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37 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Interessante Aufgaben, Kantine, modernes Open Space Konzept, Kollegen.
Schlechte Kommunikation und fehlende Gehaltserhöhungen.
Mehr und bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen, mehr Personal und bessere Organisation.
Die Kollegen sind alle sympathisch und es gehr größtenteils sehr harmonisch zu.
Kunden nehmen uns als teuer aber zuverlässig wahr. Zumindest nachdem, was ich so mitbekomme.
50% Homeoffice machens möglich.
Wir haben zwar eine Abteilung für "Nachhaltigkeit"... dafür wurden beim Umzug ins Open Space echt viele gute Büromaterialien einfach weggeschmissen. Vorstand fährt aber E-Autos!
Diverse Schulungsangebote und interne Aufstiegsmöglichkeiten durch internen Stellenmarkt sind gegeben.
Innerhalb der Abteilung gut.
Kommt stark auf die Abteilung an. Im Allgemeinen eher unorganisiert und im Hintergrund.
Technik ist leicht störungsanfällig aber dafür geräumiges Open Space Konzept und Kantine vor Ort.
Von oben okay, innerhalb der Abteilung auch. Abteilungsübergreifend katastrophal; Keiner weiß, was der andere macht und wer welche Aufgaben hat. Kollegen drücken sich gerne mal vor Aufgaben und wenn mal ein Konflikt besteht, redet keiner miteinander.
Eher unterm Durschschnitt. Am Anfang gut verhandeln, Gehaltserhöhung ist ein Schmipfwort.
Ich persönlich habe nichts zu meckern.
Große Aufgabenfelder und viel Abwechslung.
Gleitzeit
Hier wird man als Azubi nach Bankentarif vergütet, somit ist die Ausbildung auch vom Gehalt her super.
In den jeweiligen Abteilungen gibt es Ausbilder, die für einen zuständig sind und sich bemühen, dass ein Azubi genug Informationen mitnimmt.
Vielseitige interne sowie externe Events.
Als Azubi ist es wichtig, dass die Arbeit ermöglicht die Theorie in der Schule miteinzubeziehen. Somit achtet die Firma auch, dass man seinen Lehrplan nachgeht und bietet auch internen Unterricht an. Ein Lehrer kommt 1 mal wöchentlich um mit den Azubis sich für Klausuren vorzubereiten.
Die verschiedenen Abteilungen die man durchläuft geben einem das Gefühl, immer was neues zu machen, obwohl man nur den Bereich gewechselt hat.
Alle Kolegen sind durch aus lieb
Die Einarbeitung in der eigenen Abteilung als auch das Onboarding durch die Personalabteilung ist wirklich super. Man wird auf keinen Falls alleine gelassen. Es gibt regelmäßige Events für die Neuen und auch ein Mittagsstammtisch.
Gerade auf den Schlüsselpositionen und Positionen mit hoher Entscheidungsrelevanz sitzen extrem viele externe Mitarbeiter. Das halte ich persönlich für absolut falsch und sollte durch eigene, interne Mitarbeiter besetzt werden.
Jobticket. Altervorsorge auch für MA unter 10 Jahren Betriebszugehörigkeit
In der IT ist die Luft ab und zu etwas Dick, ist aber auch den Projekten geschuldet
Mit 60% Home-Office und ohne festen Arbeitszeiten geht es uns in der IT denke ich sehr gut.
Einfach etwas raussuchen und beantragen :-)
Tarifgehalt ist für die IT-Abteilung eher mittelmaß. Aber es gibt auch außertarifliche Mitarbeiter. Die restlichen Sozialleistungen sind super.
Man geht gemeinsam in die Kantine, in die Kaffeeküche und unterhält sich auch mal gerne auf dem Flur. Fachliche Unterstützung bekommt man jederzeit.
Die Kommunikation des direkten Vorgesetzen ist Top.
