8 von 157 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Zusammenhalt unter den Kollegen.
Aufgabengebiet interessant und abwechslungsreich.
Schlechte Kommunikation.
Keine Personalentwicklung.
Home-Office wird zwar ermöglicht, aber nicht gerne gesehen.
Tariferhöhungen werden mit der tariflichen Zulage verrechnet.
Die o.g. Punkte führen zu einer hohen Fluktation.
Neben dem Unternehmensgewinn auch die Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellen.
Sehr oft Druck von oben.
Für jeden Fehler muss ein Schuldiger gefunden werden.
Abhängig vom Bereich im Unternehmen.
Es gibt Bereiche mit guter Work-Life-Balance.
Dazu gehört allerdings nicht das Controlling.
Generell gibt es eine Personalentwicklung, jedoch nicht im Controlling.
Die Boni in der Management-Ebene sprudeln.
Bei den einfachen Angestellten werden seit Jahren die Tarifsteigerungen mit der freiwilligen Zulage verrechnet.
Der Fahrtkostenzuschuss wurde gestrichen, wegen Corona.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist noch gut.
Jedoch hat in den letzten Jahren ein Kulturwechsel stattgefunden. Wer die stärkeren Ellbogen hat und wer besser "Radfahren" kann kommt weiter.
ältere Kollegen werden oft nur als Kostenfaktor gesehen
Meinung der Mitarbeiter ist nicht erwünscht. Es wird sehr oft von oben herab geführt.
Büros sind in die Jahre gekommen. Teppich hat Flecken....
Die Technik ist jedoch auf dem Stand der Zeit.
Mitten in der Coronapandemie wurde ein Grossraumbürokonzept eingeführt!
Kaum Meetingräume.
Für ein Medienunternehmen sehr ausbaufähig.
Mitarbeiter erfahren für Sie wichtige Themen, wie z.B. Organisationsveränderungen, nur über das Intranet anstatt von Ihrem direkten Vorgesetzen.
Das Controlling macht alles.
Zentrale Lage
Kantine verhältnismäßig teuer, keine kostenfreien Getränke, kostenpflichtige Parkplätze mit einer Wartezeit von mind. 4 Monaten, trotz mobilen Arbeitens hat nicht jeder Anspruch auf Diensthandys
Auch auf die Mitarbeiter achten, nicht nur um den Umsatz. Immerhin sind es die Mitarbeiter, die für den Umsatz arbeiten, denn ohne die gäbe es keinen einzigen Cent.
Leider durch das Vorgesetztenverhalten sehr unangenehm. Starke Hierarchie, man arbeitet nur für oben, ständiger Flurfunk da es ohne dauerhafte Lästereien wohl sehr langweilig ist. Miteinander gibt es kaum.
Nach außen hin ui, nach innen leider pfui
Durch das mobile Arbeiten in Zeiten von Corona deutlich besser geworden. Trotz Gleitzeit wird es aber nicht gerne gesehen, vor oder gar um 16 Uhr Feierabend zu machen.
Recyclingpapier in den Druckern und normales Geschirr für den Kaffee start zich To goBecher wäre vielleicht die bessere Alternative.
Außer interne Systemschulungen erhält man kaum eine Chance auf Weiterbildung.
Auch sehr schwierig. Wer einen in irgendeiner Form weiterbringen kann, wird natürlich anders behandelt. Im Endeffekt denkt jeder nur an seinen eigenen A…
Die, die ich bisher meine Vorgesetzten nennen konnte, haben sich leider daneben genommen.
Die meisten Führungspositionen haben keine Position auf die Stelle, einfach beworben und dann genommen, ohne die nötige Ausbildung oder Qualifikation auf zwischenmenschlicher Ebene zu besitzen.
Leider sehr alte und heruntergekommene Büros.
0 Punkte wären hier angebrachter, Kommunikation gibt es in diesem Unternehmen nicht.
Tarifvertrag
Männer stehen über Frauen, Studenten über den Auszubildenden und wirklich viele Mitarbeiter mit deutlicherem Migrationshintergrund gibt es eigentlich auch nicht.
Offener Umgang nur eingeschränkt vorhanden.
Das kommunizierte Image passt oft nicht zur Realität.
