Im Wandel begriffen, aber noch nicht am Ziel
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fair, verlässlich und trotz allem ein Unternehmen mit Zukunft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zusammenarbeit zwischen den Konzerngesellschaften funktioniert überhaupt nicht.
Verbesserungsvorschläge
Dringend am Image arbeiten und mehr Freiräume für Innovation schaffen.
Arbeitsatmosphäre
Ist natürlich stark davon abhängig, in welchem Bereich man arbeitet.
Kommunikation
Die oberste Führungsebene gibt sich Mühe, transparent zu handeln und ihre Beweggründe zu kommunizieren.
Kollegenzusammenhalt
In vielen Abteilungen wie Pech und Schwefel, man kann das nicht anders beschreiben. Einer der ganz großen Pluspunkte.
Work-Life-Balance
Der wirtschaftliche Druck fordert auch hier seinen Tribut. Früher war es gemütlicher, aber auch langweiliger.
Vorgesetztenverhalten
Ich kann nicht klagen, hatte immer Glück mit den Chefs. Es gibt aber auch seltene Ausnahmen, in denen das Gegenteil der Fall ist.
Interessante Aufgaben
Das Unternehmen ist viel interessanter, als es nach außen hin wirkt.
Gleichberechtigung
Frauen in Führungspositionen sind immer noch stark unterrepräsentiert.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Altersdurchschnitt ist hoch, ältere Kollegen werden wirklich sehr fair behandelt.
Arbeitsbedingungen
Es gibt viele Großraumbüros, aber man versucht, das Beste draus zu machen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt ein paar Aktionen, aber nichts Umwerfendes.
Gehalt/Sozialleistungen
Das passt unterm Strich schon, auch wenn sich einige beklagen.
Image
Das Unternehmen gilt als konservativ und verstaubt. Das liegt auch am Namen. Weder „Deutsch“ noch „Sparkasse“ noch „Verlag“ klingen hip.
Karriere/Weiterbildung
Das Unternehmen meint es ernst und gibt seinen Mitarbeitern hier viele Möglichkeiten, zumindest bei der Weiterbildung.