Der Arbeitgeber hat versucht, negative Erfahrungsberichte (trotz Belege des Bewertenden) löschen zu lassen.
- tolle Kantine
- schönes Gebäude mit gemütlicher Einrichtung und guter technischer Ausstattung
- Möglichkeiten, sich weiterzubilden
- Homeoffice möglich
- allg. viele Benefits für Mitarbeiter
- abwechslungsreicher Alltag
- flexible Arbeitszeiten
- man kann jeden um Hilfe bitten und wird einfach gut aufgenommen und ernst genommen
Blumen am ersten Arbeitstag und gute Onboarding Veranstaltungen für neue Mitarbeiter. Das Unternehmen ist offen für Neues, holt gerne Feedback auf verschiedenen Ebenen ein (z.B. Mittagstisch mit Vorstand). Man spürt, dass jeder einzelne hier zählt.
Jobticket
Sehr moderne Büros, tolle Meeting-Räume. Schöne Küchen in jedem Stockwerk mit gutem Kaffee und modernen Wasserspendern.
Viele Projekte zur Nachhaltigkeit
Open Space Konzept - man kann überall arbeiten. Tolle Kantine.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und reichlich. Man erkennt die Ausrichtung der Gruppe und dank des Onboardings lernt man auch quasi die "Gruppe um die Gruppe" kennen und verstehen. Menschlich bin ich bisher persönlich ebenfalls sehr begeistert.
Aktuell ehrlich gesagt nichts.
Vor allem jetzt nach dem Modernisierungsmaßnahmen noch auf die Wünsche und Sorgen der Mitarbeitenden in den Großraumbüros eingehen. Nicht alles ist einfach, schnell und realistisch möglich. Aber nicht jeder ist mit der Arbeitssituation so d´accord wie ich. Mein persönliches Gefühl ist aber, dass man dort auf dem richtigen Weg ist.
Die Atmosphäre an sich ist meiner Meinung nach gut. Man spürt hier und da, das die Gesellschaft bzw. die Gruppe in einem gewissen Ausmaß die strategische Ausrichtung anpasst und für die Zukunft wappnet. Das führt natürlich bei dem ein oder anderen evtl. zu Frust. Ich bin aber alles in allem positiv begeistert.
Die DGX ist im Umfeld der genossenschaftlichen FinanzGruppe ein wichtiges Bindeglied und ein wichtiger Partner in Sachen Medien und Formulare.
Die DG Nexolution hat eine 50:50 Office zu Home-Office Regelung, welche meiner Meinung nach sehr gut gestaltet ist. Sie ist auf eine Quote innerhalb eines Halbjahres ausgerichtet. Das heißt, wenn mal sprichwörtlich Zuhause die Hütte brennt und dem Ganzen betrieblich nichts im Wege steht, dann kann man im Zweifel auch mal ein bis zwei Wochen am Stück Home Office nutzen. Solange man die Anwesenheitsquote von 50% nicht reißt alles bestens! (Man beachte natürlich Unterschiede in und nach der Probezeit)
Die Kantine bietet gutes Essen für sehr gutes Geld an . Und die Preise für die Parkplatznutzung sind künftig auch angemessen und absolut tragbar.
Bislang noch wenig Erfahrung dort gesammelt. Kommt noch.
Das passt, die Gehälter sind, von dem, was ich bisher mitbekommen habe, alle gut bis sehr gut.
Nachhaltigkeit steht mit einem dicken Unterstrich auf dem Fahrplan!
Ich bin erst seit nicht ganz zwei Monaten da, aber auch hier habe ich das Gefühl das passt. Zumindest bin ich in einem tollen Team angekommen, die mich super aufgenommen haben.
Zumindest konnte ich bislang nichts Negatives feststellen. :-)
Ich kann hier nur von meinem Vorgesetzten sprechen, aber da habe ich absolut Glück gehabt und einen Vorgesetzten bekommen der fachlich und menschlich ganz weit oben mitspielt. Das motiviert und bringt fachliche Diskussionen in ein produktives Klima.