Sehr abhängig vom Bereich. Das Management hängt an Präsenzkultur. Elternzeit für Väter wird eher ungern gesehen.
Gut solange vom Management kein Schuldiger gesucht wird.
Effort für Videos und Marketing zu offener Kommunikation vorhanden. Wille zur Änderung jedoch nicht. Führung über Macht mit strenger Hierarchie, wodurch aus Angst über "Feedback" auf rein persönlicher Ebene viele Themen lieber nicht angesprochen werden.
Seit Corona werden Laptops an alle ausgegeben. Das Gebäude ist in die Jahre gekommen. Benefits wie Kaffee oder Wasser gibt es nicht.
Eine Strategie existiert vage. Eine transparente Kommunikation findet nicht statt.
Für die Branche okay. Freiwilige Zulagen wurden reduziert.
Wenn man keine goldenen Löffel klaut, hat man einen sicheren Arbeitsplatz.
Mehr Klarheit und Offenheit im Umgang miteinander.
Feedbackkulktur etablieren.
Mitarbeitergespräche am Jahresende für alle Mitarbeiter mit klaren Aufgaben und Zielen und der Möglichkeit, Projekte vorzuschlagen und umzusetzen, die bei Erfolg zu Benefits führen.
Oberflächlich freundlich, unterschwellig misstrauisch
Außenauftritt und realer Arbeitsalltag stimmen nicht - oder noch nicht, man befindet sich ja im selbsterklärten Change - überein.
Es besteht Aufholbedarf zu modernen Unternehmen. Es gibt ein paar Sportgruppen, es gibt Gleitzeit und seit Corona auch die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten. Echte Flexibilität, die z. B. erreicht werden könnte, indem klare Aufgabengebiete und-pakete mit Fristen/Terminen belegt und zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter abgestimmt werden, existiert nicht.
Kein Fitnessraum, Ruheraum, Meditation o.ä., was Ausgleich und Motivation schaffen würde.
Völlige Willkür, wer warum die Chance bekommt, die Karriereleiter zu erklimmen. Mutmaßlich der, der am wenigsten den Vorgesetzten kritisiert. Es existieren keine Weiterentwicklungspläne, gezielte Qualifizierungsmöglichkeiten für die einzelnen Stellenprofile.
Weiterbildungen werden oft nicht genehmigt.
Für Frankfurt im mittleren Bereich. Verhandlungssache. Tariferhöhungen werden seit einiger Zeit mit übertariflichen Zahlubgen verrechnet sodass die Gehälter stagnieren. Es gibt noch Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Fahrtgeld aber alles schrumpfend. Kein Jobticktet.
Von Bereich zu Bereich unterschiedlich. Meist gut.
Ältere Kollegen werden geduldet, mitgezogen und gehören halt irgendwie dazu. Gefördert wird i.d.R. keiner mehr, es sei denn er ist Führungskraft.
Führung über Macht, Druck, Schüren von Angst vor Arbeitsplatzverlust. Wenig motivierend und wertschätzend.
Solides Arbeitsumfeld, solide Ausstattung der Büros, wenn gleich das Gebäude in die Jahre gekommen ist. Nicht überall Klimaanlage. Stattdessen Belüftungsanlage die in die Räume bläst. Teppichboden.
Es wird viel geschwätzt und gehetzt mit wenig Kern. Der Flurfunk ist rege und aktiv, leider schneller als die Mitteilungen der Geschäftsführung. Es fehlt an Offenheit, Klarheit und ehrlichen Worten von Vorgesetzten und z.T. Leider auch untereinander.
Die wenigen Frauen in Führungspositionen dienen nur der Quote nach außen.
Durchaus interessante Aufgabengebiete und -stellungen. Die, wenn man sie selbstständig erledigen darf, auch Spaß machen.
Es gibt einige tolle Fachmedien welche die dfv Mediengruppe herausgibt und auch die Onlineangebote sind teils wirklich gut gelungen.
Leider zu vieles. Jemand der auf der Suche nach einer langfristigen beruflichen Perspektive ist, der sollte sich gut überlegen ob er hier anfangen möchte. Es gibt in Frankfurt sicherlich einige spannendere Arbeitgeber, welche nicht so antiquiert sind.
