52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das DHZC bietet für Auszubildende zum
Einen eine gute Betreuung, zum Anderen wird die Messlatte hochgesetzt, sodass man dort wirklich mehr lernt als nur zu Waschen. Man wird vom ersten Tag an, wie ein Kolleg*in behandelt, auf Augenhöhe und ist nicht der Auszubildender, der sich nur um die “Drecksarbeit” kümmert. Ich habe in den 3 Jahren meiner Ausbildung unfassbar viel fachlich und auch für mein Leben lernen dürfen und freue mich bereits darauf, hoffentlich nach meinem Staatsexamen eine Stelle im Intensivbereich zu bekommen und mich weiterentwickeln zu dürfen, in einem familiären Umfeld und einem wunderbare harmonierendem Team.
Die Ausbilder betreuen uns rund um die Uhr und stehen uns immer zur Seite.
Pünktliches Gehalt. Arbeiten nach modernster Standarts. Home Office Option.
Maximale Auslastung der Nachtarbeit. Es wird sehr viel in der Nachtschicht gearbeitet.
Bei Parkraumbewirtschaftung um den Campus, mehr finanziellen Anteil an den BVG Monatskarten.
Eventuell finanziellen Anteil für Fahrräder.
Das Gehalt
Das immer der Weg des geringsten Widerstands gewählt wird!
Die Leitungen auf Herz und Nieren überprüfen, denn der Leitungsstil ist beschämend. Auch sollten engagierte, kompetente, ehrliche Mitarbeiter bei Beschwerden ernst genommen werden.
Es fehlt an Wertschätzung, Lob und Respekt.
Die Leitkultur lässt zu wünschen übrig. Das reale Leitbild ist katastrophal.
Ungleichmäßige Verteilung der Arbeitszeiten. Es wird ein zu langer Arbeitsweg zugemutet.
Es wird mehr versprochen als tatsächlich umgesetzt wird.
Es herrscht überwiegend Egoismus, Neid, Missgunst und Mobbing.
Es wird nur auf sein eigenes Erscheinungsbild nach außen geschaut. Respekt kaum bis gar nicht vorhanden. Entscheidungen werden im Alleingang getroffen oder kurz nach gemeinsamer Absprache verworfen.
Kommunikation ist gleich 0. Emails werden teilweise gar nicht beantwortet. Es fehlt an Struktur und Transparenz.
Es ist sehr viel Luft nach oben. Es fehlt an Struktur.
Die umfangreiche Arbeit, es wird nie langweilig
Die Gleichgültigkeit mancher Vorgesetzter, keine Kommunikation mit den Angestellten, man ist oft allein gelassen und bekommt wichtige Informationen nicht
Bessere (oder überhaupt mal) Kommunikation mit den Angestellten!!!
Bessere Arbeitsbedingungen: vernünftige Monitore, Kartenlesegeräte etc
Schnelle und vor allem dauerhafte Hilfe sodass man nicht jede Woche wegen des gleichen Problems anrufen muss
Schlechte Ausstattung, fehlende Pausenräume, null Kommunikation, keine Wertschätzung der Mitarbeiter. In Zeiten des Personalmangels sollte man sich bewusst sein, dass niemand mehr Schlange steht, um in diesem Haus zu arbeiten.
Wertschätzung gegenüber dem Personal.
Keiner hat sich um mein Anerkennung gekümmert, Personalabteilung eine null musste alles selber machen, PA hat mir Mail geschickt tut uns leid dass wir nicht weiterhelfen konnten. Danach habe ich mir selber drum gekümmert. Stationsleitung A Seite redet über stationleitung B Seite schlecht anderen Mitarbeiter und auch über ihre stellver. Sehr sehr toxische Station KARDIO S02A. Personal Tanz und hört spanische Musik.
Mehr respekt zur Mitarbeit zeigen. ALLE MITARBEITER SOLLEN GLEICH BEHANDELN WERDEN.
Stationsleitung hat mich als rasist betitelt und ihre kumpel als psychisch gestörte Person
Wir bekommen mehr Weihnachtsgeld als die anderen, dass sie so ein tolles Haus sind. So viele weitere Fortbildungskurse haben Hygiene bei uns an AO uns nichts an Materialien fehlt und dass uns ein tolles Sommerfest angeboten wird. Angebote. Vergünstigungen durch Kooperation mit anderen Firmen
Geht viel zu schlecht mit Rassismus um könnte besser zahlen und sollte aus dem Vertrag raus (persönliche Meinung) und wir bekommen kein Essen Zuschlag. Das sollte unbedingt geändert werden.