Bislang nichts zu meckern. Klar merkt man hier und da, dass etwas umgebaut und die Gebäude optimiert werden. Da die meisten Modernisierungsmaßnahmen aber bereits fertig sind, finde ich das absolut im Rahmen, wenn es mal wegen abschließender Bohr- oder Schleifarbeiten für eine Stunde lauter wird...das passt schon und sonst passt für mich auch die Großraumbürosituation...aber das ist halt absolut nur meine persönliche Ansicht.
Befindet sich durch die Maßnahmen, welche ich unter der Arbeitsatmosphäre angerissen habe, im Ausbau. Das Intranet ist eine enorme Hilfe um über den Tellerrand hinaus schauen zu können und falls man Informationen sucht, wird man dort sicher fündig.
Kann ich mich nicht beklagen. Ich habe mich schnell angenommen und angekommen gefühlt und ich gehe davon aus, dass es in anderen Abteilung ähnlich ist.
Vielfältige Herausforderungen und moderne Themen stehen an. Diese bringen einen in einem positiven Sinne aus der Komfortzone und man erweitert seinen Horizont bzw. festigt Wissen.
Umbruch. Tolle und motivierte Kollegen und Kolleginnen. Egal ob frisch dabei oder schon alte Hasen. Viele Möglichkeiten etwas zu bewegen. Sicherheit. Gute Grundwerte als eG. Super Vorstand.
Ich würde mir ein durchgängiges „Du“ wünschen. Es ist teils so teils so. das ist okay, macht es aber manchmal etwas distanziert und schwierig.
Gerne etwas mehr auf weniger Themen konzentrieren. Man verzettelt sich hier und da ein wenig, da es so viele Möglichkeiten gibt. Und die Teams wollen auch alles gerne umsetzen. Meiner Erfahrung nach könnte man noch erfolgreicher sein, wenn man sich mehr fokussieren würde. Aber daran arbeitet man auch. Ist nicht so einfach, da alle hoch motiviert sind.
insgesamt sehr angenehm. die genossenschaftlichen werte sind schon was anderes. das merkt man. durch die verbände etc. jedoch manchmal etwas mühsam.
Man hat schon noch mit etwas mit dem Image eines “alten” Verlages zu kämpfen. Aber das hat nicht nur Nachteile.
Work Life balance ist gut. Gleitzeit, moderate Kernarbeitszeiten. 50/50 Homeoffice (teilweise auch 60 HO).
Noch mehr Möglichkeiten und Förderung als ich bisher irgendwo anders gesehen habe. Ich würde mir jedoch noch ein paar moderne Möglichkeiten (neben den individuellen Gruppen und Einzelseminaren und Schulungen die man machen kann) wie bspw linkedin learning oder ähnlich wünschen…
der Tarif ist gut und es werden noch zusätzliche Zahlungen (14 Gehalt) gemacht. Insg ist es noch ausbaufähig aber auf einem guten Niveau. Auch außertariflich ist angemessen und es wird noch einiges an zusätzlichen Benefits (Brillenzuschuss, VWL, Kantine, Parkplatz, etc) geboten…
Nachhaltigkeit ist wichtig für das Haus, und es wird schon viel gemacht, aber wie überall geht da noch mehr.
bei uns im Team und meistens auch übergreifend außerordentlich gut. es gibt aber historisch hier und da noch silos. (wie fast überall)
da sehe ich nichts negatives zu berichten. eher im gegenteil.
super
Insgesamt sehr gut. Hunde im Büro wäre noch was ;-) ansonsten hier und da noch Probleme mit der Akustik, aber insgesamt auch das auf einem hohen Niveau.
recht gut, könnte aber immer besser sein
sehr gut. einzig wenig weibliche Führungskräfte im mittleren und top management. da ist es aber meist schwieriger als man denkt die passenden menschen zu finden - daher denke ich nicht, dass dies bewusst verhindert wird
das steht außer frage
Viele Kollegen sind total überlastet und daher ist die Stimmung sehr schlecht in den einzelnen Abteilungen. Man muß "Glück" haben, in der richtigen Abteilung zu sein.
