeln uns als Unternehmen sehr dynamisch. Das ist ein kontinuierlicher Prozess, bei dem wir gern die verschiedensten Impulse aufnehmen. Denn nur so können wir auch in Zukunft als eines der größten Fachmedienunternehmen in Deutschland am Markt bestehen.

Sie haben sich ein anderes Arbeitsumfeld vorgestellt, für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.

Viele Grüße

Judith Scondo
Senior Referentin Unternehmenskommunikation

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