Oh weiter und Fortbildungskurse auf Englisch ganz wichtig, weil sie ja ein internationales Krankenhaus sind. Aufklärungen und Weiterbildungen gegenüber Rassismus, was man machen kann wenn ein Patient äußert, kollegiale Beratung leider Gottes gibt es unter dem Team auch immer wieder Probleme, die man sprechen sollte und besseres Durchhaltevermögen beziehungsweise strenge Regeln bei Rassismus
Und mehr Weihnachtsgeld seitdem das deutsche Herzzentrum mit der Charité funktioniert, ist zahlen, die weniger Weihnachtsgeld
Und später wieder Nachtdienst ist es meistens sehr angenehm. Im Frühdienst geht es sehr hektisch ab und wenn man da kein eingespieltes Team hat oder keine Kollegen hat die motiviert und engagiert sind kann das echt anstrengend sein. Ansonsten läuft es meistens eigentlich super gut ab und hat ne tolle Struktur Hilfe braucht. Oh Mann es auch gut und sehr gut besetzt
Man hat die Möglichkeit aufzusteigen, fort und Weiterbildungen zu machen, um somit auf anderen Stationen zu arbeiten oder die Bereiche zu wechseln
Als Auszubildende hat man ganz gute Arbeitszeiten man Arbeit nur 37,5 Stunden die Woche und eine tolle Abwechslung zwischen Schule und Arbeit. Als Vollzeit hingegen ist das ganz schön viel stressiger weil man da 40 Stunden arbeiten muss. Man kommt Pause machen kann man viel zu tun hat
Die Ausbildungsvergütung ist so an sich ganz gut aber für die Aufgaben, die wir erfüllen müssen und für die Verantwortung die manchmal aufbekommen finde ich, dass man da schon ein bisschen mehr verdienen könnte. Vor allen Ding gibt es nicht so ein großen unterschied vom zweiten und dritten Jahr der Vergütung
Die Ausbildung Schule deutsches Herzzentrum ist eine hervorragende Schule. Mann hat echt engagierte und motivierte tolle Lehrer, die immer dahinter stehen. Das ist ne kleine Schule mit jeweils ein oder zwei Klassen pro Jahr. Somit hat der Schuldirektor bessere Übersicht und es ist einfach eine kleine Familie. Solche tolle Lehrer wir Deutschen Herzzentrum Berlin. sieht man echt selten.
Auch wieder gibt es hier Stationen, wo man weniger Spaß hat wie leider Gottes auf der Kinderstation. Eigentlich ist es ein wundervoller Job und man hat das Privileg mit den tollen Kindern zu arbeiten aber es ist immer wieder schwer, wenn man unhöfliche Kollegen hat oder Kollegen, die eigentlich kein Bock auf den Beruf haben und immer noch da sind.
Leider werden die Auszubildende in einigen Station ausgenutzt und bekommen Aufgaben die entweder am Ende nichts mit dem Beruf zutun haben oder die am Ende jemand anders macht wenn man examiniert ist (je nach dem auf welcher Station man ist)
Kommt auch an auf welcher Station man ist. Zum Glück gibt es viele nicht so unhöflich und respektlose Kollegen
Die Arbeitsbelastung verdichtet sich zunehmend weiter. Immer mehr wird der Pflege aufgetragen. Seit Corona explodiert die Anamnese, mehr Abstriche, ständig ruft die Hygiene an und man muss Betten umschieben. Ständig FFP2 Maske, die Stimmung ist angespannt. Es gibt viele neue Idee aber an der Basis und Substanz fehlt es. Geräte und Monitoreinweisungen werden zwischen Tür und Angel gehalten. Der Zusammenhalt ist nicht mehr vorhanden. Die Zuschläge und Vergütungen sind nicht mehr zeitgemäß. Es gibt viel engagiertes, sehr qualifiziertes Pflegepersonal aber leider fehlt es an der Wertschätzung, dass zeigt auch wie sehr sich das Haus für die Pflegekräfte eingesetzt hat, dass zufriedenstellende Verträge für die Charité Fusion erstellt wurden. Die Pflegedirektion hat sich die letzten Jahre mehr als verdoppelt. Ist das noch den Stationen und Betten gegenüber passend? Ich befürchte das viele engagierte Pflegekräfte weiter aus der Branche gehen bzw. ins Leasing abwandern.
Mitarbeiterpool
Momentan nichts
Kommunikation ist ausbaufähig
Pünkliches Gehalt.
Die Kommunikation.
Etwas mehr Anerkennung zeigen.
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