Konservativ mit dem Zwang zur moderne
40% Home Office im Monat, da bin ich mir nicht mehr so sicher, ob dies der geltende Standard eines "angeblich" zukunftsorientiertem Unternehmen ist. Viele Mitarbeiter sind ausgebrannt und retten sich von Urlaub zu Urlaub.
Gehalt ist Tarif. Zu Benefits würde ich jetzt nicht Kaffe und Wasser zählen.
Wenn die Kollegen sich nicht untereinander motivieren würden, wäre aes für viele nicht mehr ertragbar.
Man hat oft das Gefühl, die "alten, älteren" Kollegen durfen sich nicht mehr an Innovationen beteiligen und bekommen eher die ATZ angeboten als Lohnerhöhungen
Es gibt einige neue. An den alten wird oft festgehalten. Mitarbeiterführung ist für einige wirklich ein Fremdwort
Arbeit im Open Space gelungen. Dies ist aber nicht für das gesamte Haus umsetzbar, wird aber gerade überall umgesetzt.
Ist minimal besser geworden, jedoch erfährt man die wirklich wichtigen Dinge meist per Zufall.
Bin ich mir nicht so ganz sicher. Es gibt definitiv mehr männliche als Weibliche Vorgesetzte.
Dass man die Herausforderungen für die Zukunft annimmt.
Es herrscht allgemein eine Aufbruchstimmung. Die meisten wollen dabei sein, wenn wir in neue Märkte mit neuen und innovativen Produkten/Dienstleistungen wachsen werden.
Ändert sich langsam aber sicher. Wir können viel mehr als wir nach außen zeigen.
Dank Home-Ofice und gleitender Arbeitszeit lassen sich dienstliche und private Belange gut unter einen Hut bringen.
Wer sich entwickeln will, findet hier gute Unterstützung.
Als Arbeitnehmer will man immer mehr. Grundsätzlich ist das Gehalt mehr als fair. Viele kleine (Sozial-)Leistungen, die nicht selbstverständlich sind.
Einige Aktivitäten im Sozialen. Beim Umweltverhalten noch nicht der Vorreiter, der man sein will.
Da gibt es nichts zu meckern.
Alter spielt bei Einstellung, Karriere und Übertragung von Verantwortung keine Rolle. Vorbildlich!
Auch hier gibt es eine sehr gute Entwicklung. Neue Führungskräfte - vor allem auf der Bereichsleiterebene - sorgen für neuen Wind. Das wir noch ein paar Führungskräfte gewinnen, überzeugen und qualifizieren müssen ist aber kein Geheimnis. Weiter so!
Bei Open Space gibt es noch etwas Nachholbedarf, was die individuelle Arbeitsplatzgestaltung anbelangt. Aber ansonsten ist man wirklich sehr ghut ausgestattet.
Hier haben wir einen großen Schritt nach vorne gemacht. Früher hat man als Mitarbieter Infos ausschließlich über den Flurfunk bekommen. Jetzt wird transparent und offen kommuniziert. Das klappt noch nicht reibungslos und immer, aber es ist deutlich besser als noch vor 3 Jahren. Danke an Vorstand, Marketing & Kommunikation sowie Personal & Recht. Den 5ten Stern könnt Ihr Euch noch erarbeiten.
Bei Frauen in Führungspositionen gibt es auf den beiden Ebenen unterhalb des Vorstandes noch einiges zu tun. Aber auch werden erste Akzente gesetzt.
Dank der neuen Strategie gibt es zahlreiche neue und spannende Aufgaben und Projekte
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