Der Aufsichtsrat sollte sich das Management einmal genauer ansehen und gewisse Dinge hinterfragen. Die Kehrseite der Medaille ist oft interessanter als die glänzende Front.
Es herrscht eine Atmosphäre der ständigen Unruhe, seitdem die oberste Riege sich bewusst gegenseitig ausdünnt und selbst den Aufsichtsrat dezimiert hat.
Das was viele hier schon geschrieben haben, kann ich nur unterschreiben. Nach aussen hin gibt man sich modern und zukunftsorientiert. Aber im inneren brodelt es in vielen Bereichen, zumal die Belegschaft sehr viel mitbekommt, was das Management so treibt. Der Putz bröckelt allmählich.
Nach aussen hin wird damit geworben, wie agil und modern man doch ist. Die Wahrheit sieht auch hier anders aus. Es wird viel von einem verlangt und dafür selten etwas gegeben. Wenn man kurzfristig mal einen Tag frei will werden schon einmal die Augen gerollt. Aber auch hier kommt es auf den entsprechenden Bereich an. "Home-Office" gibt es generell nicht, der Begriff wird gerne vermieden. "Mobiles Arbeiten" wiederum gibt es offiziell erst seit Corona - mal sehen wie schnell das wieder eingestellt wird, wenn der 1. Juli da ist,
Wer sich für nichts zu schade ist und kein Rückgrat besitzt, der kommt voran, auch wenn er dabei eine Schleimspur hinterlässt. Hat jemand eine Meinung, die nicht der eigenen Entspricht wird ohne Rücksicht auf Verluste auch mal schnell denunziert und ausgeteilt. Daher sind die Steine, welche einem in den Weg gelegt werden schnell so groß, dass man sich auf verlorenem Posten wiederfindet.
Es gibt sicherlich Unternehmen die besser bezahlen. Aber auch das ist immer Verhandlungssache. Die Medienbranche ist ja allgemein dafür bekannt nicht mit Geld um sich zu werfen. Schließlich müssen die Boni der Oberen ja auch irgendwie bezahlt werden.
Sicherlich eine objektive Einschätzung, aber in den meisten Bereichen doch ganz gut. Klar gibt es hier und da auch mal etwas Reibung, aber das ist denke ich normal.
Viele ältere Kolleginnen und Kollegen werden halt mitgeschleift, so lange man sie nicht anderweitig los wird. Gerne werden diese auch in eine eigens dafür angelegte "Auffangstation" versetzt, wo sie dann ihrem Dasein bis zum Renteneintritt fristen.
Leider auch hier 0 Punkte. Manch einer ist ein guter Schauspieler und wetzt schon einmal die Messer hinter dem eigenen Rücken, während er gute Mine zum bösen Spiel macht. Die Ellbogenmentalität die hier herrscht ist leider alles andere als Mitarbeiterfreundlich. Es wird alles getan, um sich bei der nächsthöheren Stufe ein besseres Standing zu verschaffen. Da bleiben nun mal auch Mitarbeiter und Gefühle auf der Strecke. Warum auch Rücksicht nehmen, wenn es dem eigenen Vorankommen nicht nützt?!
Wenn man etwas für die Erledigung der Arbeit benötigt, bekommt man es auf Nachfrage meist auch. Um jedoch die Ausnutzung der Kurzarbeit zum Einsparen von Personal und eigenem Kapital klein zu reden, wird auch gerne mal die Angst geschürt. Mitarbeiter, welche den stummen Diener machen und sich für nichts zu schade sind werden b/gefördert. Die welche die eigentliche Arbeit erledigen sehen dafür meist in die Röhre. Viele fähige Mitarbeiter haben deshalb schon das Unternehmen verlassen bzw. sind auf dem Sprung.
Es wird leider mehr über- anstatt miteinander geredet. Das zieht sich von der Spitze bist zum Morast. Wichtige Entscheidungen werden den Mitarbeitenden erst kurz vor knapp mitgeteilt um den Flurfunk nicht noch mehr Nährboden zu geben. Leider ist dieser dennoch meist schneller was wichtige Informationen angeht.
Es gibt auch einige Frauen in den Führungsetagen, weshalb dies sicherlich gegeben ist.
Sicherlich war es am Anfang hier ganz nett, aber mit der Zeit wird eben auch hier alles zur Routine. Das mag in anderen Unternehmen oft auch so sein, aber hier tut man nach aussen hin immer so innovativ und agil - dabei wird vieles immer noch so gemacht wie vor 20 Jahren. Dies kann man auch am Verlagsgebäude und der Inneneinrichtung sehr gut erkennen.
Viele im Haus sind sehr freundlich. Allerdings hatte ich in meiner Abteilung leider kein Glück. Das Verhalten der Arbeitskollegen war zusammengefasst unkollegial und besonders die Vorgesetzten konnten einem den Arbeitstag zur Hölle machen.
Dank Corona ist Homeoffice auch im Deutschen Fachverlag angekommen. Das war vorher keine Option. Ebenso wenig das mobile Arbeiten. Allerdings ist in den meisten Bereichen Gleitzeit möglich.
Das Angebot für Schulungen wird von Vorgesetzten häufig abgelehnt.
Kollegen halten häufig nicht zusammen, spielen sich gegenseitig aus und äußern (oft persönliche Kritik) vor allen Mitarbeitern.
Mein Vorgesetzter wurde schnell laut und respektlos. Mir ist nicht ganz klar, wie jemand, der einen so dünnen Geduldsfaden hat eine Führungskraft werden kann.
Man wird über Entscheidungen informiert. Allerdings wird einem oft nicht die Möglichkeit gegeben, die eigene Meinung mitzuteilen. Eigeninitiative ist ausdrücklich erwünscht, wird aber ignoriert.
Vielseitig tätiges Unternehmen, das zudem in sehr vielen verschiedenen Branchen agiert, so dass für jedes Interessengebiet etwas dabei sein sollte.
Hervorheben möchte ich auch Kleinigkeiten, die das Unternehmen als besonders ausmachen: Zu Fasching gibt es für jeden Mitarbeiter Kreppel/Berliner; zu Nikolaus gibt es eine Flasche Wein und Lebkuchen, wenn es heiß ist, gibt es auch mal ein Eis in der Kantine auf Kosten des Hauses.... manchmal sind es kleine Gesten, die die Wertschätzung für den Arbeitgeber doch spürbar erhöhen können. Weiter so!
Das Thema Jobticket kommt immer mal wieder auf, wird dann aber leider nicht zu Ende gedacht. Gerade im Zusammenhang mit anderen Aktionen die das Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit beinhalten, wäre ein Fokus auf eine verstärkte Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel wünschenswert.
Es war bewundernswert, wie unkompliziert und schnell das Unternehmen das Thema "Home Office" im Frühjahr dieses Jahres für nahezu alle Mitarbeiter ermöglicht und umgesetzt hat, als es darauf ankam. Davor wurde das Thema etwas stiefmütterlich behandelt.
Es wäre sehr wünschenswert, wenn der Status Quo zumindest ansatzweise zukünftig so bleiben würde und 1-2 Tage die Woche von zu Hause aus gearbeitet werden könnte.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, besondere Leistungen werden vom Vorgesetzten erkannt und gewürdigt. Es gibt eine ganz gute Kantine im Haus, diverse Kaffeemaschinen mit Stehtischen, so dass hier auch mal ein lockeres Gespräch mit den Kollegen geführt werden kann.
Die Situation aktuell (Herbst 2020 - Corona) ist leider ein wenig bedrückend, das trifft aber sicherlich auf 90% aller Unternehmen in Deutschland zu und ich bin mir sicher, dass das Unternehmen auch diese Phase meistern wird.
Das Image vom Haus ist mEn gut. Man kennt seine Stellung am Markt (in den jeweiligen Branchen) und ist immer bemüht, diese noch ein klein wenig zu verbessern. Natürlich gibt es auch Bereiche in denen es nicht optimal läuft. Das hier etwas Verdruss entstehen kann, ist nachvollziehbar.
Je nach Abteilung und Tätigkeit kann es schon einmal etwas stressig werden. Es gibt aber auch ruhigere Phasen. Letztlich obliegt es jedem einzelnen, wie er damit umgeht.
Aufstiegsmöglichkeiten sind definitiv vorhanden. Wenn dies in anderen Bewertungen verneint wird, muss der Grund dafür nicht unbedingt nur beim Arbeitgeber liegen. Erbetene Weiterbildungsmaßnahmen wurden bisher immer genehmigt.
Gehalt ist immer ein schwieriges Thema. Dieses wird gemäß Tarifvertrag gezahlt, Verhandlungen über übertarifliche Zulagen sind natürlich möglich. Ganz klar ist, dass man in der Medienbranche keine Gehälter erwarten darf, wie sie bspw. in der Automobilindustrie gezahlt werden. Neben dem Gehalt wird Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und ein Fahrtkostenzuschuss gezahlt, was mWn nicht in jedem Unternehmen der Fall ist.
Diverse Sozialleistungen werden geboten. Bspw. kann eine Altersvorsorge beim Versorgungswerk der Presse abgeschlossen werden, die vom Arbeitgeber bezuschusst wird, es gibt interne Fortbildungsmöglichkeiten, Jubiläen werden gefeiert,....
Hier ist in letzter Zeit viel passiert, was durch Corona nun leider eine begründete Rückentwicklung erfährt. Bspw. wurden Einwegbecher an der Kaffeemaschine komplett abgeschafft (aktuell gibt es sie aus bekannten Gründen wieder).
Das Thema Jobticket, das den ein oder anderen Autofahrer in die öffentlichen Verkehrsmittel bringen könnte, wird leider immer mal wieder angestoßen, aber nicht zu Ende gedacht.
Das kann natürlich von Abteilung zu Abteilung variieren, ich hatte jedoch stets sehr freundliche und hilfsbereite Kollegen im Haus.
Keine negativen Erfahrungen bekannt.
Durchweg offen für konstruktive und zielführende Gespräche.
Grundsätzlich gut. Moderne PCs und Notebooks mit großen Bildschirmen, keine Großraumbüros (meist 2-3 Personen), Kantine im Haus.
Das ein oder andere Büro würde sich vielleicht über einen Klecks Farbe freuen. Zudem würde man im Sommer gerne mal bei offenem Fenster arbeiten, das wird einem dank der hervorragenden Verkehrsanbindung (S-Bahn) aber leider nicht gegönnt.
Wichtige Informationen werden frühzeitig durch ein relativ neu eingeführtes Intranet verbreitet. Durch die Tätigkeit in vielen Branchen gibt es jedoch viele Bereiche die mehr oder weniger für sich arbeiten. Durch verstärkte Zusammenarbeit und etwas mehr Kommunikation könnten sicherlich positive Synergieeffekte auftreten.
Keine negativen Erfahrungen bekannt.
Auch das hängt natürlich von der konkreten Tätigkeit/Stelle ab. Ob die Aufgaben interessant sind oder nicht, sollte man vor dem Antritt einer Stelle, also nach der detaillierten Beschreibung in einem Bewerbungsgespräch, für sich entschieden haben.
Kollegenzusammenhalt ist noch gut.
GF hat leider keinen strategischen Plan und versucht nur Kosten zu drücken. Verlegerisch leider zu wenig. Daher hat das Haus kaum eine Chance.
Neue Geschäftsmodelle schneller adaptieren.
Das Image des dfv war einmal sehr gut, hat aber sehr gelitten. Junge Mitarbeiter verlassen in Scharen das Haus, da sie keine Entwicklung sehen. Ältere Führungskräfte versuchen durchzuhalten und verteidigen ihr Reviert. So wird das leider nichts.
Es gibt viele Angebote, allerdings fehlt ein Personalentwicklungskonzept.
Umweltbewusstsein existiert leider kaum. Dienstwagen zum Beispiel fast nur Diesel.
Langjährige Mitarbeiter wurden viele Jahre lang sehr geschätzt, das ändert sich aber nun.
Hängt immer auch von der Abteilung ab, aber Führungsverhalten ist nicht gelernt, sondern Zufall.
Die Arbeitsplätze sind weder modern noch besonders zukunftsorientiert. Projektteams sind erst am Anfang. IT-Infrastruktur des Hauses ist leider nicht auf der Höhe der Zeit.
Frauen haben in Führungspositionen leider kaum Entwicklungsmöglichkeiten.
Leider sind die Branchen durch Corona schwer betroffen, sonst spannend.